Verrückt, was es gibt. Viel Erfolg bzw möge es Deine Erwartungen treffen.
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Ein Feature habe ich aber schon gesehen, das interessant ist: Das Gerät kann mit einer LED die Pulszone signalisieren. D.h. man sieht vom Beckenrand aus, wenn sich der Schwimmer nicht ordentlich anstrengt und kann dementsprechend Maßnahmen ergreifen. :Cheese: |
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----- Den phlex EDGE habe ich nun zumindest mal eingerichtet. Die App ist leider ziemlich katastrophal. Die Verbindung mit Strava hat nicht geklappt und nun gibt es keine offensichtliche Möglichkeit, daran etwas zu ändern. Stattdessen ist in dem Panel nur die Struktur der Fehlermeldung zu sehen. :-(( Bildinhalt: phlex error screenshot |
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...... aber so wie ich Dich kenne, landet das Teil demnächst in der Schnodo Geschenkeboutique und geht für umme an einen "Habenwill" ;) |
Naja, wenn du es tatsächlich nicht mehr brauchen kannst, melde ich hier schon mal Interesse an. :Huhu: :Cheese:
Wie funktioniert das mit der Schwimmarterkennung? An der Garmin stellt man ja z.B. fürs Beineschwimmen auf "Übung". Was sagt der Phlex dazu? |
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So wie ich es einschätze, kauft das sowieso nur jemand, der einen ähnlichen Dachschaden hat wie ich, und der zahlt dann halt auch den Preis. Verschenken werde ich das nagelneue Teil, das ein Schweinegeld gekostet hat und auf das ich ewig warten musste, sicher nicht. Und vielleicht ist es ja auch so geil, dass ich es nicht mehr hergeben mag. :) Zitat:
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Die ganze Auswertung geschieht wohl also nicht, wie z.B. bei den Garmin-Uhren, im Gerät, sondern hinterher in der Cloud. Da ist natürlich deutlich mehr Rechenpower vorhanden und die Mustererkennung muss nicht in Echtzeit erfolgen, weshalb ich die Hoffnung habe, dass das Gerät deutlich besser abbildet, was sich im Wasser tatsächlich abgespielt hat. Allerdings müssen dann auch wesentlich mehr Daten gespeichert und übertragen werden. Ich glaube nicht, dass die Sensor-Rohdaten weitergereicht werden, das wäre zu viel. Irgendwie muss also die Datenmenge schon vorher eingedampft werden. Tricky. Ob die Hoffnung auf eine präzise Auswertung reine Phantasterei war, weiß ich nach dem nächsten Schwimmen. ;) Da werde ich das Ding einfach die ganze Zeit tragen und eine Sequenz runterschwimmen, die ich gut kenne und die fast nur aus Technik besteht (600 m Einschwimmen Brust/Fly-Drill/Rücken-Drill, 1300 m Schnorchelei, 800 m Eisenbahnschienen). Edit: Angeblich können auch Kick Sets, Sculling und Drills erkannt werden. Die Sache mit der Cloud sehe ich übrigens ziemlich kritisch. phlex ist keine Riesenfirma, die endlos Geld hat, sondern eine kleine Klitsche. Wenn sich die Sache nicht rechnet, sind die ruckzuck pleite, der Server abgeschaltet und man sitzt mit einem ziemlich teuren und komplett nutzlosen Stück Hardware daheim. :cool: Das habe ich bei Pebble schon erlebt. Für mich immer noch die beste Smartwatch. Hat sich trotzdem nicht durchgesetzt, weil die Jungs es nicht geschafft haben, damit Geld zu verdienen. |
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