Sehe gerade, dass ich zu langsam bin, aber jetzt hab ich schon lange getippt, also bleibt's so:
Es sind etwas mehr als die paar Leute, hier ihr Positionspaper: https://www.kbv.de/media/sp/2020-10-...r_COVID-19.pdf Ich gehe davon aus, dass der hoffentlich kommende und meines Erachtens sehr gut verkraftbare Nicht-wirklich-Lockdown sie widerlegen wird. Bei der Liste der (angeblichen) Unterstützer stehen sehr viele ärztliche Fachgesellschaften, so dass man den Eindruck gewinnt, das sie so ziemlich die ganze Ärzteschaft vertreten. Einen ähnlichen Eindruck hatte man neulich bei der Maskenerklärung, aber da waren es wohl größtenteils andere Gesellschaften - u.a. alle Landesärztekammer und die Bundesärztekammer. Ich bin ein wenig verwirrt. :confused: Kann mich eine(r) der anwesenden Ärzt*Innen(?) entwirren? |
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Drosten hat ja schon im Sommer darauf hingewiesen, dass die Einzelfallverfolgung nicht zentral sei, sondern die Clusterverfolgung. Das ist ebenso ein wesentlicher Punkt, der nach wie vor nicht umgesetzt wird. |
Ich wohne in der Nähe von Augsburg. Heute wurde in der Lokalpresse gemeldet, dass ein großer Dienstleister, der einen Teil der PCR Tests macht, wegen Lieferschwierigkeiten ein anderes als das vorgesehene Reagenz verwendet hat und deswegen relativ viele falsch positive Ergebnisse bekommen hat. Das ist aufgefallen und wurde berichtigt. Es gibt auch ne Pressemitteilung der verantwortliochen Stellen usw.
Jetzt sind diejenigen, die das alles eh schon bezweifelt haben natürlich am Durchdrehen. Wir sind just heute von rot auf dunkelrot gegangen. Sehr ungücklich. |
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zudem denke ich, dass es mit zunehmender Verbreitung des Virus immer schwieriger werden könnte, die Risikogruppen zu schützen, da die Gefahr, mit einer infizierten Person in Kontakt zu kommen, immer größer wird. M. |
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Aber ich gebe zu, mein Ton war nicht angemessen und dafür entschuldige ich mich, @noam (bzw bitte um Entschuldigung). Man kann sich auch über Dinge komplett uneins sein und trotzdem ordentlich im Ton bleiben! |
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https://twitter.com/Karl_Lauterbach/...73529399500801 Ohne starke Senkung des Viruslevels durch Lockdown o.ä. ist davon nur ein kleiner Bruchteil halbwegs wirksam zu schützen. |
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Etwa 27% der Bevölkerung ist über 60 Jahre alt und zählt damit zur "Risikogruppe". Wobei hier sicherlich nochmal abgestuft werden müsste. Dann kommen weitere Vorerkrankungen oder Dispositionen hinzu, welche sich zu großten Teilen allerdings sicherlich in ebenjener Altersgruppe finden. Einfach mal pauschal sagen: "wir haben 40% Risikogruppe" halte ich wieder für populistische Panikmache a la Lauterbach. Und die Fallzahl der Intensivpatienten und Todesfälle hängt nicht nur von der Zahl der Neuinfektionen ab, sondern ebenso stark vom konkreten Schutz. Der spielt allerdings nie eine Rolle. |
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Es steht und fällt halt alles mit den Menschen und der Möglichkeit zur Kontrolle. Leider. :Blumen: |
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