Comeback @ Roth 2019, von nahezu Null auf PB
Um mich selbst ein bisschen zu motivieren und auch um meinen Trainingsfortschritt langfristig zu dokumentieren beginne ich hier ebenfalls mit einem Blog. Gerne könnt Ihr euch daran beteiligen, ich freue mich aber auch über stille Mitleser :Huhu:
Ich versuche zumindest wöchentlich Updates zu veröffentlichen. Aktuell bin ich 31 Jahre alt, 175 cm und 70 kg, arbeite zumeist sitzend als Ingenieur im Bereich Energietechnik und habe keine familiären Verpflichtungen. Zur Vorgeschichte
Gesundheitliche Probleme
Als kleine Motivationshilfe meldete ich mich im Juli für die Challenge Roth 2019 an. Das Ziel lautet Sub10 Stunden. Und auf dem Weg dorthin möchte ich euch hiermit mitnehmen ;) Im nächsten Kapitel gehts um die Wiederaufnahme des Trainings Ende Mai 2018 nach dreijähiger vollständiger Pause. Nach und nach möchte ich die Entwicklung der letzten Monate beschreiben und komme in einigen Einträgen schließlich zum aktuellen Stand, den ich dann bis zur Challenge Roth 2019 weiterführen möchte. |
hey
viel Spass und Erfolg und vor allem keine Hüftprobleme mehr! :) |
Sehr interessant. Gerade, weil du ähnliche körperliche Voraussetzungen hast.
Zudem mag ich die Einstellung von Null auf Vollgas. Mit so einer Einstellubg kann ich mich sehr gut identifizieren. Ich werde es verfolgen. Gutes geligen. Gruß |
Zitat:
Irgendwie kommen mir die Rad-KM extrem wenig vor, dafür echt Respekt! Für deine gesundheitlichen Probleme wünsche ich Dir gute Besserung bzw. das es beschwerdefrei bleibt. |
Da hast du dir aber einen ordentlichen Leistungssprung vorgenommen!
Blog ist abonniert; Du stehst unter Beobachtung! Nach welchem Plan wirst du trainieren? Kennst du die Sub10 Videos in der Mediathek? Gute Übersicht über das, was man sich antrainieren muss. Grüße :Huhu: und viel Erfolg |
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Danke für die rege Teilnahme bisher.
Es hat in 2013 und 2014 tatsächlich mit so gut wie keinen Radkilometern geklappt, um auf eine passable Zeit zu kommen. Das Steckenpferd war dabei immer das Laufen, welches die Radform positiv beeinflusste. Durch die Infektion und deren Folgen bin ich beim Laufen allerdings noch sehr vorsichtig mit hohen Umfängen. In den letzten zwei Monaten liege ich bei nur 10 bis 15 km pro Woche. Das steckt noch irgendwo im Kopf drin, weil damit die Beschwerden begonnen hatten. Der Fokus liegt dieses Jahr schon ganz eindeutig auf dem Radeln. Dass 10 Stunden durch meine Vorgeschichte äußerst schwierig werden, ist mir bewusst. Ich bin am Ende auch nicht traurig drum, wenn es eine 10:30 wird oder besser als mein vorheriger Versuch, aber ich benötigte ein solch hoch gestecktes Ziel zur Langzeitmotivation und werde auch alles daran setzen, es zu erreichen. Die Sub10 Videos in der Mediathek sind eine gute Idee. Ich werde sie mir ansehen. Ansonsten baue ich das Training nach dem Konzept Base / Build / Peak mit jeweils drei Belastungs- und einer Regenerationswoche auf. Die Feinplanung dazu stimme ich kurzfristig mit einem trainingserfahrenen Kollegen ab. Equipment
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