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Mal zwei Youtube Videos mit Reden aus den Anfängen der Karriere von Annalena Baerbock (2008, 2009) mit Völkerrechtsthema und EU-Wahlkampf 2009 in den Anfängen ihrer Karriere.
https://www.youtube.com/watch?v=7niigK_F1Bg und https://www.youtube.com/watch?v=XeqA2xmC4ZU&t=1s |
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Grundeinkommen wäre noch ein anderes Konzept und steht somit nicht im Grünen Wahlprogramm. |
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Ich bin davon überzeugt, dass dieser Satz gesellschaftlich richtig ist. Allerdings: Das ist für bestimmte Tätigkeiten extrem grenzwertig aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Das funktioniert nur, wenn der Mitarbeiter relativ zur Anforderung 100% bringt. Leute die langsamer sind, nicht so gut mitdenken, oft krank sind oder oder gehen bei 13 EUR / h in einem kleinen Betrieb nicht mehr für bestimmte Helfertätigkeiten. Man muss immer beide Seiten sehen: Mindestlohn ==> gewissen Mindestleistung. :Blumen: |
Deutschlands Manager wollen Annalena Baerbock
Rückenwind für den Bundestagswahlkampf der Grünen aus einer Ecke, aus der man es eigentlich am wenigsten vermuten würde:
Deutschlands Manager wollen Annalena Baerbock Unter Deutschland Wirtschaftsbossen genießt Baerbock höheres Ansehen und es wird ihr deutlich mehr Kompetenz zugeschrieben, als dem CDU-Kandidaten Laschet bzw. dem erfahrenen Wirtschaftsminister Scholz. Und der Vorsprung ist kerinesfalls knapp, sondern sehr deutlich (Umfrage von 1500 Führungskräften; Fragestellung war, wen man als Kanzler wählen würde, wenn eine Direktwahl des Kanzlers möglich wäre) |
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Ich hab selber Personalverantwortung und mir sind Mitarbeiter natürlich lieber, die hinter ihrem Job stehen, mitdenken und nie krank sind. Nur ist das nicht die Realität. Auch unter Akademikern nicht. Am Ende hat der Mindestlohn Einfluss auf den Preis einer Leistung. Man muss da natürlich auf die Wettbewerbsfähigkeit aufpassen. Aber im tendenziell beschissen bezahlten Dienstleistungsbereich gibt es in der Fläche kaum Ausweichmöglichkeiten. Ich bin im Grenzgebiet zu Tschechien aufgewachsen. Da gehen die Leute dann zum Friseur und zum bumsen nach CZ, weil es billiger ist. Aber das sollte kein Phänomen in der breiten Gesellschaft sein. |
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Mein behinderter Sohn würde gerne in der "normalen" Arbeitswelt eine Helfertätigkeit ausüben; er könnte aber nie die Leistung erbringen, die dem Mindestlohn auch annähernd entspricht. So kann er nur auf 100 % Staatskosten leben. Dabei hatte er schon Praktika, wo er sehr wohl mehr Nutzen beigetragen hat, als die Betreuung gekostet hat - eine Beschäftigung dieser Art scheitert aber daran, daß eine leistungsgerechte Entlohnung mit Mindestlohn nicht möglich ist. So verbaut es Chancen, und kostet den Staat (also Steuerzahler) mehr. |
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