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Vor einem Jahr hatten wir eine weltweite Krise, da wussten wir überhaupt nicht, was das für ein Virus ist. Ich sehe hier jetzt keine grössere Krise als weltweite Hungersnot, Umweltverschmutzung und Verfettung der westlichen Gesellschaft. Aber da läuft alles weiter wie bisher... Ich lese gerade hier viel mehr Jammern, dass die Massnahmen nicht genug sind. |
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Gab ja auch ein paar Länder die einen solchen Ansatz der Pandemiebekämpfung verfolgt haben, wie das im großen und ganzen ausgegangen ist wissen wir auch. |
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Richtig wäre bei allen diesen Krisen mehr zu tun. |
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Als Politiker muss man immer unterschiedlichste Interessen unter einem Hut bringen, in Zeiten wie diesen sicher einer sehr fehleranfällige Angelegenheit. Aber es ist halt einfacher auf die Obrigkeit zu schimpfen als wie sich selbst (das Volk) bei der Nase zu nehmen. |
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Was nutzt es einem Gastwirt, wenn er zwar aufhaben darf, aber so gut wie niemand kommt, weil alle (freiwillig) aufgrund der hohen Infektionszahlen lieber darauf verzichten? Was nutzt es einem Künstler ein Konzert spielen zu dürfen, wenn das (zahlende) Publikum (freiweillig) nicht erscheint, weil mit hunderten anderen singend in einer Halle zu stehen bei hohen Infektionszahlen wenig sinnvoll erscheint? Aber genau das ist m.M.n. das Ziel der "jammernden". Lieber mit einem konkreten Ziel ein paar Wochen zusammenreißen, als dieser ewige Eiertanz, der am Ende auch kaum einen Fortschritt bringt. Machen wir uns nichts vor, bis alle die wollen eine Impfmöglichkeit bekommen, wird sich das noch lange hinziehen. |
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Es ist also reine Ansichtssache. |
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Es gibt aber auch die anderen, die meinst du wahrscheinlich, wo man sich tatsächlich fragt: Warum jammert der den jetzt? Hält der gar nix aus? Was macht denn der, wenn es ihn mal dick trifft? Evtl. hat das ja mit Folgendem zu tun? Es gab mal nen Verfassungsrichter und Rechtsphilosophen, der hieß Böckenförde. Der hat gesagt, dass der freiheitliche Staat auf etwas angewiesen ist, was er nicht selbst garantieren kann, denn es liegt nicht in seiner Macht: Die Menschen müssen sich halt vernünftig aufführen ("...innere Haltung haben ... moralisch verfasst sein ..."). Tun sie das nicht, muss er mit staatlicher Autorität eingreifen, was aber dem Freiheitlichen in ihm zuwider läuft. Da hat er schon recht finde ich. Moralisch verfasst sein bzw. innere Haltung gegenüber der Gesellschaft, den Mitmenschen zu haben verpflichtet den Einzelnen aber halt auch - unter anderem zur Solidarität. Früher, Ende 17., Anfang 18. aber jedenfalls noch vor Ende des 18. JH, waren die Staaten reine "Rechtestaaten" - der Staat garantierte dir deine Bürgerrechte z.B. - aber auch nicht mehr. Mittlerweile kümmert er sich der Staat um die Bürger im Sinne eines Wertesystems. Es gibt Fürsorge und Vorsorge wie Kinderbetreuung, Sozialversicherungen und Gesundheitssystem. Der Staat kümmert sich um Impfungen und um die allgemeine Hygiene zum Wohle seiner Bürger. In dem Maße, in dem der Staat sich in positivem Sinne um die Menschen gekümmert hat, in dem Maße in dem moralische Verpflichtung gegenüber anderen durch Gesetze und den Staat geregelt wurden, in dem Maße hat bei den Menschen m.E. auch das Bewusstsein für die gegenseitige Pflicht abgenommen. Man nimmt diese Verpflichtung ("das Recht der anderen auf" uns hat Nietzsche gesagt) selbst kaum noch wahr. Es gibt ja nicht mal mehr Erstazdienst oder ähnlich verpflichtende "Sozialerfahrungen". Der Begriff der Ellbogengesellschaft oder der Ich-Gesellschaft kommt nicht von irgendwo her. Jeder ist sich selbst der Nächste heißt es. Jetzt kommt plötzlich eine Krise, der Staat greift im Rahmen seiner "modernen" Fürsorgerolle ein und fordert quasi die Pflicht zur Solidarität - deutlich und klar. Gewohnt ist das irgendwie kaum einer . Sehr viele spüren aber, dass es richtig ist und machen mit. Die wissenschaftlichen Erklärungen für Maßnahmen überzeugen zusätzlich. Es gibt aber die Gruppe derjenigen, die sich "nichts vorschreiben lassen" wollen (wie z.B. der völlig untragbare Horst Seehofer) und schon gar nicht vom Staat, dem sie eh misstrauen. Das, also diese Jammerer sind m.E. diejenigen, die sich aus dieser Pflicht stehlen wollen, dass sind diejenigen, die über das objektiv Zumutbare klagen. Sie versuchen mit irgendwelchen - zum Teil abenteuerlichen Interpretationen zur Staatsverfasstheit, zu Grundrechten uvm. Argumente zu finden, warum das so nicht geht und ihre Freiheit sei eingeschränkt. Ja sogar die Abschaffung der FDG oder wenigstens der Demokratie drohe - usw. Dafür - und hier stimme ich dir zu. Habe ich auch kein Verständnis ehrlich gesagt. :Blumen: |
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Also ich nicht. Das schränkt definitiv meine Handlungsmöglichkeiten ein, auch wenn ich es freiwillig mache. Wenn ich es so wie Du betrachte, dann bedeutet auch ein richtiger Lockdown keine wirkliche Einschränkung für mich. ;) |
Helmut, vielen Dank für diesen Text. Sehr toll beschrieben.
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Sehr ausführlich aber gut geschrieben und ja die meine ich :Blumen: |
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Nur ein Beispiel, was mich aktuell auf die Palme bringt: Die Lebenshilfe in unserer Region hat eine großartige Struktur aufgebaut, um Behinderte im Alltag zu begleiten, ihen Arbeit und Wohnen zu bieten, ihre Integration zu fördern und ihnen Lebensinhalte (auch Freizeit) zu bieten. Seit über einem Jahr geht wegen der Vorschriften gar nichts, (außer letzten Sommer, wo sie zeigen konnten, daß sie sehr wohl gute Konzepte umsetzen können, um bei minimaler Infektionsgefahr ihre Angebote weiterzuführen. Inzwischen haben sie aber ihre finanziellen Reserven aufgebraucht, und Mitarbeiter verlassen in Scharen das sinkende Schiff. Sie schaffen gerade noch ihre Werkstätten und Wohnheime zu erhalten. Deshalb können sie für den Sommer nicht mal für den Fall einer Normalisierung etwas an Freizeitprogrammen anbieten (Brief kam soeben); unsere behinderten Kinder und jungen Erwachsenen müssen wohl noch ein weiteres Jahr oder länger in sozialer Isolation leben (für die ist das nicht so cool, wie für die "Helden" aus dem berüchtigten Video). Mal sehen, wann die ersten aus den Lebenshilfe-Wohnheimen zu den Eltern heimgeschickt werden, weil die Betreuung nciht mehr gewährleistet ist (in Altersheimen gibt es schon solche Ansätze...) Das, was hier an Strukturen sinnlos vernichtet wurde und noch wird, braucht u.U. viele Jahre, um wieder neu zu entstehen. Und das geschieht an vielen Stellen. Zitat:
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Wenn man sag: "Testen" rasten sie aus und wollen sich nix vorschreiben lassen. Dann kommt: "Bevor ich mich testen lasse um ins Lokal zu gehen, bleib ich daheim und behalte mein Geld." |
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Zu den Testkonzepten gibt es auch gegenteilige Ansichten[/quote] Zitat:
Und auch die Escape-Mutation ist schon da. Um den Impfstoff zu ändern braucht es 6-8 Wochen, dann steht aber auch noch kein Impfstoff millionenfach zur Verfügung. Und bis man den Impfstoff ohne klinische Studien anpassen darf, wird noch auf das Ergebnis einer Studie gewartet, welche 4-5 Monate in Anspruch nimmt. Irgendwann hat man den Vorschlaghammer rausgeholt und schwingt den immer wieder und vergisst dabei zu tanzen...:Blumen: |
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Bei mir geht es nicht ums Vorschreiben lassen, sondern Bequemlichkeit: "Bevor ich in einem Laden einen Termin ausmache [evtl. noch einen weitern für den Umtausch] bestell ich einfach bei Amazon" :Huhu: "Der Markt wird´s schon richten" (hört man doch immer überall) :Cheese: |
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Entweder bleiben die Leute daheim aus Bequemlichkeit oder aus Angst oder aus Wut aufs System. :Huhu: Immer leiden die kleinen Geschäfte und es gibt Einchränkungen. |
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@Schwarzfahrer: Das ich insgesamt zu völlig anderen Schlüssen komme wie du, habe ich dir ja vor geraumer Zeit, genauer vor einigen Monaten schon erläutert. Auch das ich ein völlig anders Weltbild habe als du.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass dein unter Eigenverantwortung beschriebener Ansatz nichts weiter ist als ein egozentrisches Weltbild. Was du in letzter Konsequent forderst ist - je nach Stimmungslage leicht differenziert - das der Staat den Schutz der Schwachen aufgeben und so eben gerade nicht Freiheit für alle gewährleistet, sondern nur für die Starken. Die Sichtweise, dass Solidarität keine vitale gesellschaftliche Pflicht des Einzelnen, neben den in Rechtsnormen gegossenen Werten unserer Gesellschaft sei, sondern Freiwilligkeit - damit kann ich nichts anfangen. Deine Begründung passt außerdem ja so gar nicht zu deinem "Freiwilligkeitstheorem". Während bei mir die objektive Tatsache, Mitglied in einer Gesellschaft zu sein, zur Solidarität verpflichtet (und ich deshalb auch dem Staat die Regelungsmacht i.S.s. Fürsorgepflicht zubillige), ist es bei dir die subjektive Emotion Mitgefühl und eine auf was auch immer basierte subjektive Einsicht, auf Basis derer du dich freiwillig entscheidest solidarisch zu sein - oder halt auch nicht. Wahrscheinlich, wenn das Mitgefühl gerade nicht groß genug ist oder du es einfach ignorierst oder du gerade nicht zur Einsicht kommst; ich weiß es nicht. Wenn jedenfalls die Fähigkeit des Menschen zum Mitgefühl und sofern es dann vorhanden ist, keine moralische Pflicht zur Solidarität begründet, sondern Basis für Freiwilligkeit sein soll, dann weiß ich auch nicht. Ich denke auch ehrlich, dass ich rein intellektuell nicht mehr in der Lage bin, mein Weltbild in einer Debatte mit dir großartig insofern zu verändern, dass ich im Rahmen dieses Threads eine andere Sicht auf "Corona" bekommen würde. Ich finde leider keinen Ankerpunkt für eine gemeinsame Debatte. Der HaFu hat letztes irgendwo den Gadamer zitiert. Gadamer hat ja für ein echtes Verständnis gefordert, dass man sich seiner Voreingenommenheit bewusst sein soll. Deine Gedanken sind mir aber halt schlicht und einfach völlig fremd. Irgendwie fühlt sich das für mich an als würde ich Sanskrit lesen :Lachen2: Nichts gegen dich persönlich, aber let's face it: Das matched inhaltlich nicht ;) Warum hab ich dann überhaupt was geschrieben? Nun, ich hatte das Gefühl, dass gehört sich so. Also auch nicht ganz freiwillig ;) :Blumen: |
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Ich bin ein alter Mann, wohne 800m entfernt von einem großen Media-Markt. Ich erinnere mich, als er aufgemacht wurde und sich viele Fach- und Elektrohändler ärgerten und meinten, das sei ihr Ende. So kam es dann mit den Jahren auch. Nun kam Corona. Der Media-Markt wurde zeitweise geschlossen. Wie ich kürzlich in der Zeitung vernehmen konnte, kommt eine Stellenabbau beim Media-Markt. Früher oder später trifft es auch meinen Media-Markt. Am Ende bleiben die ganz großen Fische übrig, die Digitalgiganten mit ihren Plattformen. Das wird die Normalität sein. Corona hat manche Superreiche noch superreicher gemacht. Die Börse freut sich. Die Aktionäre stecken fette Gewinne ein. Was interessiert da ein paar kleine Händler und Geschäfte? :Blumen: |
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Soviel "Normalität" bleibt da also im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland nicht mehr übrig. |
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Und da können wir auch wieder hin, wenn wir wollen. |
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Letzten Samstag hatte ich meinen ersten Test machen lassen, bei dem man in die Nase geht. Ich fand es jetzt nicht schlimm, aber angenehm ist etwas Anderes.
Bevor ich mich jetzt für jeden Einkauf testen lasse, frage ich mich dann dreimal mehr, ob das sein muss, oder ob ich es bei Online-Händlern bestelle. Daher kam mir gerade ein Gedanke. Wäre es ein gangbarer Weg, die Läden in Grüppchen zu betreten. Also z.B. 10 Leute für 20min, die vorher gemeinsam einen Spucktest machen. Das scheint doch in der Schule schon durchaus eine hohe Testabdeckung bei einfacher Handhabung. (Auch wenn ich mir nicht sicher bin, wie gut der Test trifft) Die Akzeptanz wäre bestimmt viel höher. Und der (zugegeben vielleicht einfachere) Test würde trotzdem eine höhere Umsicht der Menschen in dieser Situation erzielen, als sie z.B. auf privaten Grillfeiern wäre. Vermutlich hab ich das auch (wieder) nicht ausreichend durchdacht, und die Leute die sich dauerhaft mit solchen Fragestellungeen beschäftigen sind auf die Idee auch schon gekommen. |
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Eine kleine Korrektur zum Zitat oben: ich fordere nicht, daß der Staat den Schutz der Schwachen aufgibt - er soll sich schon am Schutz der Schwachen beteiligen, aber ansonsten soll er sich aus dem Leben der Mehrheit so weit wie möglich heraushalten, und auch sich nicht bemüßigt fühlen, Gleichheit herzustellen; Chancengleichheit reicht vollkommen. Ich erwarte eben keine allgemeine staatliche Für- und Vorsorge für alle. Zitat:
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Schau dir mal die Worldometer-Kurve für Deutschland vom März/April 2020 an.. Der Lockdown begann bei 4000 Covid-19-Fällen pro Tag und wenige Tage nachdem der 1. deutsche Covid-19-Todesfall gemeldet worden war. Ein einziger Toter und dann gleich ein landesweiter Lockdown. Das muss man sich mal aus heutiger Sicht vorstellen und man merkt auch wie egal uns innerhalb eines Jahres mit immer mehr Covid-19-Toten und Erkrankungsfällen die Einzelschicksale geworden sind. Damals hat niemand gefordert, dass man erstmal warten solle, bis wenigstens 5000 oder 6000 Covid-Patienten auf der Intensivstation liegen, bevor man handelt. |
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Schon letzten Sommer/Herbst gab es Einzelfälle, die sich trotz positivem Testergebnis und/oder Rückreise aus Hochrisikogebieten nicht bzw. nicht ganz freiwillig beim Gesundheitsamt gemeldet haben. Ich sehe keinen Grund, warum dies dieses jähr besser werden sollte. Auch das Thema Testen wird nicht durchgehend funktionieren. In den Schulen müssen sich die Eltern schriftlich damit einverstanden erklären, dass ihre Kinder getestet werden dürfen. Es gibt hier Eltern, die das Testen als Eingriff in die Persönlichkeitsrechte o.ä. sehen, bei einem positiven Test eine Stigmatisierung des Kindes befürchten etc. und dementsprechend das Einverständnis verweigern wollen. Was passiert in diesem Fall? hat die Schule das Recht, diesen Kindern die Teilnahme am Unterricht zu verwehren? Mein Arbeitgeber stellt Tests zur Verfügung. Diese sollen aber zu Hause durchgeführt werden bevor man sich auf die Weg zur Arbeit macht. Macht ja auch durchaus Sinn. Problem ist, dass keiner die Test kontrolliert. Wenn der Mitarbeiter also trotz positivem Test zur Arbeit geht, weil er sich gesund fühlt, bekommt das keiner mit. Aus meiner Sicht alles Maßnahmen, die von denen, die die Pandemie bisher ernst genommen haben, befolgt werden, die aber von denjenigen, die die Pandemie nicht ernst nehmen und/oder leugnen auch einfach umgangen werden können. M. |
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Die Rückreisewelle nach zehntausendfachem Sommerurlaub ohne konsequente Test- und Quarantänestrategie brachte die Inzidenz wieder in einen unkontrollierbaren Bereich. Den Thread hier im Forum gab es damals übrigens auch schon. |
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"Die Sieben-Tage-Inzidenz in Tübingen war zuletzt stark gestiegen und betrug am Dienstag nach Angaben des Gesundheitsministeriums 73,2 und im Landkreis 99,3. Am Vortag hatten die Werte noch bei 82,0 in Tübingen und bei 108,9 im Kreis gelegen. Allerdings sind die Zahlen nur bedingt aussagekräftig, weil an den Osterfeiertagen weniger Tests durchgeführt und gemeldet wurden. Wenn sich der Anstieg der Fallzahlen in Tübingen trotz der nun vorgesehenen Maßnahmen wieder fortsetze und das Infektionsgeschehen zu- statt abnehmen sollte, müsse weiter gegengesteuert oder im Zweifel doch eine Unterbrechung des Projekts erfolgen, sagte Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) im Anschluss an das Gespräch." https://www.swr.de/swraktuell/baden-...uehrt-100.html |
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Da habe ich auch rechtzeitig drauf hingewiesen, aber auf mich hört ja keiner. Hätte uns u.a. zigtausend Tote erspart. :Weinen: |
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Und so lange das so ist, bin ich mir sicher, dass es Kollegen gibt, die nicht testen, aber behaupten es zu tun. |
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Ich fände es wichtiger, dass durch (z.B. Reiseverzicht) die Zahlen in einem Bereich gehalten werden können, in welchem Dein Sohn wieder regelmässig seine Einrichtung besuchen kann. |
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Hat letztes Jahr eben nicht funktioniert. Ich kann hier im erweiterten Bekanntenkreis eine Handvoll Beispiele auszählen, die sich an mindestens einen der Punkte nicht gehaltne haben. Nebenbei: Für die meisten wird der Urlaub/die große Reise nicht der "alltägliche Lebensumstand" sein, sondern ein- oder zweimal im Jahr vorkommen (kleinere inländische Reisen mal ausgenommen). Da sollte es nicht zuviel verlangt sein, vorher und nachher einige Vorsichtsmassnahmen zu beachten. M. |
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