Und natürlich ist der Schweden-Artikel kein Schlag ins Gesicht von irgendwem.
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Unsere Politiker vertrauen auf 1-2 Experten, die ständig die Meinung wechseln. Und nebenbei derzeit die Chance ihres Lebens haben, auch mal im Rampenlicht zu stehen. :Holzhammer: |
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Bei Wieler und Drosten z.B. habe ich auch nicht den Eindruck, als wären Interviews und Pressekonferenzen ihr grösstes Hobby. Du hängst in einer Blase fest. |
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Schwedens Kurve der active cases steigt im Gegensatz zu praktisch allen anderen Ländern in Europa weiterhin steil an. Am 29.4. gab es in Schweden einen Zuwachs von 790 neuen infektionen, der zweithöchste Tageszuwachs seit Beginn der Epidemie. Der von nt-v so gelobte Anders Tegnell steht in Schweden längst mit dem Rücken zur Wand und hat sich im schwedischen Fernsehen für mehrere folgenschwere Fehleinschätzungen entschuldigt. Die verschiedenen schwedischen Maßnahmen, die Schweden mittlerweile ergriffen hat unterscheiden sich nach meiner Einschätzung gar nicht so gigantisch von dem was in Deutschland aktuell an "Einschränkungen" vorhanden ist. (Veranstaltungsverbote, Absage alle Sportveranstaltungen und Profiligen, jeder Arbeitnehmer darf sich ohne ärztliche Krankschreibung für 14 Tage krankmelden, Empfehlung nicht zu verreisen (faktisch kann wegen Einreiseverboten in allen europäischen Ländern sowie nicht existenten Flügen, sowieso kein Schwede ins Ausland verreisen, selbst wenn es nicht explizit verboten sondern nur empfohlen ist, 90% aller üblichen chrirurgischen Eingriffe (selbst Krebsoperationen), sind in den letzten zwei Monaten wegen überfordertem Gesundheitswesen abgesagt oder verschoben worden |
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Was genau schlägt nun in das Gesicht unserer Politiker? |
Was mich in der ganzen Situation oft wundert - auch im Bekannten- und Kollegenkreis - ist, wie sehr Leute erwarten, dass sich der Staat um ihre Kinder kümmert.
Mensch, das sind in erster Linie Eure Kinder! Auch kommt jetzt schön raus, dass manche die Schule als Kinderaufbewahrungsstätte betrachten, damit beide Erziehungsberechtigten zum Lebensunterhalt beitragen können. Aber wehe die Schule redet denen im normalen Alltag irgendetwas mal rein... Wobei dieser "Lebensunterhalt" darin besteht, mindestens zwei hochmotorisierte Fahrzeuge, die Eigentumswohnung in Bestlage und drei Fernreisen pro Jahr zu finanzieren. Naja, die mir bekannten Familien, die tatsächlich am Rande des Existenzminimums knapsen, alleinerziehend sind, sind froh über jede Unterstützung, jammern jetzt aber nicht auf so einem Niveau wie viele andere, die sich auf einmal für unabdingbar in der Firma halten. Kenne einen, der schafft immer im Homeoffice und ist jetzt, da die Familie zu Hause nervt, auf einmal am Arbeitsplatz im Büro unabkömmlich... :Lachanfall: |
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Oder wie es die Ober-Grünin in der Talkshow sagte: 50% von Missbrauch wird in der KiTa/Schule entdeckt :Huhu: |
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