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Bis dahin / so lange wird die Taktik der zu verringernden Ausbreitungsgeschwindigkeit als Risikomanagement / "firefighting" gefahren. |
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Wir nutzen das mit zwei Kinder (1/6) und machen viele Spaziergänge draussen/im Wald, was den beiden und auch uns sehr gut tut. Alles natürlich mit dem erforderlichen Abstand zu anderen, was meistens gut klappt (nervig ist es nur, wenn andere unbedingt nebeneinander laufen müssen und/oder erst im letzten Moment die Wegseite wechseln). Vorteil: ich kenne die umliegenden Wälder viel besser und habe auch schon ein paar schöne Pfade für neue Laufstrecken entdeckt. Wenn sich aber jeder die Regeln so auslegt, wie es für ihn am besten passt, befürchte ich, dass dies zu einer Verschärfung der Regeln führt, dahingehend, dass die Regeln eindeutiger sind und somit auch einfacher durchgesetzt werden können, bis hin zur Ausgangssperre. DASS wäre dann aus meiner Sicht der Supergau und würde zu (noch) mehr Härten führen. Ich hoffe daher, dass sich möglichst viele an die bestehenden Regeln halten, damit eben keine weiteren Verschärfungen der Regeln notwendig sind und vielleicht auch bald partiell Lockerungen möglich sind. M. |
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Es ist denke ich, bei „Geschriebenem“ eher unrelevevant, da da vieles , wie Mimik, Sprache, Ton usw. nicht mit vermittelt wird. Ist also wenig bis gar nicht übertragbar. |
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Persönlich glaube ich das wir mit gewissen Einschränkungen unseres normalen Lebens bis dahin leben müssen. Wenn man bei den Presse Konferenzen etwas zwischen den Zeilen zuhört merkt man auch dass unsere Regierung uns darauf einstimmt, so wie sie uns vor 2-3 Wochen auf die ersten Maßnahmen eingestimmt hat. Schutzmasken werden z.B. wohl für längere Zeit zum normalen Straßenbild gehören. Wenn ich hier im Forum so machen Post lese kommt mir echt vor das viele die Tragweite noch immer nicht sehen können oder wollen. Im April wird sich an unserer jetzigen Situation noch nicht viel verändern. IMHO wird aus heutiger Sicht für die zweite April hälfte erst der Höhepunkt voraus gesagt. Danach braucht es noch eine Abflachung Richtung R0 und selbst dann lässt sich unser normales Leben nicht mit einem Schalter wieder einschalten. In China hat man 3 Monate gebraucht, die hatten aber bei weitem drastischere Maßnahmen ergriffen und von einem Normalbetrieb ist man auch dort noch weit entfernt. In anderen, "erfolgreichen" Ländern ist man ebenfalls von einem Normalbetrieb weit entfernt. Und allen die hier schreiben das alles nur Hysterie usw ist. Seit doch froh das unsere (D und AT) Krankenhäuser noch nicht vor lauter Leichen übergehen und wir das ganze noch so einiger maßen unter Kontrolle haben. Ja, jetzt ist alles noch relativ ruhig, das kann sich aber ganz schnell in das Gegenteil wenden. Schaut doch einfach in unsere direkten Nachbarländer, könnt ihr erst wenn die Situation bei uns auch so ist einsehen dass die Situation ernst ist. Leider glaube ich ja, weil Menschen die jetzt solchen Schwachsinn verbreiten auch solche sind denen aus unerfindlichen Gründen ein Zusammenbruch des Systems ganz gut gefallen würde. Sorry musste einfach mal raus, ich schätze das Forum und auch die meisten Beiträge hier sehr und bin natürlich auch der Hoffnung das wir dass ganze so schnell wie möglich hinter uns lassen und zur Normalität zurück kehren können.:Blumen: |
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Das erinnert mich stark an die Diskussion zu Sicherheitsgurten im Auto oder Fahrradhelmen. Dort wurde auch immer wieder das Argument vorgebracht, dass man sich mit Gurt oder Helm zu sicher fühlt und sich dann riskanter verhält. |
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