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Ebola im Kongo: Wieso es Medizin und Kirche braucht Ebola-Ausbruch im Kongo: Kirchen helfen Gruß N. :Huhu: |
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Manchmal befreit socher Humor aber wenigstens zeitweise etwas. Man kann sich darüber streiten, in welchen Situationen, welche Art dieses Humors geschmacklos ist und wann nicht. Ich fand es noch im Rahmen und habe mich spontan dazu verleiten lassen das so zu schreiben, auch mit dem Hintergedanken, dass ich vielleicht mit meinen Beiträgen dazu beigetragen haben, bei anderen Ängste zu vergrößern. Die Furcht vor Zuständen zwischen den Menschen, die durch ein hohes gegenseitiges Misstrauen und einer Bereitschaft andere argwöhnisch zu beobachten und schlimmeres, sehe ich als durchaus berechtigt an. Auch deshalb ist es sehr wichtig die Verbreitung des Viruses einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Wenn es wirklich ans Eingemachte geht, also wenn beispielsweise der Nachbar Symptome hat und zwei Häuser weiter oder ein Stockwerk weiter oben jemand zuvor bedrohlich erkrankte oder noch drastischeres, dann dürften viele äußerst nervös werden, auch Leute, die sich jetzt so geben, als hätten sie die Ruhe weg. Wie es im Inneren eines Zeitgenossen aussieht, weiß man eh nicht. Manche sind einfach so, dass sie noch eine Schippe drauflegen beim Versuch sich irgendwie selbst Ängste zu nehmen. Nachtrag: Gestern bei der Nachhilfe kam wieder eine Schülerin, die erkältet war und husten musste. Sie bemühte sich darum andere nicht zu sehr damit zu tangieren, aber einen Hustenreiz kann man nun einmal nicht kontrollieren. Sie ist schon eine ganze Weile erkältet und es ist schon schlimmer gewesen. In dem kleinen Raum waren fünf Schüler direkt nebeneinander um zwei direkt aneinander gestellte Tische. Es regt mich sonst schon etwas innerlich auf, wenn Schüler dabei sind, die erkennbar einen Infekt in sich tragen. Aktuell regt es mich mehr auf. Ich muss mich schon zusammenreißen und meine Art Nachhilfe zu geben leidet darunter ein bisschen. |
Hallo zusammen,
ich war lange nicht mehr hier aktiv, aber das Corona-Virus hat mich wieder hergetrieben. Heute Morgen hab ich mich gefragt, ob die gefühlte "Panikmache" wohl daran liegt, dass es - das ist zumindest meine Wahrnehmung - seitens der dt. Regierung kaum Maßnahmen gibt, die sich mit der Eindämmung des Virus befassen. Somit bleibt es dem Einzelnen überlassen, wie er damit umgeht - und manche Menschen neigen eben schneller dazu, ängstlich oder gar panisch zu werden. Und wenn man dann noch sieht, dass andere Länder strikter damit umgehen, was soll man davon halten? Ich selbst erlaube mir keine Meinung über die Gefährlichkeit oder Nicht-Gefährlichkeit des Virus, mich selbst verunsichert es aber, dass es eben "von oben" keine klare Linie gibt. Die eine Messe wird abgesagt, die andere wird wie geplant durchgeführt. Das eine Unternehmen stoppt alle Reisen, im anderen wird munter weiter geflogen. Auch wenn ich für mich persönlich (jung, gesund, blabla) das Risiko einer Erkrankung mit ernsthaften Folgen vermutlich nicht allzu groß einschätzen muss, so habe auch ich Eltern, die eben keine 20 mehr sind, auch ich habe Freunde, Bekannte und Kollegen, die Vorerkrankungen haben etc. - was passiert mit denen? Und ich glaube am meisten Sorge habe ich davor, dass man irgendwann realisiert, dass es nun zu viele Erkrankte gibt und man diese nicht mehr ärztlich versorgen kann. Dann entscheiden wohl Glück und Zufall darüber, wer behandelt wird und wer nicht. Zitat:
Häufiger/gründlicher geputzt wird nicht, gereist wird fleißig weiterhin (von Risikogebieten mal abgesehen). Ist halt alles eher reaktiv :confused: Keksi |
Danke, hatte ich noch nicht so deutlich erklärt gelesen und wunderte mich immer warum auf den Johns Hopkins Trecker Afrika, Indien und Südamerika nicht betroffen ist, was dann hoffentlich auch so bleibt
m. |
Auswirkungen auf den Profisport
Absage aller Sportveranstaltungen in Italien bis zum 3. April geplant.
https://www.radsport-news.com/sport/...ews_119137.htm |
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Ich wollte auch gerne beim Düsseldorf Marathon laufen, aber das ist mir angesichts der Lage und Säugling zuhause zu heikel. Hätte ich keinen Sohn, würde ich das auch anders sehen (oder auch nicht, man hat ja immerhin Arbeitskollegen mit Kindern usw.). Aber wie gesagt: muss jeder mit sich selbst ausmachen. |
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Tja, solange man nicht beweisen kann, dass es tatsächlich so gewesen wäre, kann man einfach kritisieren... (was nicht heißt, dass die Isolation an Bord die beste Wahl war, aber so hat man das Ganze zumindest dort gehalten). |
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