Ich würde es begrüßen, wenn die Beschlüsse heute in der Form ausfallen würden, dass Restaurants, Bars, Hotels, Tatoostudios, Friseure etc. mit funktionierendem Hygienekonzept geöffnet bleiben können. Ich fürchte ansonsten die Verlagerung von Feiern bzw. bestimmter Tätigkeiten in den privaten (nicht kontrollierbaren) Bereich bzw. ggf. sogar ein abrutschen in die Schwarzarbeit wie z.B. beim Haare schneiden oder tätowieren möglich. :Blumen:
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Bild schreibt, dass es am Mo, 2.11. losgehen soll, während in der Vorlage noch Mittwoch stand. Gut so!
Aber ein paar Leute nerven: Streeck, Schmidt-Chanasit und Kassenärztechef Gassen proben wohl den Aufstand. Glaube nicht, dass das deren Ansehen mehren wird, außer in der falschen Ecke ... Gassen hat neulich auch nicht die Maskenerklärung unterschrieben - weiß nicht, ob er gefragt wurde. |
Hatten wir das schon? dm verkauft Antikörpertests
https://rp-online.de/panorama/corona...n_aid-54289255 m. |
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(eigentlich wollte ich hier ein Smiley dran machen, aber ich wusste nicht welches :() |
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Per Google Suche aber auch das gefunden: https://www.radioerft.de/artikel/rhe...ab-761183.html |
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-"Lockdown weder zielführend noch umsetzbar" "Bund und Länder beraten noch über Corona-Maßnahmen - Ärzte und Wissenschaftler aber fordern statt eines Lockdowns zielgerichtetere Strategien - etwa mehr Schutz für Risikogruppen." Meine Worte....:) |
Sehe gerade, dass ich zu langsam bin, aber jetzt hab ich schon lange getippt, also bleibt's so:
Es sind etwas mehr als die paar Leute, hier ihr Positionspaper: https://www.kbv.de/media/sp/2020-10-...r_COVID-19.pdf Ich gehe davon aus, dass der hoffentlich kommende und meines Erachtens sehr gut verkraftbare Nicht-wirklich-Lockdown sie widerlegen wird. Bei der Liste der (angeblichen) Unterstützer stehen sehr viele ärztliche Fachgesellschaften, so dass man den Eindruck gewinnt, das sie so ziemlich die ganze Ärzteschaft vertreten. Einen ähnlichen Eindruck hatte man neulich bei der Maskenerklärung, aber da waren es wohl größtenteils andere Gesellschaften - u.a. alle Landesärztekammer und die Bundesärztekammer. Ich bin ein wenig verwirrt. :confused: Kann mich eine(r) der anwesenden Ärzt*Innen(?) entwirren? |
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Drosten hat ja schon im Sommer darauf hingewiesen, dass die Einzelfallverfolgung nicht zentral sei, sondern die Clusterverfolgung. Das ist ebenso ein wesentlicher Punkt, der nach wie vor nicht umgesetzt wird. |
Ich wohne in der Nähe von Augsburg. Heute wurde in der Lokalpresse gemeldet, dass ein großer Dienstleister, der einen Teil der PCR Tests macht, wegen Lieferschwierigkeiten ein anderes als das vorgesehene Reagenz verwendet hat und deswegen relativ viele falsch positive Ergebnisse bekommen hat. Das ist aufgefallen und wurde berichtigt. Es gibt auch ne Pressemitteilung der verantwortliochen Stellen usw.
Jetzt sind diejenigen, die das alles eh schon bezweifelt haben natürlich am Durchdrehen. Wir sind just heute von rot auf dunkelrot gegangen. Sehr ungücklich. |
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zudem denke ich, dass es mit zunehmender Verbreitung des Virus immer schwieriger werden könnte, die Risikogruppen zu schützen, da die Gefahr, mit einer infizierten Person in Kontakt zu kommen, immer größer wird. M. |
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Aber ich gebe zu, mein Ton war nicht angemessen und dafür entschuldige ich mich, @noam (bzw bitte um Entschuldigung). Man kann sich auch über Dinge komplett uneins sein und trotzdem ordentlich im Ton bleiben! |
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https://twitter.com/Karl_Lauterbach/...73529399500801 Ohne starke Senkung des Viruslevels durch Lockdown o.ä. ist davon nur ein kleiner Bruchteil halbwegs wirksam zu schützen. |
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Etwa 27% der Bevölkerung ist über 60 Jahre alt und zählt damit zur "Risikogruppe". Wobei hier sicherlich nochmal abgestuft werden müsste. Dann kommen weitere Vorerkrankungen oder Dispositionen hinzu, welche sich zu großten Teilen allerdings sicherlich in ebenjener Altersgruppe finden. Einfach mal pauschal sagen: "wir haben 40% Risikogruppe" halte ich wieder für populistische Panikmache a la Lauterbach. Und die Fallzahl der Intensivpatienten und Todesfälle hängt nicht nur von der Zahl der Neuinfektionen ab, sondern ebenso stark vom konkreten Schutz. Der spielt allerdings nie eine Rolle. |
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Es steht und fällt halt alles mit den Menschen und der Möglichkeit zur Kontrolle. Leider. :Blumen: |
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Der Schutz der Risikogruppen ist ja nur eine der "zielgerichteten" Massnahmen, die in dem Artikel genannt bzw. gefordert werden. Zitat:
Das kommt doch nur bei denjenigen an, die sich sowieso schon an die Regeln halten. Wer sich bislang nicht an die Regeln gehalten hat, wird das auch nach dem nächsten "eindringlichen Appell" nicht tun. M. |
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Übergewicht ist Risikofaktor. https://www.gelbe-liste.de/nachricht...19-mortalitaet https://adipositas-gesellschaft.de/u...tas/praevalenz Wenn man will, kommt man wahrscheinlich insgesamt auf mehr als 40 %. |
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Bei Lauterbach und Konsorten fehlt eine langfristige Strategie. Es geht nur mit drakonischen Einschränkungen und Strafen. Dabei sind hier große Zweifel angebracht, wie das langfristig durchgestanden werden soll, s. bspw. Italien bzgl. der Randale und der Entwiclung der Zahlen in Frankreich und Spanien. |
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Schweiz jetzt:
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Und genau diesen Punkt finde ich falsch. Auch die jüngeren müssen/sollen ihren Teil dazu beitragen, um das Risiko für die anderen Bevölkerungsgruppen zu reduzieren. Klar, die 80-Jährigen sollen nicht jede Nacht in den Clubs feiern gehen. Aber dann sollen sich die Jüngeren auf etwas einschränken, um das Risiko zu minimieren, dass sie ein potentieller Überträger der Viren auf die Risikogruppe sind. Ein Schutz der Risikogruppen ohne gleichzeitige Einschränkung bei den anderen Bevölkerungsgruppen wird nicht funktionieren. M. |
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Edit sagt gerade: wenn man 40 % Risikoquote ansetzt (selbst wenn es nur 25 % sind) hat man statistisch entweder in seinem direkten Haushalt schon einen Risikopatienten oder in der direkten engen Verwandtschaft. |
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Nun gehen die Zahlen wieder durch die Decke und alle müssen zurück zur Vorsicht der ersten Welle. Ich sehe keinen Grund, dass Verhalten in Schland so schlecht zu reden, so schlecht waren wir meiner Meinung nach nicht bisher! :Blumen: |
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Als problematisch sehe ich diejenigen an, die sich nicht an die Regeln und Vorsichtsmassnahmen halten. Das ist mit Sicherheit ein sehr geringer Prozentsatz, der aber - zumindest ist das meine Ansicht - einen nicht unerheblichen Anteil am derzeitigen Infektionsgeschehen hat. Die Jahreszeit bzw. die Verlagerung von vielen Aktivitäten nach drinnen mag auch ihren Anteil haben. Ich denke aber, dass ein großer Teil der Infektionen auf unvorsichtiges Verhalten zurück geht. Und diesen Prozentsatz, der sich unvernünftig verhält, den wird man nicht mit Appellen einfangen können. Die werden auch weiterhin versuchen, die geltenden Regeln maximal auszudehnen oder zu umgehen. Mir wäre es auch lieber, wir kämen ohne Lockdown hin. Ich befürchte aber, dass es nicht reichen wird, nur an die Vernunft der Bevölkerung zu appellieren. M. |
Es gibt wohl eine Einigung und Pressekonferenz in Kürze ...
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JETZT Merkel auf Phoenix
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Und Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=wQJXmKq4XF8 |
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Aber aufgrund der verfolgten Strategie und Kommunikation führt kein Weg daran vorbei. Der Lockdown bildete stets das Drohpotential und "muss" nun genutzt werden. |
Normale Geschäfte und Betriebe (also kein Gastro, Hotel, eher Handwerker etc.) bleiben generell offen? ist so, nicht?
es gab so eine kurze Passage in der PK eben bei der Kanzlerin wo eine Ausnahme erwähnt wird für Lebensmitteleinzelhandelt, wo ich ins Zweifeln kam m. |
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Und sagte gerade noch mal "alle Geschäfte". |
Gottesdienste sind weiterhin möglich :liebe053:
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Demos auch
m. Lidlracer: Danke. |
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Oder könnte es zusammenhängen, sinkende Temperaturen führen dazu, das sich wieder mehr Leute drinnen treffen --> mehr Übertragungen? |
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die Hilfsprogramme ersetzen 75% des Umsatzes im Vorjahresmonat?, hui
m. |
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