Schwarzfahrer |
18.12.2020 20:28 |
Zitat:
Zitat von pepusalt
(Beitrag 1574179)
Auch wenn nicht alles in dieser Zeit richtig läuft, das wird in vielen Ansätzen schon gemacht, mit aller menschlicher Vollkommenheit. Ist als ständig nervige Forderung aber in der aktuellen Situation oft immer wieder ein leidiges Weichspülargument für die grundsätzlich notwendigen primär Maßnahmen und Verhaltensweisen.
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Ich schätze an diesem Punkt sind die Meinungen extrem divergent. Zwar wird tatsächlich zum Schutz der Risikogruppen endlich "in Ansätzen" etwas gemacht, aber eher in menschlicher Unvollkommenheit, und diese Ansätze sind bei weitem nicht genug, weil eben es über die Bedeutung dieser Maßnahmen keine Einigkeit gibt: Für die Entscheider sind das eben nur "flankierend", für mich und viele andere wären dies die eigentlich notwendigen primären Maßnahmen.
Zitat:
Zitat von pepusalt
(Beitrag 1574179)
Wenn man grundsätzlich viel zu schnell fährt und dies irgendwie auch merkt, sollte man zügig entschleunigen, und nicht auf das Alter und Reaktionsvermögen der Verkehrsteilnehmer verweisen und denen den Standstreifen zuweisen.
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Wenn man ungebremst den Berg runterrollt, sollte man irgendwann erkennen, daß die Betätigung der Bremse nichts mehr bewirkt - da ist es wichtiger sich und die anderen Verkehrsteilnehmer vor den schlimmsten Zusammenstößen zu schützen; nur weiter die viel zu schwache Bremse zu ziehen ist nutzloser Aktionismus.
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