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Nach den offiziellen aktuellen RKI-Zahlen (Infizierte, Infektionen pro Tag) dauert das sonst noch über 50 Jahre ... |
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Hoffentlich erreicht es insbesondere möglichst viele Mediziner. |
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Das wiederum schreibt das RKI: "Kinder und Jugendliche: In der Mehrzahl der vorliegenden Studien waren Kinder seltener von einer SARS-CoV-2-Infektion betroffen (41-44). Eine Studie, in der COVID-19 Kontaktpersonen untersucht wurden, zeigte jedoch, dass durchschnittlich 7 % der Kontaktpersonen an COVID-19 erkrankten, sowohl bei Erwachsenen, als auch bei Kindern (25). Nach bisherigen Studien scheinen die Verläufe bei Kindern eher mild und unspezifisch zu sein (45-47). Jedoch kommen auch bei Kindern, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern schwere Verläufe vor (46). https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...76792bodyText2 |
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Ich hab aber auch keine Angst meine Kinder in die Schule oder Kita zu lassen. Mein Interesse war tatsächlich ernst gemeint, woher die Angst und Sorge rührt an Corona zu erkranken? Die paar Erlebnisberichte schwer Erkrankter können einen doch nicht allen Ernstes so das Weltbild verzerren? Bei knapp 2.600 Toter Menschen jeden Tag in D müsste man ja sofort aufhören zu leben, würde man von diesen allen die Tragödie dahinter auf sein eigenes Leben projizieren. Alt werden, krank werden (wieder gesund werden) und (leider) sterben sind nunmal Lebensrisiken mit denen man IMMER klar kommen muss. Und die i.d.R. für jeden unabhängig von einer medialen Über-Unterpräsenz gelten. |
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Egal wie, bisher ging es IMMER an erster Stelle darum das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Ob die Massnahmen dafür richtig, überzogen oder unsinnig waren, sollen künftige Regierungen entscheiden. Zumindest wirken sie, denn das Gesundheitssystem ist nicht überlastet, das durchschnittliche Sterbealter weit über 70 meist noch mit schweren Vorerkrankungen. Wie ich schon schrieb, weshalb hat nun ein junger bis mittelalter gesunder Mensch Sorge davor, Corona zu bekommen. Wegen der Aussreisser aus der Glockenkurve. Die gibts überall und immer. Ich wünsche es keinem, will es auch nicht unbedingt haben, aber letztendlich besorgt mich eine Erkrankung nicht. Egal wie dramatisch Erlebnisberichte von der Freundin einer Bekannten aus irgendeinem Frauenforum ausgeschmückt werden. Das ist für die Betroffene blöd und dafür verdient sie auch Mitleid. Mehr aber auch nicht. |
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Dass man in den Supermärkten reichlich Rentner trifft ist sicher bundesweit üblich. Ein Drittel der deutschen Bevölkerung zählt halt mittlerweile zu den Rentnern. Pflegeheimbewohner gehen aber nicht einkaufen, denn wenn sie das noch könnten, wären sie nicht auf das Pflegeheim angewiesen, sondern könnten in den eigenen vier Wänden leben. Da in den Pflegeheimen seit drei Wochen Besuchsverbot gilt bleibt als Infektionsquelle nur das dort arbeitende Personal übrig. |
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