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Da Trump nach 4 Jahren sogar vor einer Wiederwahl steht, finde ich Erklärungsmuster dafür interessanter als immer wieder zu hören, welchen Mist er verzapft. Im Falle von Corona verfolge ich ebenso interessiert, wer welche Maßnahmen vornimmt oder nicht, wie sich das auswirkt usw. und versuche das alles einzuordnen. :Blumen: |
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Soweit ich das sehen kann wird auch in der Schule sehr stark darauf geachtet, die Maßnahmen umzusetzen. Auch hier ist eine Kontrolle und eine Sanktionierung möglich. Zudem: Damit ein Kind/Schüler zum Übertrager wird, muss es den Virus irgendwo her haben. Er muss also zunächst einmal von außen in die Schule, den KiGa, die KiTa eingeschleppt worden sein. Ich sehe als Haupttreiber den privaten Bereich an, in dem es nur begrenzt Kontroll- und Sanktionierungsmöglichkeiten gibt. Klar kann sich daraus eine Infektionskette ergeben, die bis in die Betreuungseinrichtungen reicht. Der Auslöser sitzt aber woanders. M. |
Schluß mit lustig: Söder: “Werden in den nächsten Tagen den Katastrophenfall ausrufen”
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Wirklich alles ist letztendlich willkürlich. Selbst wenn es noch so gut begründet ist.:Blumen: |
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Ein Overkill an Berichterstattung über die Pandemie verzerrt die Maßstäbe dafür, was alles relevant ist. So verbreitet sich eine gefährliche Angst. Überspitzt: die Politik wird getrieben von einer Dauerbeschallung aus (traditionellen, modernen, sozialen) Medien bzgl. Corona. Eine Zahl überbietet die andere. Katastrophe. Notstand. Unheil. Es bleibt nichts anderes übrig als den Lockdown umzusetzen und für Söder den Katastrophenfall auszurufen. Ich will damit keine "Medienschelte" betreiben oder den Sündenbock dort suchen. Aber die Art und Weise wie teilweise berichtet und kommuniziert wird - ebenso hier im Forum - ist äußerst problematisch. Ein wenig rationales, pragmatisches Nachdenken und Strategieentwicklung würde guttun. Stattdessen rennt ein Kabinett in die nächste Verschärfung und betreibt weiter eine Politik im Stile einer Notstandsgesetzgebung. Auch die Parlamente tragen eine "Teilschuld" und müssten sich stärker einbringen. Dort geschieht leider sehr wenig, da die Mehrheiten zu großen Teilen von CDU und SPD gestellt werden und die Grünen derzeit kaum ernsthafte Oppositoinsarbeit leisten, sondern sich lediglich der CDU anbiedern. (Ernstzunehmende) Kritik kommt leider fast nur von der FDP (dort gibt es auch ein paar vernünftige Politiker, bspw. u.a. Leutheusser-Schnarrenberger, Kuhle, Vogel), die aktiv für Bürger- und Demokratierechte eintreten. Die Linke hat sich mittlerweile immerhin auch positioniert und eine stärkere Beteiligung der Parlamente gefordert. |
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