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Aber es ist doch logisch, dass da zwischendurch mal Reagenzien fehlen bei einem Test für den es eine nie dagewesene globale Nachfrage gibt. Mit solchen Nachschubproblemen muss aber jedes Labor zurecht kommen und dafür gibt es auch keine Wochenendrythmik. Ich glaube auch nicht, dass die Wochenendproblematik irgendwas mit nachlassender Testtätigkeit in den Labors am Wochenende zu tun hat, denn in den Labors arbeiten keine Beamten, sondern MTAs und da mit der Durchführung der Tests gutes Geld verdient wird, wovon ein Labor leben muss, ist es keine große Sache, Schichtpläne umzuschreiben und Überstunden anzuordnen. Vicky hat ja gestern schonmal darauf hingewiesen, dass die Zahlen, die das RKI gestern z.B. für ihren Landkreis veröffentlicht hat, nicht ansatzweise mit den Zahlen übereinstimmen, die der Landkreis selbst veröffentlicht hat. Wenn man da 1 und 1 zusammenzählt, weiß man, dass die Kernproblematik der falschen Meldezahlen am WE zumindest in NRW auf Ebene des dortigen Gesundheitsministeriums liegen zu sein scheint, das eigentlich zuständig ist, die Zahlen von den lokalen Gesundheitsämtern einzusammeln und gesammelt an das RKI zu melden. Oder die Landkreise melden zwar korrekte Zahlen an die Presse aber nur verspätet an das für sie zuständige Gesundheitsministerium. |
So... noch n Promi ist positiv auf COVID-19 getestet worden.
Es hat Prince Charles erwischt... Ich habe es gerade auf DW News auf Twitter gelesen... |
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Du, Hafu, dieses Chronovirus da oder so ist zwar nicht Influenza, aber auch keines von diesem Ebula-Mr.-Mutaba-Zeugs. Sag mal, hast Du einen Deal mit Lesch oder willst Du als Corona - Experte zusätzlich die Hawaiinacht im TS-Studio erneut mitmoderieren? :confused: :Cheese: p.p.s.: dos cervezas p.f. ! |
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Als RKI-Chef darf er natürlich nicht vorschnell in Euphorie ausbrechen, weil es nunmal sein Job ist, mit zu helfen die Kontrolle über das Infektgeschehen zu erlangen (mindestens für 2-3 Wochen hatte Deutschland diese Kontrolle nämlich verloren) und eben zu behalten. Es ist nicht sein Job, groß darüber nachzudenken, was die von ihm vorgeschlagenen infekteindämmungsmaßnahmen in der Wirtschaft und in Gesellschaft anrichten. Dafür gibt es andere Experten und die notwendigen Entscheidungen muss ohnehin die Politik treffen. Der Trend, der sich in den letzten zwie Tagen (z.T. maskiert von ungenauen Meldezahlen) angedeutet hat, hat sich aber auch heute stabilisiert; die Anzahl der täglichen Neuinfekte sinkt, die Infektausbreitungskurve ist nicht mehr exponentiell sondern linear und es schaut sogar aus, als würde die Steigung dieser linearen Kurve von Tag zu Tag sinken. . Und all das kann man in die Kurven zu einem Zeitpunkt hineininterpretieren zu einem Zeitpunkt, an dem die radikalen Maßnahmen (wie Ausgangsbeschärnkung, Schließen fast aller Geschäfte, komplett geschlossene Außengrenzen) noch gar nicht wirken können! Der jetzt schon zu beobachtende Trend ist also eher Folge der ersten Phase der Infekteindämmung von vor zwei Wochen mit damals eher milden Maßnahmen (Apell an "social distancing", Verhaltensempfehlungen für Händewaschen, Verbot von Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern, Empfehlung von Home-office). Alleine das scheint schon zu wirken. Der Effekt der Schulschließungen, Schließen von Cafes, Bars und Gaststätten, Schließen diverser Grenzen, Ausgangs- und Gruppenverbot, wird in den nächsten Tagen noch hinzu kommen und dazu beitragen, die Infektkurve weiter zu verflachen. |
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Mein beste Freundin, besagte Filmschauspielerin ehemals tätig in L.A., momentan GTM -0900, dreht grad völlig durch in Bezug auf unsere Diskussion. Ich bin ja im Vorteil, weil ich Radfahren darf. Sie aber..., rotiert wie ein Quazar. Ich habe ihr nun eindringlich Bettruhe verordnet... ..und das Telefonat in meiner Mittagspause beendet. Sie lässt sich entschuldigen mit dem Hinweis, dass sie sich dafür einsetzt, dass alle Polizisten in NYC den Film: Andormeda - tödlicher Staub aus dem All gucken müssen. :Maso: Tjo. So hat eben jeder seine Problemchen.:Holzhammer: |
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Außerdem: Abstand beim Bike Check in? Abstand und Hygiene im Bereich der Messe oder der Fressstände an der Schleuse? Helfer in T2? Klingt für mich auch wenig praktikabel und schwierig zu organisieren |
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