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Kinder UND Ungeimpfte Ungeimpfte Eltern können dann mit ihren Kindern auch wieder Freizeitaktivitäten machen. :liebe053: |
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Besonders in der Schule könnte man meinetwegen auf alles verzichten. Bei uns fehlen zum Teil die Hälfte der Klassen. Offensichtlich sind unsere Maßnahmen da nicht wirklich nützlich gegen Omicron. Die Quarantäne für Kinder hätte man auch überdenken können. Ich hatte gerade das Vergnügen mit zwei völlig symptomfreien Kindern 8 Tage im Haus zu verbringen. Wem das geholfen haben soll steht in den Sternen bei der aktuellen Inzidenz. Es kommt eh jeder Schüler täglich in Kontakt mit dem Virus. |
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Ich glaube der Unterschied liegt eher daran dass bei uns Omikron richtig reingehauen hat. Die 30% Infektionsrate sind vermutlich nur die bestätigten Fälle. Vor ein paar Wochen hatten wir noch fast 50'000 Fälle pro Tag bei einem Zehntel der Deutschen Bevölkerung und das ohne die Dunkelziffer. Die Schätzungen gehen dahin dass sich in der Zeit wöchentlich etwa 10% der Bevölkerung angesteckt hat. Das deckt sich auch etwa mit der Wahrnehmung in meinem Umfeld. Ich selber wurde ohne Kinder und mit HomeOffice und etwas Vorsicht davor verschont aber diejenigen die Kinder haben oder irgendwo zur Arbeit mussten waren eigentlich alle mal krank. Selbst Geimpfte, Geboosterte oder von einer anderen Variante Genesene hat es in grosser Zahl erwischt. Dafür sind jetzt hoffentlich wirkllich alle durch damit. Zumindest für den Moment. Ich bin gespannt wie es im Herbst weitergeht wenn die Immunitäten langsam nachlassen |
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Aktuell haben wir 56% geboosterte Personen in Deutschland und täglich 180 Corona-Tote, Tendenz stabil steigend. Es ist daher aus meiner Sicht ein nachvollziehbares Anliegen, die unvermeidliche Omikron-Welle möglichst flach zu halten. Zumal wir noch nicht alles über die Erkrankung und mögliche Folgen wissen. Wir können Glück haben, aber auch Pech: Wie wir im Herbst über die Diskobesuche dieses Frühlings denken werden, ist noch offen. Die kurzfristige, vorübergehende Quarantäne infizierter Personen ist aus meiner Laiensicht unverzichtbar. Wir können ja schlecht infizierte Kinder in die Schulen und infizierte Erwachsene in die Büros schicken, während die Mitschüler und Kollegen Maske tragen und sich ständig testen müssen. Ich hoffe, dass Deine Familie alles gut überstanden hat! :Blumen: |
"Ich habe hier einen Durchseuchungsbeschluss."
"Sie meinen sicher Durchsuchung?" "Haha, nein! Wir kommen von der Kultusministerkonferenz." |
Ich war gerade (in CH-Spiez) bei coop und Lidl einkaufen: Kein Mitarbeiter trägt mehr eine Maske. Kunden circa 50:50. Gerechnet hatte ich damit, dass deutlich mehr Menschen noch Maske tragen.
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Nachrichtenlage ist noch konfus, aber Österreich erwägt wohl politisch die Aussetzung der beschlossenen Impfpflicht
m. |
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Meine Frau war tagelang leicht krank, eine Tochter auch etwas angeschlagen. Jeden Tag getestet, alle negativ. Am Wochenende hatte sich die Tochter erholt, Montags noch sicherheitshalber von der Schule zuhause gelassen, da war sie aber den ganzen Tag zuhause schon topfit, Test auch weiterhin negativ. Dienstags morgens in der Schule hatte sie dann plötzlich einen positiven Test und musste abgeholt werden und 8 Tage in Quarantäne obwohl es da längst vorbei war. Meine Frau hat dann trotz negativem Schnelltest einen PCR-Test mitgemacht und wurde knapp eine Woche nach ersten Symptomen zusammen mit der Tochter mit jeweils positivem Test in Quarantäne verbannt. Die große Schwester musste mit in Quarantäne, da ungeimpft. Mittwochs habe ich zusammen mit den Kindern Freeletics gemacht, weil die Kinder voller Energie waren. Weder ich noch meine andere Tochter haben uns angesteckt, obwohl wir den ganzen Tag zusammen verbracht haben. Meine Frau hat in der Zeit übrigens immer weiter abgebaut und ist immer noch richtig krank und der Test war vor ein paar Tagen auch noch positiv. Jetzt müssen die Kinder aber wieder in die Schule, für Infizierte und auch für Kontaktpersonen endet die Quarantäne nach 8 Tagen, egal wie dann die Lage ist. Ich drücke allen Kindern die Daumen, die heute mit meinen Kindern fangen spielen... Sinnvoll wäre eine Quarantäne eine Woche früher gewesen, als die Tochter und die Frau gerade krank wurden, aber da waren ja noch alle Tests negativ. Zitat:
Ich fand das auch richtig bei den letzten Wellen, als wir noch Inzidenzen von 50 hatten. da hat die Quarantäne dafür gesorgt, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist jemandem mit Corona zu begegnen. Omicron rauscht aber so krass durch, dass es meiner Meinung nach keinen großen Nutzen mehr hat symptomfreie Kinder so lange aus der Schule zuhause zu lassen. Die Kinder kommen in der Schule eh nicht dran vorbei mit den Viren in Kontakt zu kommen. Ich würde vermuten, dass sich die Situation nicht ändern würde, wenn man die Zeit auf 3 Tage reduziert und dann schon freitesten darf. Es geht ja wohlgemerkt nur um die Kinder die keine Symptome haben. Bei den Erwachsenen werden die ja auch nicht raus gefischt. Wie oben beschrieben, unsere Schnelltests zuhause sprechen nicht an und kein Geimpfter muss sich testen vorm Arbeiten. Ist natürlich auch nur Laienmeinung und kein Fachwissen. Ich freue mich, wenn die Discos wieder aufmachen, aber da hätte ich etwas mehr Entlastung für die Kinder und Familien wichtiger, sinnvoller und fairer gefunden. |
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Wahrscheinlich nicht nur in meiner Stadt sinken jetzt die Zahlen in den Altersgruppen bis 49 und steigen in denen darüber – besonders stark ab 70. So ähnlich schrieb ich das schon vor ca. 1 Woche. Der Trend hat sich also fortgesetzt und wird traurige Folgen haben ... |
bei uns im LKR gehen Hospitalisiering klar hoch und die Inzidenzen immer noch steil hoch. Auch im persönlichen Umfeld wird's immer heftiger und schlimmer, es rauscht nicht 'durch' sondern nachwievor hoch.
'jetzt hoffentlich wirklich alle durch damit' findet im Kopf statt in der Realität. Schlafschaf, klar ist es nervig, wenn Familienmitglieder in Reihe mit Ansteckung und Quarantäne zu kämpfen haben. Aber Kinder bei Quarantäne aufgrund eigener Infektion trotzdem in die Schule schicken, weil ja Symptomlosigkeit, halte ich für blauäugig und eigentlich verantwortungslos. Sorry, auch wenn ich um Eure Umstände weiß. |
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Wenn keine Symptomfreiheit gegeben ist, dann muss der Infizierte selbstverständlich weiter zu Hause bleiben und so solltest du es auch mit deinen Kindern handhaben, sofern diese irgendwelche Erkältungssymptome haben sollten. |
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Tschuldigung, schlecht formuliert. Die große Tochter war (ohne selbst Corona zu haben) als Kontaktperson in Quarantäne. Diese endet aber nach 8 Tagen, obwohl die Kontaktperson immer noch an Corona erkrankt ist. Die Tochter ist jetzt wieder in der Schule, die kranke Frau ist natürlich zuhause. Oder nicht? Wir haben uns ziemlich drüber gewundert, aber haben nix anderes gefunden. |
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Ich glaube ich hätte mir mehr Mühe beim Bericht geben müssen, ist wohl etwas verwirrend. Wir haben die Kinder natürlich nicht während der Quarantäne in die Schule geschickt. Die fitten Kinder wurden am Tag des überraschend positiven Tests von der Schule abgeholt und nach Hause gebracht, am Tag danach fingen dann die 8 Tage Quarantäne an. Die haben wir konsequent brav zu Hause abgesessen. ich war in der zeit auch so wenig wie möglich draußen, habe gestern zum Beispiel noch die Kneipe mit den Kumpels abgesagt. Die Umstände sind eigentlich auch gar nicht schlimm bei uns. Wir haben ein großes Haus mit Garten. Ich konnte mich einfach freistellen lassen. Insgesamt war es ein bisschen lahm und zu wenig Action für mich und die Kids, aber auch viel schöne Familienzeit. Ich sehe nur keinen Sinn dahinter. Nach 3 Tagen war bei uns eigentlich klar, dass die Kinder fit sind und relativ wahrscheinlich auch keinen anstecken. Die Schnelltests daheim waren auch alle negativ. Hätte an dem Tag nicht zufällig ein Test in der Schule statt gefunden hätten wir nie gemerkt, dass die Tochter Corona hat. Und da sind halt im Moment auch immer Kinder dabei, bei denen genau so die Lage ist, die nicht auffallen. Wenn ich mir überlege wie das bei anderen Familien ausschaut, die nicht so einfach daheim bleiben können und die im Hochhaus in der 2-Zimmer-Wohnung gefangen sind... Das muss hart sein! Und da passt dann für mich Nutzen und Aufwand der Maßnahme nicht mehr zusammen. |
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Es ist schon nicht einfach, sich in Deine Beschreibungen hineinzudenken... :Blumen: Auch wenn das andere nicht unbedingt was angeht, aber Du hast das ja hier auch thematisiert. 'Die Kontaktperson(en?) Deiner großen Tochter ist nach 8 Tagen noch an Corona erkrankt.' Nach acht Tagen ist es Die gleiche Kontaktperson (kleine Schwester)? oder die dann erkrankte Mutter? Wenn die große Tochter ungeimpft ist, würde ich schon etwas vorsichtig sein. Meiner Meinung nach müsste sich durch die weitere positive Kontaktperson rechtlich eigentlich nochmal 7 Tage Quarantäne ergeben, sowenig ich das Euch der echten Empathie wegen wünschen würde, wäre schon doof. Auf die zuhause gemachten Eigentests würde ich nicht viel Sicherheit geben. Wenn wie bei Jüngeren (oder wie bei mir als Geboosterten, alles passiert) die Viruslast als Infizierter niedrig (und damit unsymptomatisch) ist, schlagen da viele Tests nicht an. Da hilft nur, größtmögliche Verantwortung zeigen. Ja die Situation in einer 2-Zimmer-Wohnung im Hochhaus ist ein Thema.. :( , ich weiß. Letztendlich kommen wir ja nur raus wenn jeder das weitgehend Mögliche tut. Zitat:
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Da ist überhaupt nicht die Rede vom gesundheitlichen Zustand der Person, die die Quarantäne ausgelöst hat. Und ohne Anordnung vom Gesundheitsamt kann ich mein Kind nicht aus der Schule zuhause lassen und ich kann mich auch nicht freistellen lassen. Zitat:
Wir machen ja auch Discos und Fußballstadien auf, bei denen wir das Risiko eingehen, dass viele infiziert werden. |
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ungeachtet dass die Mutter eine neue positive Kontaktperson mit im Prinzip einer neuen Quarantäne sein müsste |
Kurze Casuistik aus unserer Familie:
Meine frisch (Ende Dezember) geboosterte Tochter, die nach Beendigung ihres Praktikums jetzt in den Semesterferien gerade mal wieder bei uns ist und von der ich erst dachte, dass sie gegen Omicron immun sei, weil sie während der Quarantänezeit meiner Frau zunächst sich nicht infiziert hatte, ist seit drei Tagen nun doch positiv (und symptomatisch; 11 Tage nach dem ersten omicron-Fall in unserem Haushalt), so dass Omicron unseren kompletten aktuell vierköpfigen Haushalt im Griff hat. Meine Frau arbeitet seit Dienstag wieder (bei negativem Test, wobei sie streng genommen noch nicht komplett symptomfrei ist). Bei hier hatte es Drei Viertel der Klasse erwischt. Bei mir ist es ähnlich: ich huste vor mich hin, werde aber morgen mal einen Arbeitsversuch unternehmen (natürlich mit entsprechenden Schutzmaßnahmen (evt. trage ich dann auch zwei FFP-Masken übereinander), aber unsere Ärztemannschaft in der Klinik ist massiv ausgedünnt und morgen muss auch ein Nachtbereitschaftsdienst abgedeckt werden. Ach ja: Offiziell gemeldet von unseren vier Omicronfällen sind nur meine Frau und ich, da wir das Ganze mit PCR-Test bestätigen ließen, während unsere beiden positiven Studenten in keiner Inzidenzstatistik auftauchen. Als geboosterte benötigen sie auch keinen Genesenennachweis. Bei eindeutig positivem Schnelltest, würde ein PCR-Test ja keinen zusätzlichen Erkenntnisgewinn bringen. So ähnlich dürfte es in vielen Fällen zur Zeit laufen, so dass man die RKI-Inzidenz sicherlich mindestens mit zwei multiplizieren muss. |
Dieser Kollege hält es für wahrscheinlich, dass wir allein aufgrund der stetigen Zunahme von BA.2 in Kürze wieder insgesamt steigende Zahlen bekommen:
https://twitter.com/rv_enigma/status...93428393738249 "Da BA.2 sowohl relativ wie absolut steigt, ist zu erwarten, dass auch die gemeldeten Infektionszahlen in wenigen Tagen wieder steigen." Ein neuer Anstieg erscheint mir plausibel. Unsicher ist aber, ob das in den offiziellen Zahlen erkennbar sein wird ... |
im Grundsatz gibt es jetzt noch Hospitalisierung, Intensivstationenbelegung und letztlich leider Todeszahlen in diesem Blindflug - alle haben verschiedene zeitliche Komponenten - werden wir alle mal schauen müssen bis Mitte März.
m. |
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Apropos März: wenn ich mal zurückspule- ich weiss nicht, wie es für Euch war - für mich: es war Anfang März 2020, als Corona für mich ein Thema wurde, zwei Jahre ….. surreal // sehr real
m. |
Wenig überraschend betreibt die BLÖD-Zeitung mal wieder verleumderische Desinformation, die gern von Querfurzern aufgegriffen wird:
"Lauterbach: Intensivstationen waren nie überlastet!" Aufklärung hier: https://uebermedien.de/68394/bild-sc...ht-gemacht-hat |
BA.2 gefährlicher als BA.1?
https://www.tagesspiegel.de/wissen/t.../28079252.html Noch viel Konjunktiv, ich weiß. Aber das jetzt nach Kalenderdatum zu lockern, Karneval zu feiern etc. keine gute Idee ist hätte vielleicht vorher schon klar sein können. |
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Kognitiv hat sich das hier noch 2 Wochen nach abklingen der klassischen Symtome gezogen. Toitoitoi :Blumen: |
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So links zu Artikeln ohne eigene Meinung dazu werfen bei mir immer die Frage nach einem "und nun?" auf. :Blumen: |
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Weil Du es bist und ohne PC: Ich halte das für realen Slapstick :Cheese: Übrigens genauso wie Dein "Und?" als Limbo Übung. |
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Ich dachte schon Schadenfreude hat euch ergriffen.
Aber scheint ja bei ihm nicht so wild zu sein. Er legt die Maske ab weil es nicht so schlimm ist alles. Er steckt sich an und es ist alles nicht so schlimm.... (erkenne das satirische Element nicht so ganz) Wenn es eure Art von Humor trifft passt es ja |
Er ist Arzt und mein Eindruck ist, dass er seit Beginn der Pandemie grossen Respekt vor Covid-19 hat.
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Gutes Interview:
Karl Lauterbach über Pandemie und Amt: „Ich bin nicht harmoniesüchtig“ Enttäuschte Fans, hasserfüllte Gegner, dazu Probleme bei Impfpflicht und Stress mit der „Bild“: All das scheint dem Gesundheitsminister wenig auszumachen. https://taz.de/Karl-Lauterbach-ueber...d-Amt/!5836034 |
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Hab ihn Di oder Mi um 22:00 im ZDF Interview gesehen. Kaum wiederzuerkennen, er wirkte auf mich sehr mitgenommen. So, als sollte er mal ein wenig auf seine Gesundheit achten. |
So könnte die Pandemie bei uns weiterlaufen (Modellrechnungen für den weiteren Verlauf):
https://dirkpaessler.blog/2022/02/19...dem-ba-1-peak/ Das wird sich noch etwas ziehen :-(( |
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Endlich kommt mir mal jemand mir Dirk Paessler zuvor, danke! :)
Macht klar, dass die Freedomday-Stimmung wohl immer noch deutlich verfrüht ist - zumindest gibt es noch sehr große Unsicherheiten, denen man nicht mit fest vorgeplanten Öffnungsschritten und -Daten begegnen kann. Hier noch ein m.E. sehr relevantes Interview, dessen Inhalt aber wohl leider weiterhin weitgehend ignoriert werden wird: Fehlende Langzeitstrategie Riskante Corona-Wette zulasten der Kinder Infektionsschutz, Bildung und psychosoziale Risiken werden derzeit gegeneinander ausgespielt. Das ist falsch und zudem zu kurzfristig gedacht. Ein Gastbeitrag von Isabella Eckerle https://www.tagesspiegel.de/politik/.../28082874.html Schluss: "Relativ große Einigkeit herrscht über alle Lager hinweg, dass Betreuungseinrichtungen eine zentrale Rolle im Leben von Kindern spielen. Zwei Sommerferien sind nun seit Anbeginn der Pandemie vergangen, ein weiterer Sommer mit wahrscheinlich niedrigen Infektionszahlen und viel Freiheiten steht bevor, dem aber wieder ein Winterhalbjahr folgen wird. Die Verantwortung und Wertschätzung Kindern und Familien gegenüber erfordert es nun, besser vorbereitet in den nächsten Winter zu gehen. Es wäre unverzeihlich, wenn sich die aktuelle Situation wiederholen würde." |
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