Restaurants? Ein schöner Coronabrutkasten.
Wie alle anderen geschlossenen Räume auch. Im Sommer könnte man natürlich alles nach draußen verlagern, dann würde es gehen. |
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Zwei Lesetips, aus dem Atlantic mit - wie ich finde ganz sinnvollen - Gedanken:
https://www.theatlantic.com/health/a...us-end/608719/ Wie wird die Pandemie enden? Nie - wir werden uns daran gewöhnen. Irgendwann werden an Covid19 ähnlich viele Menschen sterben wie an Influenza - auch ohne Lockdowns - und wesentlich weiter runter werden wir wohl nicht kommen. Natürlich sind wir aktuell noch mindestens eine Größenordnung, einen Berg FFP2-Masken, Millionen im Home Schooling / Home Office und eine sterbende Veranstaltungs-, Reise- und Gastronomiebranche davon entfernt, aber ähnlich wie bei der Influenza (auch wenn die Krankheiten nicht vergleichbar sind) werden wir lernen mit Covid19-Sterbefällen zu leben. Und in diesem Artikel von der hervorragenden Zeynep Tufekci https://www.theatlantic.com/ideas/ar...kfired/618147/ insbesondere der "Scolding and Shaming" Abschnitt. Ja, es fühlt sich gut an, als IT-Podcaster in der lichtdurchfluteten Berliner Altbauwohnung einen totalen, ultimativ harten Lockdown für jetzt nur noch mal 2, 4, 6, 8, 16 Wochen zu fordern und so ein bisschen Home Office lässt sich mit einer Flasche Rotwein und einem Balkon sicherlich gut vertragen (schnelles Internet vorausgesetzt), aber wenn ich mir anschaue wie mein Siebenjähriger so aufblüht wo er nach fast drei Monaten wieder ein paar Gleichaltrige um sich haben darf... Gerade für Kinder ist der Soziale Austausch kein Luxus, auf den man mal eben wie auf eine Urlaubsreise verzichten kann, sondern extrem wichtig für die Entwicklung. Der einzige Ausweg aus der aktuellen Misere ist und bleibt das schnellstmögliche Impfen. Diskussionen über Baumärkte, Frisöre etc. all das lenkt nur davon ab, dass wir hier nicht über die wichtigen Dinge reden: Schneller impfen. Warum gibt es jetzt noch kein Plan / System wie die 20 - 30 Millionen Menschen in der niedrigsten Prio-Gruppe (zu denen ich gehöre) an ihren Termin kommen? Welcher ansonsten Gesunde Mensch unter 60 glaubt eigentlich noch daran, dass er dieses Jahr noch die Möglichkeit zur Impfung erhält? Stattdessen erzählen die Hamburger was die Thüringer besser machen sollen und die Bayern, dass sie die besten sind und der Besuch im Blumenladen ist je nach Bundesland tödlicher als der im Baumarkt. Jetzt wäre es an der Zeit einfach mal die Klappe zu halten und die Probleme anzugehen, die uns voranbringen - ist ja nicht so, als würden das Israel, UK (mit Clown Boris) und auch die völlig zerstrittenen USA nicht auch hinbekommen. |
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Man kann in einer Umfrage eh nicht alle detailierten Möglichkeiten eruieren und zur Auswahl stellen. :) |
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Eben. Wie formulierte Plasberg gestern so schön: Uns Deutsche zeichnete einst aus, Dinge anzupacken und gebacken zu bekommen. Logistik und Organisation waren unsere Aushängeschilder. Und jetzt? Oberbedenkenträger und Zürückhaltung dominieren das Geschehen. "Man hätte ..." waren die meistformulierten Satzbeginne seitens Vertreter der Wirtschaft. Witzig war auch die Reaktion des Thalia Chefs auf Einspieler bezüglich Lockerungsstrategie mit Hilfe von Schnelltests. Im Einspieler und auch von dem hier angehimmelten Herrn Lauterbach wurde angemerkt, dass man ja nun eine Strategie entwickeln müsse, die Öffnungen mit Tests regelt. Das Unverständnis resultiert aus der Frage, ob diese Strategie nicht schon seit Monaten in der Schublade liegen müsste, wo doch bekannt war, dass es in absehbarer Zeit Tests für jeden geben wird. |
Zur Umfrage:
Ich denke Lockern, da wo es geht, und Verschärfen, da wo es angebracht und sinnvoll ist, ist die richtige Maßnahmenkombination. Selektives Brachenöffenen je nach Volkeszorn (Baumärkten / Gartencenter) oder Lobbystärke im politischen Aktionismus mit Blick auf anstehende Wahlen ist mit Sicherheit der falsche Weg. |
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Allerdings wurde damals von ihm beim Impfen nur Moderna berücksichtigt und (für die damalige Zeit komplett korrekt) sehr vorsichtig bewertet. m. |
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(damit hier keine Missverständnisse aufkommen: ich halte den Einsatz elektronischer Hilfsmittel sowieso für unausweichlich und bin für eine massive Forcierung derer in Form von Eigenentwicklungen in DE) :Blumen: |
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Mit sinnvoll eingesetzten Schnelltests und Pooltests lässt sich die Dunkelziffer unerkannt weiter verbreiteter Covid-19-Infekte spürbar reduzieren. (Ich habe mir gestern einen Impftermin geholt. Termin in zwei Wochen im Impfzentrum. Impfstoff Moderna. Und das obwohl bundesweit 1,8 Mio Astra-Zeneca-Impfdosen in irgendwelchen Zentralllagern auf Verimpfung warten und gerade dieser Impfstoff problemlos von niedergelassenen Ärzten in derzeit leeren Praxen verimpft werden könnte und bei mir AZ problemlos anwendbar wäre. Meine Frau, die seit einer Woche wieder im Präsenzunterricht steht hat gestern die Nachricht vom Landratsamt Traunstein bekommen, dass mit der impfung von Lehrern und Erziehern erst frühestens in 4 Wochen begonnen werden kann, wenn die Prio-Gruppe 1 komplett durchgeimpft werden kann. Für den Großteil der Priogruppe 1 kommt der Astra-Zeneca-Impfstoff gar nicht in Frage, so dass diese Strategie schwer verständlich ist) |
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Man muss ihn ja nicht mögen (ich mag ihn) aber generell kommt er mir zu oft viel zu schlecht weg. |
Schwer sich für eine Variante zu entscheiden. Ich habe mal "lockern" angeklickt allerdings mit Bedingungen.
Wie auch schon von Anderen gesagt sollte man wirklich mal prüfen welche Massnahmen sinnvoll sind und welche nicht. Ich glaube z.B. nicht dass sich in einem riesigen Baumarkt mit Personenbegrenzung viele Leute anstecken solange die Abstände in den Warteschlangen eingehalten werden. Ebenfalls glaube ich nicht dass Aussenbereiche von Restaurants kritisch sind, sofern da keine zusätzlichen Kontakte ausserhalb seines Haushaltes entstehen. Das Hauptproblem an den Restaurants ist nämlich nicht dass man ausserhalb seiner eigenen vier Wände an einen Tisch sitzt, sondern dass man sich im Restaurant meist mit anderen Leuten trifft. Die Kontaktbeschränkungen sollten also auf jeden Fall beibehalten werden, an anderen Stellen sind vielleicht Lockerungen möglich. Schulen sollten zum Wohl der Kinder offen sein, allerdings begleitet von intensivem Testing. Und natürlich impfen so viel es geht :Huhu: |
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".... Aber wenn Staaten sich nur auf die Impfungen verlassen, machen sie einen Fehler", mahnte der WHO-Chef. " https://www.zdf.de/nachrichten/polit...virus-102.html |
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Vor allem mit der AZ Freigabe und Verimpfung über die Ärzte! Die Politiker (in der EU) scheinen ja noch immer nicht verstanden zu haben, dass mindestens und nicht maximal (!!!) drei bis sechs Wochen zwischen den Impfdosen sein sollen, hast Du ja auch schon mehrfach geschrieben. Und wenn Du und ich das richtig verstehen, dann wird, wohlwollend von mir mal so angenommen, Herr Drosten das in der Beratung auch an die Politik ganz sicher genau so vermittelt haben. Was will man also in der Politik mit dieser unnötigen Verzögerung der Massenerstimpfung, nötig für eine dann deutlich ungefährlichere Lockerung aller Maßnahmen und auf dem Weg zur Herdenimmunität, erreichen? Schon nach wenigen Impfungen in den Altenheimen war ja ohne Langzeitstudien den Fachleuten klar, dass diese Impfungen, wie bei Influenza auch, nur schwere Schäden und Verläufe reduziert oder verhindert, aber nicht die Infektionen und die Verbreitung des Virus komplett killt oder verhindert. Das werden wir mMn als Biolge nie wieder hinbekommen. Und darin und soweit sind sich die Virologen und Epedemiologen doch aktuell auch schon einig. Selbst das technisch sicher am besten umgesetzte chinesische System hat ja höchst wahrscheinlich auch noch reichlich erkrankte, von denen wir nur offiziell nichts erfahren. Und das natürliche Reservoir an Viren ist so groß, dass eine zweite, ebenso wie diese gehandhabte Pandemie die Gesellschaften dieser Welt komplett ruinieren wird. Stellt natürlich nur meine Meinung dar! Zitat:
Leider kommt er fürmich uA sehr oft so rüber. Und er hat sicher so gute Kontakte in die Regierung, dass er dort durchaus Gehör finden könnte oder findet! Nur mochte bei uns in der Schule auch niemand den Oberstreber, der dann auch noch ewig recht hatte (und eigentlich auch ganz nett war), mitspielen lassen! NmpM. |
Es gibt mehr als 8 Mio. Schüler in Deutschland, Anzahl Lehrkräfte habe ich jetzt nicht nachgesehen, kann man aber eigentlich gut schätzen.
Wenn man jetzt vom kontrollierten Öffnen spricht, Risikodämpfung durch intensives Testen: wie ist das konkrete Konzept? Weiss da jemand was auf dem Tisch liegt? m. |
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Und auch Maskennutzung und Kontaktbeschränkung indoor bleibt sinnvoll.:Blumen: |
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Mein Eindruck ist es, dass nun Impfungen als Allheilmittel angesehen werden. Irgendwann ging es nur um Masken, dann um die Corona-App, dann Lockdowns, jetzt um Imfpungen. (verkürzt gesagt, damit meine ich auch nicht dich). Ich vermute, wir werden alle Mittel gleichzeitig einsetzen müssen. |
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Erst wenn der grosse Cocktail positiv ist werden dann die Schüler einzeln getestet. Bis jetzt hat man zwar noch nicht gehört ob sich das bewährt hat, sinnvoll tönt es aber. Von den Schülern ausgehend kann man dann auch den Rest der Familien und Kontaktpersonen verfolgen und isolieren. (Verfolgen und isolieren tönt irgendwie drastisch :Gruebeln: :Lachen2: ) |
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Die Kosten liegen unter 1€ pro Test. Es ist schwer verständlich, warum man derartige Tests nicht schon längst flächendeckend einsetzt |
wäre dann die Idee tägliche (?) Testung, die Klasse dann in einem Pool (ich denke, 30er Pools gehen (?)) - nur um mal eine Abschätzung des Mengengerüsts zu haben?
m. |
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breaking: lockdown bis 28.03, mit Lockerungen sei die Beschlussvorlage für die MPK + BK morgen
https://www.spiegel.de/politik/deuts...3-688c8e22b99b m. |
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Gruß Matthias |
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Zudem die Pooltestung im Klassenverbund den nicht unerheblichen Vorteil mit sich bringt, bei Positivbefund sofort die ganze Klasse in Quarantäne zu schicken (irgendjemand der Schüler ist ja der 'Schuldige'), die entsprechenden schulischen Kontaktpersonen sind mit im Pool. |
mag sein, bei den Pool-Konzepten, die ich kenne wir bei einem positiven Pool individuell nachgetestet (da kann man auch schöne mathematische Verteilmodelle bauen) - wäre aber im Klassenverband natürlich ggf. nicht zielführend.
m. |
Noch eine Anekdote von einem geschäftlichen Kontakt aus Israel:
Nicht nur, dass die dort 7 Tage und 24h impfen (Senioren und Risikogruppen zu normalen Geschäftszeiten, alles was noch übrig ist und sich anstellen will Nachts - notfalls auch um 3 Uhr morgens), nein die veröffentlichen wohl auch jeden Tag zusammen mit den Neuinfektionen und Todesfällen, wieviele Impfdosen nicht verimpft wurden. Halbwegs sinnvoll aufgeteilt, also wenn z.B. alle 7 Tage Lieferungen kommen, dann wird die letzte Lieferung wohl auf die 7 Tage verteilt, aber das ist die entscheidende Zahl, über die das ganze Land spricht und an der sich die Politik messen lässt. So macht das m.E. viel mehr Sinn. Eine Frage noch an die anwesenden Lehrer: Glückwunsch zu euren Impfungen und dass es voran geht, was aber passiert, wenn wir in 3-4 Wochen wieder bei Neuinfektionszahlen von 200 sind und dann die Schulen wieder geschlossen werden? Ist das dann keine Möglichkeit mehr? Ich kann schon verstehen, dass der Ethikrat das Vorziehen von Lehrern und Erziehern kritisch sieht - zumal wir Berufsgruppen haben, die tatsächlich einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind, wie z.B. Mitarbeitern in Schlachtbetrieben. Sollen die auch vorgezogen werden? |
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Die Impfgeschwindigkeit (Terminvergabe, Anmeldung, etc.) ist bei uns unter aller Sau. Eine wie ich finde interessante App: https://luca-app.de Leider arbeitet mein Gesundheitsamt (noch) nicht damit. Kurze Frage zu diesen Pooltests: Angenommen man hat ne größere Gruppe (15 Personen). Jeder spuckt dann in einen Becher und nach kurzer Zeit (wie lang ungefähr) hat man nen pos./neg. Befund ? Wäre bei unserem Dienstgruppen Modell schon ganz interessant. Mal was aus der Nacht: Eine Gewerkschaft hat via Facebook in unserer Regionen zum Warnstreik aufgerufen. Aufgrund der Lockerung zum 1.3. sind Ansammlungen bis 10 Personen erlaubt. Nach dem Fackelzug und dem Streik haben sich ein paar Beteiligte gedacht noch nen Feierabendbierchen gemeinsam zu trinken. Einsicht, dass das nicht im Sinne des Erfinders ist, war nicht vorhanden. |
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Neuere Daten deuten darauf hin, dass eine Impfung auch eine Infektweitergabe deutlich unwahrscheinlicher macht. Bei der ersten Erarbeitung von Impfprioritäten, die sich sehr stringent an den vulnerablen Gruppen orientierte, durch die Ethikkommission lagen diese Daten noch nicht vor. |
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Das Ergebnis hat man (je nach Schnelligkeit des Labors) nach zwei bis drei Stunden. Ein negativer Pooltest garantiert nahezu, dass kein Superspreader im Pool ist (höhere Sicherheit als bei Schnelltests, die eher mal falsch negative Befunde liefern können). Ein positiver Befung zieht dann notwendige Einzeltestungen nach sich, weshalb nicht zu viel Einzelproben im Pool sein sollten. 15 bis 20 Personen ist eigentlich ideal. |
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Vorher sollte mMn auf sicher alles medizinische und Pflege-Personal und gesellschaftlich relevante Berufe wie Polizisten, Feuerwehrleute, ÖPNV Fahrer, Lehrer und Erzieher drankommen. Wenn die Fleischereifachkräfte sich selbst im Risiko sehen, sollen sie zuhause bleiben. Dann lieber Erntehelfer für Gemüse beim Impfen vorziehen, das fördert die Gesellschaftsgesundheit und dann gehe ich auf dem Hof von JannJazz arbeiten. Oder halt einfach dem Södervorschlag folgen... |
Ich verstehe den Reflex bei, „lass mal allen jetzt den Astra nehmen, die wollen, egal wie, muss jetzt weg“ - aber ich verstehe die Struktur nicht, jeder der schnelles Internet hat und vormittags mal sich schnell sich freimachen kann, bekommt dann den jab?
Mmmh - ich hab jetzt aber nicht nachgesehen, was Söder wirklich wörtlich gesagt hat. (Sind eigentlich Massenunterkünfte, i.e. Gefängnisse und Unterkünfte für Migranten, schon nennenswert auf dem Radar, also für Menschen, die auf so ungefähr 5 eigenen qm leben müssen ? - wäre mal so ein Fokuspunkt) m. |
Andere Länder, andere time lines: Biden sagt, Ende Mai ist das Impfen in den USA im Prinzip durch (Impfangebot-wise):
https://www.washingtonpost.com/polit...-live-updates/ (früher heute: nach einem Anruf aus dem Weissen Haus rudert jetzt Merck für Johnson&Johnson mit, auch ein Faktor: https://www.washingtonpost.com/healt...e-partnership/) m. |
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Ich hatte schlecht formuliert, gemeint war für die „Schnellvergabe“ von AZ
m. |
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Vermutlich schon, (Primärquelle finde ich jetzt nicht so schnell)
https://fortune.com/2021/02/03/astra...y-second-dose/ m. Nachtrag: das scheint sie zu sein: https://papers.ssrn.com/sol3/papers....act_id=3777268 Nachtragnachtrag: oder doch nicht, erschliesst sich mir aus dem paper nicht so ganz ... |
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Ganz nebenbei: War auch von zahlreichen Friseuren (Unternehmern) zu hören. Sie würden lieber zulassen und halten dies auch für richtig, aus Angst davor, dass ihnen dann aber die Stammkunden weglaufen sind sie genötigt aufzumachen. Diese Aspekt geht medial so ziemlich unter. |
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Man kann den Palmer mögen oder nicht, aber ich denke hier spricht r vielen aus der Seele:
https://www.t-online.de/nachrichten/...na-krise-.html |
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Derartige Hotspots wären mir aus der Schule unbekannt. Ich bin ja auch wahnsinnig froh, dass mein Kurzer jetzt wenigstens zu 50% in die 2. Klasse darf - der blüht wieder richtig auf. Aber was ich mich gefragt habe: Wir drehen die Uhr vor auf Mitte März, die bundesweite Inzidenz steigt auf 300. Panik bricht aus. Bleiben dann die Grundschulen und Kitas auf, jetzt wo die Lehrer / Erzieher geimpft sind? Wenn ich raten sollte: Vermutlich (sinnvoller Weise) nicht. Hätten wir mehr Menschenleben retten können, wenn wir doch zuerst die Risikogruppen versorgt hätten? Keine Ahnung. Aber wenn Grundschullehrer: Was ist mit ÖPNV-Mitarbeitern, was mit Supermarktmitarbeiter. Meinetwegen auch Erntehelfer. Und dann reden wir langsam vom Paradigmenwechsel vom Schutz der Risikogruppe zu Eindämmung der Pandemie und ja: Vielleicht ist das sinnvoll. Ich kann mir schon vorstellen, dass ein gleichzeitiger Einsatz des knappen Impfstoffes in beiden Ansätzen besser ist als: Es ist egal wieviel Impfstoff im Lager liegt: Solange noch ein ungemischter 65-Jähriger rumläuft bekommt ihr alle nix! |
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