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Übrigens zum Thema Schichtdienst - ich bin sicher, dafür lassen sich auch attraktivere Lösungen finden, wenn man es ernsthaft versucht. Unattraktive Arbeitszeitmodelle lassen sich aber nur ändern, wenn es entstprechend Druck und konkrete Vorschläge von unten, Flexibilität und Experimentierbereitschaft bei allen, sowie Vertrauen seitens der Vorgesetzten gibt. Als ich vor 25 Jahren in der Forschung als Ingenieur beschloss, wegen unserem Sohn in Teilzeit zu gehen (meine Frau auch, damit wir beide gleich viel Zeit haben), gab es großes Sträuben: das geht doch gar nicht für einen Projektleiter. Ich blieb hartnäckig, hatte Glück, und konnte zeigen, daß Arbeit auch anders organisiert werden kann. Inzwischen machen es viele Kollegen, und die Firma bietet aktiv das Modell an (hätte ich patentieren sollen?). Seither habe ich mich viel damit befasst - und in fast allen Berufen gibt es Beispiele, wie angeblich unabänderbare Abläufe auf den Kopf gestellt und flexibilisiert werden können. |
Kann hier ein Mathematiker helfen? Wie mag Herr Tschentscher aus unten stehenden Zahlen errechnet haben, daß ?
(Tabelle aus Bild, inzwischen auch auf anderen Portalen publiziert; wegen Nachmeldungen reicht mir, wenn einer das bis KW 44 erklären kann). |
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Und dieselbe Situation mit komplexeren Anforderungen besteht auch auf Intensivstationen. Ich fürchte dass du mit der Extrapolation eines Teilzeitarbeitsmodells eines Ingenieurs auf den Pflegeberuf etwas zu kurz springst. Natürlich kann man mit Geld ein paar Leute extra motivieren nachts zu arbeiten (deshalb gibt es ja auch in der Pflege durchaus attraktive steuerfreie Nachtzuschläge bzw. Sonn- und Feiertagszuschläge auf den tariflichen Stundenlohn (letzteres z.B.i.d.R. 30%). So ziemlich alle Nachtschwestern/ Nachtpfleger, die ich in meiner beruflichen Laufbahn kennen gelernt habe, machten die Schichten primär wegen der besseren Bezahlung. Das gleiche gilt für Wochenendschichten. Das Kernproblem, dass Wochenendarbeit und Nachtarbeit nur schlecht mit einem üblichen Sozial- und Familienleben in Einklang zu bringen ist, bleibt aber nunmal. Im medizinischen Bereich gibt es seit Jahrzehnten einen Personaldrift von den Intensivstationen in den operativen Bereich und in die Funktionsabteilungen, weil es dort Kernarbeitszeiten gibt und die Qualifikationen für z.B. Anästhesiepfleger oder OP-Pflegekräfte ähnlich sind bei deutlich attraktiveren Arbeitsbedingungen. Den Personaldrift gibt es übrigens nicht nur für die Pflege sondern genauso auch für den ärztlichen Bereich. |
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Stell dich doch nicht doofer als du bist. Du hast doch mutmaßlich den von dir verlinkten NDR-Text gelesen und verstanden? Da wird doch (von seriösen Quellen) alles erklärt. Die Inzidenz ist unter Ungeimpften (auch mit gut gepflegten Zahlen z.B. aus Thüringen oder Bayern ein Vielfaches der Inzidenz unter Geimpften. Aber das wahre Problem ist nunmal die Menge an Ungeimpften auf den Intensivstationen. Denn die Impfdurchbrüche verlaufen nunmal viel häufiger harmlos wie Infekte bei Infizierten. |
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Das wäre mal ganz konkret. Verlässliche Dienpläne. Wunschdienste. Und Ausfallmanagement. |
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Bessere Bezahlung ist vermutlich auch nicht die alleinige Lösung. Ich sehe aber auch in meinem Beruf, in dem ich schon eine lange Zeit arbeite, dass das Arbeitsaufkommen ständig zunimmt. Ich renne wortwörtlich der Arbeit davon ;-) Vor einigen Jahren hatten wir Jahresgespräche, dann Halbjahres- und nun Quartalsgespräche. Dabei geht es natürlich nicht zuletzt darum, die Angestellen auszuquetschen. Kollegen, auch ältere wie ich, werden immer weiter ausgepresst, bis sie auch abends und am Wochenede arbeiten, wenn sie nicht standhaft sind oder es sich nicht leisten können, oder eben kündigen. Solche Dinge fallen nicht vom Himmel sondern sind änderbar. Wäre doch schön, wenn man diesbezüglich konkrete Verbesserungsvorschläge vom Bundesgesundheitsminister Lauterbach hört. Scheinbar gibt es diesen Bedarf ja. |
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Ich habe auch einige Bekannte im Gesundheitsbereich, die sich "auspressen" lassen. Letztlich könnten sie einfach "Nein" sagen, tun sie aber nicht. Sie würden mit Sicherheit nicht entlassen, wenn sie "Nein" sagen würden. Mein Eindruck ist, dass sie da irgendwie Selbstbestätigung draus ziehen ... |
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https://snanews.de/20211217/hamburg-...h-4726838.html |
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Hilft aber nix, da die 1-Jährigen wenig Behandlungspflege sondern meist Grundpflege machen können /dürfen. Da gibt es dann Bürokratie ohne ende. Dürfen z.B keine Medis stellen, geben, usw. darf nur 3 jährig Ex. Was uns in der Pflege viel Zeit raubt ist die extrem hohe Verwaltungs und Dokumentationspflicht. Dies könnten Verwaltungs, Codierkräfte machen und würde entlasten, wegen mir auch eigenes Berufsbild, z..b KH-verwaltungsfachangestellter, ähnlich MFA…. |
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Du schickst dazu nur einen Artikel der sich genau wie der von Schwarzfahrer nur auf Artikel von Welt bezieht und den gleichen „Sachverhalt“ wiederkäut. Wichtigste Aussage: Vorhandene Daten zeigen, dass Ungeimpfte häufiger schwer an Covid-19 erkranken als Geimpfte |
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Hab ich nie abgestritten - bin ein Freund vom Impfen. Bin gegen relativ viel geimpft. Auch gegen Masern habe ich mich vermutlich noch mal impfen lassen. Berufsbeginn in der Jugendhilfe. Eine Impfung ist ein sehr guter Schutz vor einem schweren Verlauf der aber ja nicht zwangsläufig Eintritt. Die Impfung ist definitiv kein Rundumschutz vor Ansteckung und Weitergabe. Aber das ist ja alles bekannt. Das Label "Pandemie der Ungeimpften" kann ich nicht supporten. Zu dem gleichen Sachverhalt: wie bewertest du das? |
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Die 1 jährigen kosten das Unternehmen nicht in dem Umfang weniger als dass sich der Einsatz lohnt. Selbe Problematik mit Medikamenten (Vergabe ist unter durchfuhrungsverantwortung der Fachkraft möglich) Können nicht alleine arbeiten etc Ich habe es als rohrkrepierer erlebt. Aber das mit den Medikamenten ist ein gutes Beispiel. Ich kann eine Hilfskraft Schulen und bin mir sicher, dass sie es genau so gut kann. Vielleicht sogar besser (routine kann ein Manko werden) Bei allem wo das DÜRFEN der Hinderungsgrund ist kann man was ändern. Ich habe beobachtet, dass dir abgelieferte Qualität nicht immer 1:1 was mit der Qualifikation zu tun hat. Viel mehr trägt Motivation, Wertschätzung, Selbstwirksamkeit, Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitsprozesse eine Rolle. |
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Ich verstehe, dass man gerne mehr Daten haben möchte. Ich bin mir aber nicht sicher, ob mehr Daten den Kern der Aussage sehr verändern würde. Mehr Daten erfassen hat ja nicht nur positive Seiten, wie Keko auch öfters anführt im Bezug auf Datenschutz (wie genau sollen Daten erfasst werden, Alter, Gewicht, Impfstatus, weitere Vorerkrankungen). Vieles wird sicher schon im Krankenhaus erfasst, ob diese Daten aber an zentrale Register gegeben werden sollen? Bin ich mir nicht sicher. Zumal diese Datensätze wahrscheinlich selbst ohne Namen allein über Geburtsjahr, Vorerkrankungen und Krankenhaus in dem behandelt wurde im Falle eines Datenlecks wieder einer Person zugeordnet werden könnte. Der andere Aspekt ist meine Vermutung, dass schon jetzt viel Aufwand durch Fachersonal aufgebracht werden muss, in Detektivarbeit diese Daten, Impfstatus etc heraus zu finden, war besonders bei Notfällen schwer sein dürfte. Wenn ich die Wahl hätte zwischen „behandelst du ggf noch einen Patienten mehr pro Tag oder erfasst du Daten“ würde ich den Patienten nehmen, bin aber kein Experte für Abläufe im Krankenhaus. Last but not least, ist eine einheitliche Erfassung von so kurzfristigen Dingen wie Patientenstatistiken nichts triviales, da muss ja auch die Software vorhanden sein. Mitarbeiter müssen in ganz Deutschland geschult werden und es muss in den Arbeitsablauf integriert werden. Ich stelle mir das deutlich komplexer vor, als in einer Excel Tabelle eine Spalte hinzuzufügen die dann per Mail rumgeschickt wird. |
Da wir es heute von besserer Vergütung für Gesundheitspersonal hatten. Tagesaktuelles Angebot der VKA für die Klinikärzte: Geboten wird ein einmaliger 1200€ Bonus und dann bis Ende 2024 3% mehr Gehalt. Das bei mehr als 3% Inflation pro Jahr also eine effektiv deutliche Lohnkürzung. Bislang wurde an Ärzte exakt gar kein Corona Bonus ausgenommen. Diesen haben die Verwaltungsmitarbeiter der Unikliniken im Homeoffice bekommen, aber kein Arzt.
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Diesem sollte man eben nicht nur mit Sonderzuschlägen für ungünstige Zeiten entschädigen sondern vor allem mit einer reduzierten Wochenarbeitszeit. Wenn ich dann nämlich statt 40h 9 to 5 „nur“ 30h im Wechselschichtdienst arbeite, ist das durchaus mit Familie und Sozialleben zu vereinbaren. Und gerade durch die teilweise Freizeit unter der Woche auch sehr attraktiv gerade für junge Leute. Und da ich für so ein Arbeitsmodell natürlich deutlich mehr Personal brauche, fallen einzelne Ausfälle durch Krankheit oder ähnliches nicht so sehr ins Gewicht, da sich die Last auf mehreren Schultern verteilt. Man muss es halt angehen und die Leute mitnehmen. Das Abfischen der Arbeitskraft aus den östlichen EU Ländern ist nicht nur hoch unsolidarisch sondern auch nicht nachhaltig. |
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Dann bist gleich mal noch länger im Betrieb. Auch die Schichtabfolgen sind mitunter eine Katastrophe. Dubiose Schaukelschichten (früh, spät, früh, spät.....) Ruhezeitverkürzungen Gibt viel elend Die mitgliederzahlen der Verdi geben den AN aber auch kein scharfes Schwert. |
Nachdem man wochenlang analysierte, warum es in einigen Regionen deutlich besser lief als bei uns in der vierten Welle holen eben diese Länder nachdem es nun dort auch kälter wird in massiven Schritten ihren Rückstand bei den Coronafällen auf .
Impfquote hin Impfquote her ? |
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Was aber aktuell vor unseren Augen bei Corona passiert, ist der andere Fall: jeder trägt seine Daten selbst mit sich und ist dafür selbst verantwortlich. Datenträger ist aktuell ein mobiles Telefon. Die Verantwortlichkeit wird damit auf den "Patienten" selbst übertragen, ebenso ist es nicht so fatal, falls dieser eine Impfstatus in die Öffentlichkeit gerät. :Blumen: |
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Den Impfstatus im Krankenhaus "herausfinden" ginge vermutlich auch über Untersuchung im Blut, aber auch das kostet ja wieder Geld, Zeit und Laborkapazität. |
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Viele Krankenhäuser arbeiten bereits mit Software. Vermutlich ist es nur ein Anruf beim software hersteller. Es wird im Stammdatenblatt ein Auswahlkästchen generiert. Die Schulung wird per Ausdruck gemacht. Im lohnzettel und 2 mal bei einer Übergabe bestochen. Du hängst sowas sehr hoch auf. Der Weg von der Steintafel zur Softwarelösung wäre ein weiter Weg. Mit etwas Weitsicht hätte das schon längst implementiert sein können. Die Pandemie läuft nicht seit gestern. Man kann sich nicht über ein Jahr sagen: na do kurzfristig kann man da nichts machen. |
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Die beste Software nutzt nichts wenn ich die Daten schlicht nicht habe. |
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Ein Mikrochip unter der Haut ist ein 1a-Vorschlag, um die Daten von Impfskeptikern zu erfassen!
:Maso: |
Man kann auch einfach ihre Kontoauszüge ansehen.
Wenn: Summe Einkäufe Amazon > Einzelhandel = ungeimpft Strichcode tattoo wäre eine oldschool Lösung. Ist ja nicht so, dass die VT'ler eine kennzeichnungspflicht orakelt haben. Beim digitalen Impfpass hatte man sie ausgelacht als das orakelt wurde. :Lachanfall: Der Mikrochip muss dann aber auch telefonieren können und bezahlen, identifizieren und den ganzen nicht mehr wegzudenkenden überlebenswichtigen modernen Stuff. Aber bitte nicht im Finger, sonst kann man bald Kurse bei der yakuza über Amputation machen. |
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Wir haben doch schon viele Jahre eine elektronische Gesundheitskarte, warum kann man die nicht nutzen? Das Ding wurde mit viel Geld eingeführt und taugt zu nix.
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Man könnte auch dem Impfstoff was fluoreszierendes beimengen, dass die Leute nachts leuchten.
Unter einem bestimmten Lumenwert gehen dann Türen im Einzelhandel nicht auf etc. Für Datenschutzskeptiker kann auch was genommen werden was nur unter Schwarzlicht zu sehen ist. |
Von der Hoffnung, dass Omikron wesentlich milder wird als Delta, müssen wir uns wohl verabschieden.
Lauterbach: Der angefügte neue NHS report zu Omicron in UK ist sehr bedeutsam. Er zeigt, erstmalig, dass es unwahrscheinlich ist, dass Omicron deutlich milder verläuft. https://twitter.com/Karl_Lauterbach/...34669336940550 |
Übrigens hier mal wieder eine Booster-Impfung ohne Nebenwirkungen.
Habe vorgestern Abend Moderna bekommen, vorher Astrazeneca und zweitImpfung mit Biontech. Alle drei ohne Probleme. :Blumen: |
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Zwei meiner Kinder liegen mit Impfnebenwirkungen nach dem Boostern flach: eine hatte AZ plus 2x Biontech, die andere 3x Biontech. Beide haben seit Mittwoch 39 Fieber, starke Kopfschmerzen, dicke Lymphknoten. Eine davon Pflegepersonal Klinik. |
Holland geht wieder in einen harten Lockdown!
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Drosten warnte gestern: "So geht es los [bezieht sich auf den verlinkten Guardia-Artikel]. Omikron wird zu massiven krankheitsbedingten Arbeitsausfällen führen. Auch in essentiellen Berufsgruppen." https://twitter.com/c_drosten/status...50600615125004 Dazu passt der in London ausgerufene Katastrophenfall und die dort massiv von durch Corona verursachten Ausfällen betroffene Feuerwehr. https://www.spiegel.de/wissenschaft/...9-ad8b02511899 |
Währenddessen marschieren in Osnabrück 2000 Freiheitskämpfer durch die Stadt und es finden sich nur 300 Gegendemonstranten zusammen.
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Versammlungen sind insgesamt total dämlich. |
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Kreativ waren manche Schriftzüge auf Plakaten in Fenstern oder Schaufenstern. Erstaunlich viel Zuspruch bekam der Demozug allerdings von Unbeteiligten Verkehrsteilnehmern. Das fand ich schon befremdlich. |
Ich werde nächste Woche auch wieder impfen, und zwar im 5-Minuten-Takt, wenn wir Cominarty geliefert bekommen. Bei Moderna dauert es etwa doppelt so lang, weil ich den meisten Menschen erstmal erklären muss, dass das Zeug nicht giftig ist und auch nicht schlechter als Biontech. Was da so aus dem Hut gezaubert wird an abstrusen Gründen gegen Moderna; angefangen bei erfundenen Schwangerschaften bishin zu angeblich stattgehabten Anaphylaxien. Aber ich freue mich über jede*n einzelne*n, der zum Impfen kommt und reg mich nicht über blöde Diskussionen auf:)))))
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