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Generell ist für mich die Beendung des eigenen Lebens seine ganz eigene persönliche Sache und geht niemanden was an allerdings wirds anders wenn andere Menschen dabei in Mitleidenschaft gezogen werden, das ist halt leider fast immer der Fall, sonst müsste man schon Kinderloser Single sein, bei dem beide Elternteile verstorben und wenn man´s denn tut, dann sollten maximal die Leichenbeschauer den Zirkus haben ein Freund von mir, richtig harter Hund, gab seinen Sanitäterjob auf, weil er es Satt hatte die Reste aus den Schienen zu kratzen und in Plastiktüten zu verpacken -- das kleine Mädchen übrigens, wird später wohl eher darüber grübeln wer wohl seine leiblichen Eltern sind und warum diese es weggeben haben |
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wie kommst du darauf zu bestimmen wer was wozu sagen darf? |
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Bis auf das Ausrufezeichen eine neutrale Aussage, zu der man Stellung beziehen kann. Mich erstaunt es immer wieder, das es für viele offenbar nicht möglich ist, ohne einen moralischen Zeigefinger auf Beiträge anderer zu antworten. Da fällt mir dann immer der Spruch mit den Fingern ein... |
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.......es sei denn, man hält sich für einen Gralshüter des triathlon-szene-forums und ist der Meinung jeder Beitrag geht einen etwas an und somit hat man dann auch das Recht zu allem etwas zu sagen! Aber schade, daß man vom eigentlichen Thema abgekommen ist! Ich sehe es so, nämlich das wir (zumindest die Fußballinteressierten) auf welche Art auch immer einen sehr guten und interessanten Fußballer verloren haben. Und genau das macht mich persönlich erstmal Fassungslos und Traurig! Mit dem Warum und so weiter befasse ich mich später einmal! Er wird seine ureigenen Gründe gehabt haben! |
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nur wenn dann so ein öffentliches Betroffenen Getue losgeht, fühl ich mich beflissen -- wenn ich heute die Nachrichten höre, keine 5 minuten vergehen ohne den Herrn Enke den ich bis gestern abend überhaupt nicht kannte ansonsten macht mich das nicht betroffener als wenn ein Herr Juhnke sich totsäuft eher berührt mich dieser Fall http://www.sueddeutsche.de/panorama/777/494118/text/ oder dieser http://www.fr-online.de/frankfurt_un...steht-Tat.html |
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Angenommen Du hast einen terminalen Tumor, der potentiell sehr häufig gut heilbar ist... so, würdest Du jetzt wollen, dass man Dich alleine lässt, in der Meinung es würde sowieso keinen Ausweg aus der Situation geben, und somit akzeptieren, dass Du mit einer gewissen hohen Wahrscheinlichkeit den Selbsttod wählen würdest. Oder hättest Du lieber, dass man mit Dir spricht und Du dann draufkommst, dass Deine Krankheit heilbar ist und alles gut werden kann? |
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Mir persönlich würde es ja auch mehr zusagen, wenn z. B. im Rahmen eines "Tag der Depression/des Suizids" in den Medien ausführlich informiert würde, als dass ein Einzelschicksal aufgepeppelt wird.
Dennoch find ich es eine gute Sache, dass den Leuten zumindest hierdurch gezeigt wird, dass es eben nicht nur den Alki unter der Brücke oder den Süchtler am Bahnhof trifft, sondern Menschen in ALLEN Sparten! |
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