triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Politik, Religion & Gesellschaft (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=30)
-   -   Corona Virus (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=47641)

Vicky 02.04.2020 08:21

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522002)
Ich glaube die Frage bezog sich eher darauf, wieso wir immer nur um die nachweislich Infizierten betrachten anstatt alles zu versuchen, die tatsächliche Anzahl an Infizierten zu ermitteln.
Sämtliche Kurven können natürlich nur die nachweislich Infizierten darstellen. Ich finde das allerdings auch schon einen großen Informationsgewinn.

Naja... das hat mehrere Gründe. Auch die Testlabore stoßen irgendwann an ihre Kapazitätsgrenzen. In Krisenzeiten, wie wir sie jetzt haben, kann es nie genug solcher Labore und PERSONAL für Labore geben. Die meiste Zeit unseres bisherigen Lebens haben wir nicht nicht in einer solchen Krise verbracht. Es wurden also die meiste Zeit nicht so viele Labore benötigt.

Selbst wenn man sie mal eben aus dem Boden stampft, braucht man immer noch Personal dafür. JA testen, testen, testen. Aber ich denke schon, dass hier jeder tut, was er kann. Jedes Labor ist involviert, JEDES Labor leidet möglicherweise auch unter Personalausfällen...

Natürlich ist es wichtig, sich an der Zahl der nachgewiesenen Infizierten zu richten, sonst könnte jeder alles behaupten und jeder alles (an Grundrechtseinschränkungen) durchsetzen.

Lucy89 02.04.2020 09:23

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1522005)
Naja... das hat mehrere Gründe. Auch die Testlabore stoßen irgendwann an ihre Kapazitätsgrenzen. In Krisenzeiten, wie wir sie jetzt haben, kann es nie genug solcher Labore und PERSONAL für Labore geben. Die meiste Zeit unseres bisherigen Lebens haben wir nicht nicht in einer solchen Krise verbracht. Es wurden also die meiste Zeit nicht so viele Labore benötigt.

Selbst wenn man sie mal eben aus dem Boden stampft, braucht man immer noch Personal dafür. JA testen, testen, testen. Aber ich denke schon, dass hier jeder tut, was er kann. Jedes Labor ist involviert, JEDES Labor leidet möglicherweise auch unter Personalausfällen...

Natürlich ist es wichtig, sich an der Zahl der nachgewiesenen Infizierten zu richten, sonst könnte jeder alles behaupten und jeder alles (an Grundrechtseinschränkungen) durchsetzen.

Daran hab ich keine Zweifel.

An alle Mediziner/hafu: Welche Vorerkrankungen sind relevant? Mein Vater (65), um den ich wegen dieser Sache sehr große Angst habe, hat seit heute Fieber und kriegt schlecht Luft. Er ist seit 3 Jahren schwer krank (Ruptur Bauchaortenaneurysma, Einsatz vieler Stents in 12 stündiger Not-OP, daraufhin einige Tage intubiert und Stoma...) - ich nehme an, er ist damit in einer sehr hohen Risikogruppe? Was soll ich jetzt unternehmen?

Bockwuchst 02.04.2020 09:29

Wart ihr schon beim Arzt? Falls es wirklich Corona ist, soll man gerade wenn man schin schlecht Luft bekommt, das nicht noch tagelang beobachten, weil es dann (thoretisch) auch schnell schlechter werden kann. Ich würde nicht in Panik verfallen, aber das abklären lassen.

JENS-KLEVE 02.04.2020 09:36

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522035)
Daran hab ich keine Zweifel.

An alle Mediziner/hafu: Welche Vorerkrankungen sind relevant? Mein Vater (65), um den ich wegen dieser Sache sehr große Angst habe, hat seit heute Fieber und kriegt schlecht Luft. Er ist seit 3 Jahren schwer krank (Ruptur Bauchaortenaneurysma, Einsatz vieler Stents in 12 stündiger Not-OP, daraufhin einige Tage intubiert und Stoma...) - ich nehme an, er ist damit in einer sehr hohen Risikogruppe? Was soll ich jetzt unternehmen?

Speziell zu deinem Fall kann ich natürlich nicht antworten, aber in diesem Artikel wird auf den aktuellen zu dem Thema sehr ausführlich geantwortet.

Bluthochdruck, Diabetes, Raucherlunge...

https://www.stern.de/gesundheit/lung...--9206972.html

JENS-KLEVE 02.04.2020 09:38

Zitat:

Zitat von Bockwuchst (Beitrag 1522039)
Wart ihr schon beim Arzt? Falls es wirklich Corona ist, soll man gerade wenn man schin schlecht Luft bekommt, das nicht noch tagelang beobachten, weil es dann (thoretisch) auch schnell schlechter werden kann. Ich würde nicht in Panik verfallen, aber das abklären lassen.

Darauf wird in meinem Link auch geantwortet

„Wann sollten Covid-Patienten, die in häuslicher Quarantäne sind, einen Arzt rufen?
Das Kritischste ist die Luftnot, die sich entwickelt. Wir atmen, wenn wir gesund sind, in etwa 10 bis 15 Mal in der Minute. Entwickelt sich eine Luftnot, steigert der Körper die Atemfrequenz. Sollten Patienten also bemerken, dass sie plötzlich 25 oder 30 Mal in der Minute atmen und schon nach wenigen Schritten Luftnot bekommen, sollten sie umgehend einen Arzt kontaktieren“

Stefan 02.04.2020 09:39

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522035)
Daran hab ich keine Zweifel.

An alle Mediziner/hafu: Welche Vorerkrankungen sind relevant? Mein Vater (65), um den ich wegen dieser Sache sehr große Angst habe, hat seit heute Fieber und kriegt schlecht Luft. Er ist seit 3 Jahren schwer krank (Ruptur Bauchaortenaneurysma, Einsatz vieler Stents in 12 stündiger Not-OP, daraufhin einige Tage intubiert und Stoma...) - ich nehme an, er ist damit in einer sehr hohen Risikogruppe? Was soll ich jetzt unternehmen?

Warte nicht länger auf Antworten im Forum, sondern such ihm medizinische Hilfe.
Mit 12 Stents gehört er definitiv zur Gruppe "Herz-Kreislauf-Erkrankungen".
Alles Gute für ihn!
Stefan

Hafu 02.04.2020 09:44

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522035)
Daran hab ich keine Zweifel.

An alle Mediziner/hafu: Welche Vorerkrankungen sind relevant? Mein Vater (65), um den ich wegen dieser Sache sehr große Angst habe, hat seit heute Fieber und kriegt schlecht Luft. Er ist seit 3 Jahren schwer krank (Ruptur Bauchaortenaneurysma, Einsatz vieler Stents in 12 stündiger Not-OP, daraufhin einige Tage intubiert und Stoma...) - ich nehme an, er ist damit in einer sehr hohen Risikogruppe? Was soll ich jetzt unternehmen?

Hallo Lucy mit diesen Nebenerkrankungen gehört er sicherlich zu den besonders gefährdeten und schützenswerten Risikogruppen, wie ja die Vorposter auch schon geschrieben haben. Mit Luftnot gehört er mindestens engmaschig überwacht und ein Lungen-CT veranlasst. Das kann zwar mit Monitoring über Pulsoxymeter fast jedes Krankenhaus leisten, aber ich würde mit ihm in die nächstgelegene Uniklinik und eher nicht ins nächstgelegene Krankenhaus fahren.

Die Unikliniken sind, was Kapazitäten und Personalschlüssel auf Intensivstationen anbelangt meiner Erfahrung nach besser auf die aktuelle situation vorbereitet.

Wir arbeiten ja mit vielen Krankenhäusern zusammen und aus den Unikliniken in unserer Umgebung haben wir schohn seit zweieinhalb Wochen keine orthopädischen Patienten mehr zugewiesen bekommen (die Unikliniken unterstehen auch von der trägerschaft dem jeweiligen Land direkt), d.h. dass diese schon seit mindestens drei Wochen keine planbare Operationen wie künstliche Hüft- oder Kniegelenke mehr durchführen, während städtische Krankenhäuser, Kreiskliniken und Belegbettenkrankenhäuser in unserer Region noch bis Anfang letzter Woche Elektiveingriffe terminiert haben, bis eine entsprechende Anordnung des Gesundheitsministeriums solche verschiebbaren Eingriffe vorläufig untersagt hat.
Schon deshalb denke ich dass durch die so gewonnene Vorbereitungszeit die Unikliniken besser auf die aktuelle Covid-19-Epidemie-Situation vorbereitet sind.

qbz 02.04.2020 10:06

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522035)
Daran hab ich keine Zweifel.

An alle Mediziner/hafu: Welche Vorerkrankungen sind relevant? Mein Vater (65), um den ich wegen dieser Sache sehr große Angst habe, hat seit heute Fieber und kriegt schlecht Luft. Er ist seit 3 Jahren schwer krank (Ruptur Bauchaortenaneurysma, Einsatz vieler Stents in 12 stündiger Not-OP, daraufhin einige Tage intubiert und Stoma...) - ich nehme an, er ist damit in einer sehr hohen Risikogruppe? Was soll ich jetzt unternehmen?

Hallo Lucy,

alles Gute für Deinen Vater und Dich!

Wie Hafu schreibt: Uniklinik aufsuchen. Ich hätte da das grösste Vertrauen in die bestmögliche Behandlung.

Lucy89 02.04.2020 10:13

Vielen Dank euch allen.
Ich frage meine Mutter regelmäßig nach Updates. Sie sagt er könnte jetzt besser atmen und er hätte vielleicht auch durch Panik eine verzerrte Wahrnehmung. Erhöhte Temperatur hat er trotzdem, das kann man sich ja nicht einbilden. Man muss dazu sagen, er ist eh in einem katastrophalen Zustand, er kriegt nie gut Luft. Ich werde meinen Eltern das mit der Uniklinik sagen. Sie sind bei sowas leider oft etwas störrisch. Vielleicht überzeugt es sie, dass ich ja selbst seit Oktober in einer arbeite.

Bin auf jeden Fall sauer auf meine Mutter, die heute ihren ersten Home Office Tag hat (ok, dafür kann sie nicht viel), aber weiterhin z.B. die Putzfrau kommen lässt (jetzt hat sie ihr endlich erstmals abgesagt). Und die Renovierungsarbeiten auch bis vor ein paar Tagen weiter hat laufen lassen. Finde das nicht besonders vorsichtig, da hilft es dann auch nicht, wenn wir mit unserem Sohn nicht mehr kommen.

Trillerpfeife 02.04.2020 10:16

allles Gute Lucy


die Geschichten mit den störrischen Grosseltern und Älteren ziehen sich durch die ganze Welt.

Unsere Schwiegermutter berichtet auch immer ganz stolz von Ihren Touren mit Buss und Bahn .... ins nächste Einkaufszentrum. :)

Wir denken mitlerweile: "ok dann müssen wir sie halt lassen"

spanky2.0 02.04.2020 10:20

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522035)
Daran hab ich keine Zweifel.

An alle Mediziner/hafu: Welche Vorerkrankungen sind relevant? Mein Vater (65), um den ich wegen dieser Sache sehr große Angst habe, hat seit heute Fieber und kriegt schlecht Luft. Er ist seit 3 Jahren schwer krank (Ruptur Bauchaortenaneurysma, Einsatz vieler Stents in 12 stündiger Not-OP, daraufhin einige Tage intubiert und Stoma...) - ich nehme an, er ist damit in einer sehr hohen Risikogruppe? Was soll ich jetzt unternehmen?

Tut mir leid.

Aber ich kann nicht verstehen, wie man in der aktuellen Situation, bei solchen Symptomen noch in einem Triathlon Forum um Rat fragt, zumal Du anscheinend selbst in einem Krankenhaus arbeitest:

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1517074)
Stationär sind garantiert mehr. Alleine in unserer Klinik liegen 3.

Trotzdem natürlich gute Besserug für Deinen Dad. :Blumen:

Lucy89 02.04.2020 10:26

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1522067)
Tut mir leid.

Aber ich kann nicht verstehen, wie man in der aktuellen Situation, bei solchen Symptomen noch in einem Triathlon Forum um Rat fragt, zumal Du anscheinend selbst in einem Krankenhaus arbeitest:



Trotzdem natürlich gute Besserug für Deinen Dad. :Blumen:

Ich bin aber keine Medizinerin und weiß, dass hier welche mitlesen/schreiben. Daher hab ich gefragt. Mir war tatsächlich unklar, wie das bestmögliche Vorgehen bei der Situation ist, da man ständig andere Ratschläge liest. Aber das weiß ich ja jetzt...

Danke!

Hinterrad 02.04.2020 10:27

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522063)
Vielen Dank euch allen.
Ich frage meine Mutter regelmäßig nach Updates. Sie sagt er könnte jetzt besser atmen und er hätte vielleicht auch durch Panik eine verzerrte Wahrnehmung. Erhöhte Temperatur hat er trotzdem, das kann man sich ja nicht einbilden. Man muss dazu sagen, er ist eh in einem katastrophalen Zustand, er kriegt nie gut Luft. Ich werde meinen Eltern das mit der Uniklinik sagen. Sie sind bei sowas leider oft etwas störrisch. Vielleicht überzeugt es sie, dass ich ja selbst seit Oktober in einer arbeite.

Bin auf jeden Fall sauer auf meine Mutter, die heute ihren ersten Home Office Tag hat (ok, dafür kann sie nicht viel), aber weiterhin z.B. die Putzfrau kommen lässt (jetzt hat sie ihr endlich erstmals abgesagt). Und die Renovierungsarbeiten auch bis vor ein paar Tagen weiter hat laufen lassen. Finde das nicht besonders vorsichtig, da hilft es dann auch nicht, wenn wir mit unserem Sohn nicht mehr kommen.

Liebe Lucy,

deine Eltern sind mit Mitte 60 Jahren nicht wirklich alt.

Es ist halt nicht so einfach, vom Ernährer und Beschützer seiner Kinder zum Empfänger von Ratschlägen bzw. Befehlen zu werden. ;)

LG jens

Hinterrad 02.04.2020 10:31

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1522067)
Tut mir leid.

Aber ich kann nicht verstehen, wie man in der aktuellen Situation, bei solchen Symptomen noch in einem Triathlon Forum um Rat fragt, zumal Du anscheinend selbst in einem Krankenhaus arbeitest:



Trotzdem natürlich gute Besserug für Deinen Dad. :Blumen:

Weil Sie in dieser Zeit nicht zu Ihren Eltern fahren kann um sich zu vergewissern wie die Sache aussieht.

Somit braucht Sie ein paar nette aufbauende Worte aus dem Forum.:Blumen:

crazy 02.04.2020 10:48

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522063)
Vielen Dank euch allen.
Ich frage meine Mutter regelmäßig nach Updates. Sie sagt er könnte jetzt besser atmen und er hätte vielleicht auch durch Panik eine verzerrte Wahrnehmung. Erhöhte Temperatur hat er trotzdem, das kann man sich ja nicht einbilden. Man muss dazu sagen, er ist eh in einem katastrophalen Zustand, er kriegt nie gut Luft. Ich werde meinen Eltern das mit der Uniklinik sagen. Sie sind bei sowas leider oft etwas störrisch. Vielleicht überzeugt es sie, dass ich ja selbst seit Oktober in einer arbeite.

Bin auf jeden Fall sauer auf meine Mutter, die heute ihren ersten Home Office Tag hat (ok, dafür kann sie nicht viel), aber weiterhin z.B. die Putzfrau kommen lässt (jetzt hat sie ihr endlich erstmals abgesagt). Und die Renovierungsarbeiten auch bis vor ein paar Tagen weiter hat laufen lassen. Finde das nicht besonders vorsichtig, da hilft es dann auch nicht, wenn wir mit unserem Sohn nicht mehr kommen.

In Düsseldorf anrufen, gleichwohl ich im näheren familiären Umfeld sowohl mit Schlebusch als auch mit Düsseldorf nicht die besten Erfahrungen gemacht habe.
Sonst Köln, sehr gut, aber von euch aus ist das deutlich weiter weg und schwieriger zu erreichen, da am diametral anderen Ende der Stadt...

Lucy89 02.04.2020 10:51

Zitat:

Zitat von Hinterrad (Beitrag 1522072)
Liebe Lucy,

deine Eltern sind mit Mitte 60 Jahren nicht wirklich alt.

Es ist halt nicht so einfach, vom Ernährer und Beschützer seiner Kinder zum Empfänger von Ratschlägen bzw. Befehlen zu werden. ;)

LG jens

Zitat:

Zitat von Hinterrad (Beitrag 1522074)
Weil Sie in dieser Zeit nicht zu Ihren Eltern fahren kann um sich zu vergewissern wie die Sache aussieht.

Somit braucht Sie ein paar nette aufbauende Worte aus dem Forum.:Blumen:

Genau, danke!

Temperatur is wieder normal, mein Papa sagt er fühlt sich wie immer.
Hoffentlich kommt da nix mehr.
Hab auch nochmal mit meiner Mutter gesprochen. Ich glaube die Message ist angekommen...

Zitat:

Zitat von crazy (Beitrag 1522078)
In Düsseldorf anrufen, gleichwohl ich im näheren familiären Umfeld sowohl mit Schlebusch als auch mit Düsseldorf nicht die besten Erfahrungen gemacht habe.
Sonst Köln, sehr gut, aber von euch aus ist das deutlich weiter weg und schwieriger zu erreichen, da am diametral anderen Ende der Stadt...


Da ich in der UK Köln arbeite, würde ich trotzdem die wählen... kenne mich da einfach besser aus.
Danke dir!

Helios 02.04.2020 11:25

Zitat:

Zitat von eik van dijk (Beitrag 1521814)
Ist da gerade Alkohol im Spiel? :Nee:

ich versuch grad den TriMichi auf ein Niveau runterzuziehen, auf dem ich mich besser auskenne, dann mach ich ihn fertig :Cheese:

meine PB (=weiblicher PitBull) hat die Äkschen geschnallt und lässig kommentiert - was so ein alter faltiger Goggl bei ein paar Hennen noch für Theater anstellen kann... und seitdem hab ich die Büsche an der Garage nicht mehr gießen müssen.

Covid-19 Bonds kommen, wenn man schon mit der werten Nachbarschaft nicht in allem einverstanden ist - und das ganz ohne Überwachungsequipement belegen kann - für andere Länder, schon gleich gar nicht infrage (oder ich wähl doch wieder....).

P.S. Nachweis des Virus - er kann angeblich laut Drosten noch 4 Wochen im Stuhl (- für die vet.: Kot) nachgewiesen werden - da versagt das Stäbchen schon viel früher und zeigt negativ an, obwohl man positiv ist.

dr_big 02.04.2020 11:27

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522079)
Da ich in der UK Köln arbeite, würde ich trotzdem die wählen... kenne mich da einfach besser aus.
Danke dir!

Da ich auch Risikopatienten in der Familie habe frage ich mich an dieser Stelle immer, wie macht man das eigentlich? Kannst ja nicht einfach in die Uni-Klinik fahren und sagen "ich hab da nen Patienten für euch". Wenn man vorher anruft wird man garantiert zum Hausarzt oder Gesundheitsamt oder sonstwohin verwiesen.

Lucy89 02.04.2020 12:01

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1522089)
Da ich auch Risikopatienten in der Familie habe frage ich mich an dieser Stelle immer, wie macht man das eigentlich? Kannst ja nicht einfach in die Uni-Klinik fahren und sagen "ich hab da nen Patienten für euch". Wenn man vorher anruft wird man garantiert zum Hausarzt oder Gesundheitsamt oder sonstwohin verwiesen.

Das ist auch alles irgendwie schwer. Wir haben ein extra dafür eingerichtetes Infektionszentrum an der Klinik, ich glaube ich würde meinen Vater erstmal dorthin schicken, wenn es akut wird.

TriVet 02.04.2020 12:04

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522035)
An alle Mediziner/hafu: Welche Vorerkrankungen sind relevant? Mein Vater (65), um den ich wegen dieser Sache sehr große Angst habe, hat seit heute Fieber und kriegt schlecht Luft.?

Ich verstehe Deine Ängste und Nöte.:Blumen:
in solchen Situationen läßt sich von außen leicht rational reden, man selbst ist aber emotional.
Auch von mir alles Gute euch.
Und allen anderen Kranken und Gefährdeten.

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1522067)
Aber ich kann nicht verstehen, wie man in der aktuellen Situation, bei solchen Symptomen noch in einem Triathlon Forum um Rat fragt, zumal Du anscheinend selbst in einem Krankenhaus arbeitest:

Etwas Empathie und EQ ist meistens eine gute Sache.;) :Blumen:

Zitat:

Zitat von Hinterrad (Beitrag 1522074)
Weil Sie in dieser Zeit nicht zu Ihren Eltern fahren kann um sich zu vergewissern wie die Sache aussieht. Somit braucht Sie ein paar nette aufbauende Worte aus dem Forum.:Blumen:

+1:cool:

ThomasG 02.04.2020 12:40

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522002)
Ich glaube die Frage bezog sich eher darauf, wieso wir immer nur um die nachweislich Infizierten betrachten anstatt alles zu versuchen, die tatsächliche Anzahl an Infizierten zu ermitteln.

Danke :-)!
Genauso habe ich das gemeint.

Nachtrag:

Alles Gute für Deinen Vater!

Ein weiterer Nachtrag:

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 1522002)
Sämtliche Kurven können natürlich nur die nachweislich Infizierten darstellen. Ich finde das allerdings auch schon einen großen Informationsgewinn.


Über eine repräsentative Stichprobe ist es möglich mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auf die Anzahl der tatsächlich infizierten Personen, zu der die Stichprobe gehört, zu schließen.
D.h. man kommt mit im Vergleich zur Größe der Personengruppe relativ wenigen Tests aus.
Über den PCR-Test kann man erkennen, ob Leute sich vor Kurzem infiziert haben und über Bluttests kann man erkennen, ob das Immunsystem Antikörper (ich hoffe, so kann man das sagen) gegen das neue Coronavirus gebildet hat bzw. bilden kann als Folge einer erfolgreichen Bekämpfung des Erregers.

qbz 02.04.2020 12:59

Also, Spon berichtet von Kekule über konkrete Zahlen, unter welchen Bedingungen die Beschränkungen gelockert werden sollen. Die sind sehr eng gefasst, ich bin wirklich gespannt, ob die Gesellschaft und die Politik es schafft, die Pandemie faktisch zum Stillstand zu bekommen, nämlich bis auf 200 Initialfälle pro Tag in DE, wie Kekule und andere (Lauterbach z.B.) es vorschlagen.

"Ich hoffe und bin optimistisch, dass wir bis zum Ende der aktuellen Ausgangsbeschränkungen wieder an den Punkt kommen, wo wir einzelne Infektionsketten nachverfolgen, Infizierte isolieren und Kontaktpersonen in Quarantäne bringen können", sagt Kekulé.

Auf diese Weise ließe sich die Ausbreitung des Virus kontrollieren. Eine Eindämmung der Epidemie mit Nachverfolgung allein sei nicht mehr möglich, wenn es mehr als 200 Initialfälle gebe. Zur Einordnung: Am Dienstag wurden laut Robert Koch-Institut (RKI) etwa 4800 neue Fälle nachgewiesen, am Mittwoch waren es nach aktuellem Stand 2000, wobei in der Regel in den Folgetagen noch Fälle nachgemeldet werden (mehr dazu lesen Sie hier)."

Gelinge es, die Rate der Neuinfektionen auf ungefähr 200 zu reduzieren, könne man aus seiner Sicht damit anfangen, die Maßnahmen für die Allgemeinbevölkerung schrittweise zu lockern.

Hölscher und Antes sehen das ähnlich. Alle drei Forscher plädieren jedoch dafür, gleichzeitig die Hygienemaßnahmen zu erhöhen. Aus Sicht der Experten müssten für alle einfache Mund-Nasen-Schutzmasken zur Verfügung gestellt werden."


Corona-Kontaktsperre nur für Risikogruppen?

sybenwurz 02.04.2020 14:04

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1522067)
Aber ich kann nicht verstehen, wie man...

Dann versuch mal telefonisch oder persönlich Kontakt ins Gesundheitssystem aufzunehmen, dann klappts vielleicht.

Wenn schon Hafu seinen Abstrich selbermacht und an nen Kollegen weitergeben muss, könnt man schon ein leichtes Gefühl dafür kriegen, wie es einem geht, der nur die 116117 oder noch die Rufnummer vom Hausarzt hat. Da kannste in der aktuellen Situation genausogut auch nen Holzscheit statt nem Telefon zum Anrufen nehmen.

Körbel 02.04.2020 14:27

Zitat:

Zitat von Hinterrad (Beitrag 1522072)
Es ist halt nicht so einfach, vom Ernährer und Beschützer seiner Kinder zum Empfänger von Ratschlägen bzw. Befehlen zu werden. ;)

Geht mir bei meinen Eltern auch so (86 und 83).

Mein Tipp dazu:
Einmal was sagen und dann sollte es auch gut sein.

Mehrmaliges herunterbeten von Verhaltensvorschriften bringt rein garnichts.
Da machen mit Sicherheit 99% aller Eltern dicht.

Mein Vater muss auch ständig einkaufen gehen, natürlich ohne jede Schutzmassnahme, nicht mal Desinfektionsspray für die Hande danach nimmt er mit, obwohl das im Hause ist.

Ganz im Ernst, wenn es so weiter geht, ach egal, führt eh zu nichts.:Nee:

Duafüxin 02.04.2020 15:05

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1522135)
Geht mir bei meinen Eltern auch so (86 und 83).

Mein Tipp dazu:
Einmal was sagen und dann sollte es auch gut sein.

Mehrmaliges herunterbeten von Verhaltensvorschriften bringt rein garnichts.
Da machen mit Sicherheit 99% aller Eltern dicht.

Mein Vater muss auch ständig einkaufen gehen, natürlich ohne jede Schutzmassnahme, nicht mal Desinfektionsspray für die Hande danach nimmt er mit, obwohl das im Hause ist.

Ganz im Ernst, wenn es so weiter geht, ach egal, führt eh zu nichts.:Nee:

Wenn ich mir vorstellle, mein Vater würde jetzt noch leben ...
Hat sich des Öfteren selbst aus dem KH entlassen, weil die Ärzte eh keine Ahnung haben, Rechnungen nicht bezahlt, weil die Stadtwerke und Ärzte geug Geld haben. Alle, die ihm helfen wollten hat er angeschissen, dass sie doof sind und keine Ahnung von irgendwas haben. Meine Schwester hat sehr darunter gelitten. Mein Mann und ich haben immer gesagt er will es nicht anders.

sabine-g 02.04.2020 15:24

unsere Nachbarn (Anfang 60) haben gerade Besuch von der Tochter und den Enkeln (4-6 Jahre)

Ich kann's nicht glauben.
Intelligente Leute. Eigentlich.

rhoihesse 02.04.2020 15:28

Ich hoffe die handelnden Personen berücksichtigen auch die gesundheitlichen Opportunitätskosten: Ein Mieter von mir hat gestern seine Wohnungseinrichtung zertrümmert und sich dann danach in die Geschlossene begeben.

Vorher psychisch jahrelang unauffällig. Nach dem Lock-Down hat die Arbeitsstätte alle Mitarbeiter mit (Psychischer-) Beeinträchtigung nach Hause geschickt. Der geregelte Tagesablauf ist weggebrochen und wahrscheinlich wurden die Medikamente nicht mehr genommen wie verschrieben.

Und wir sind erst in Woche Zwei.

BananeToWin 02.04.2020 15:29

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1522150)
unsere Nachbarn (Anfang 60) haben gerade Besuch von der Tochter und den Enkeln (4-6 Jahre)

Ich kann's nicht glauben.
Intelligente Leute. Eigentlich.

Ich kann´s glauben.

Hanoi Hustler 02.04.2020 16:05

Die deutschen Hilfspolizisten sind wieder überall unterwegs und beobachten und kommentieren. Würde mir nie einfallen andere, die mir nicht direkt schaden krumm anzuschauen. Ich halte mich an die Regeln nehme meine Informationen nur von seriösen Quellen (NZZ,Zeit) und das war es.

Trillerpfeife 02.04.2020 16:16

Zitat:

Zitat von BananeToWin (Beitrag 1522152)
Ich kann´s glauben.

nach 14 Tagen Quarantäne hat meine Tochter ihre Omi besucht.

BananeToWin 02.04.2020 16:35

Zitat:

Zitat von Trillerpfeife (Beitrag 1522166)
nach 14 Tagen Quarantäne hat meine Tochter ihre Omi besucht.

Zurecht.

Schwarzfahrer 02.04.2020 16:40

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1522135)
Mein Vater muss auch ständig einkaufen gehen...

Meiner (87, lebt in Ungarn) tut es auch - dort gibt es allerdings auch das spezielle Rentner-Einkaufsfenster vormittags. Er legt es nicht gerade drauf an, infiziert zu werden, und hält an die meisten sinnvollen Maßnahmen - aber besonders Sorgen macht er sich auch nicht. Er sagt auch klipp und klar, daß, sollte es ihn erwischen, ihn niemand jemals an ein Beatmungsgerät anschließen soll. Er meint, in seinem Alter (und bei seinen vorhandenen Krankheiten) soll man sich damit abfinden, was und wann kommt. Und ich finde, man kann keinen, der so denkt, verurteilen, wenn er sich nicht maximal vor dem Virus schützt, sondern seine restliche, eventuell eh kurze Lebenszeit so normal wie möglich genießen will - solange er niemand anderen damit gefährdet.

Lebemann 02.04.2020 16:52

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1522174)
Meiner (87, lebt in Ungarn) tut es auch - dort gibt es allerdings auch das spezielle Rentner-Einkaufsfenster vormittags.
...

Tatsächlich gibts dieses Zeitfenster seit Montag im Supermarkt bei mir um die Ecke auch. War vor meiner Mittagschicht dorthin gefahren. Ein jüngerer Herr erklärte mir ruhig, dass die Geschäftszeiten angepasst wurden. Von 9-11 Uhr dürfen nur Personen ab 60+ Jahren einkaufen. Ich fand das super und bin einfach etwas später hin. Außer arbeiten gehen mach ich derzeit eh nicht viel.

Häusliche Gewalt nimmt stetig zu. Auch in vielen "normalen" Familien. Kein Wunder wenn man mit 2-3 Kids auf engem Raum lebt und sich nicht aus den Füßen gehen kann. Letztens auf der Nachtschicht hab ich mal nen Radfahrer gegen 2:00 Uhr angetroffen. Er meinte, er müsse bissl Sport machen, weil er mit seiner Frau stress hat und ihr nicht aus den Füßen gehen kann.
Am Spielplatz auf der Schaukel saß eine Frau mit ihrem an Autismus erkrankten Kind, welches unbedingt Schaukeln wollte. Wir mussten sie logischerweise weg schicken, auch wenn es einem unglaublich Leid tut.
Im Saarland macht die Polizei ab 18 Uhr die Unterbringungen. Ein vermehrtes Aufkommen von physisch Kranken ist mir bislang noch nicht aufgefallen. Allerdings hab ich das subjektive Gefühl, dass mehr Menschen zuhause sterben (kann auch einfach Pech mit den Ersuchen haben).

Haltet euch bitte an die Verordnung. Es ist echt ätzend diese durchzusetzen. Die Forderungen nach harter Sanktionen wird immer größer. Wir haben mittlerweile einen Bußgeldkatalog. Da bleibt eigentlich kaum noch Handlungsspielraum.

An alle Erkrankten oder solche mit Kranken im Umkreis, alles Gute und Gute Besserung :Blumen:

Trillerpfeife 02.04.2020 17:02

Zitat:

Zitat von BananeToWin (Beitrag 1522172)
Zurecht.

ja und beide haben sich gefreut .... Enkelpower

Hafu 02.04.2020 17:05

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1522174)
...Und ich finde, man kann keinen, der so denkt, verurteilen, wenn er sich nicht maximal vor dem Virus schützt, sondern seine restliche, eventuell eh kurze Lebenszeit so normal wie möglich genießen will - solange er niemand anderen damit gefährdet.

Wichtiger Hinweis, genau wie die von Rhoihesse oben wiedergegebene Episode des psychisch dekompensierten Mieters.
Im Augenblick kommen all diese Aspekte in der allgemeinen Debatte zu kurz.

Lebensqualität vs. Minimierung des individuellen Infektionsrisikos. Sehr viele Menschen (nicht nur Senioren) würden sich, wenn sie eine individuelle Wahlmöglichkeit hätten vermutlich für ersteres entscheiden, zumindest da, wo es um sehr einschneidende Maßnahmen geht.

Koschier_Marco 02.04.2020 17:07

Moskau
 
Rede unseres Präsidenten,

die arbeitsfreien Tage werden bis 30.04 verlängert, dh es zahlen die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer.

Es gibt nach wie vor Schwarzgehälter, ab Mo werden dann alle die es betrifft das offizielle Gehalt zahlen und der DN bekommt schwarz nichts mehr.

Diejenigen die bei großen Firmen arbeiten werden wohl, normal weiter bezahlt werden.

Da im Moment ein Moratorium für Insolvenzen gilt, gibt es auch keine Möglichkeit des Eigenkonkurs.

Es wird auch viele Entlassungen geben.

Es bluten daher die KMU Schätzungen sprechen davon, dass in Moskau nur 10% das überleben werden und die Arbeitnehmer im Moment.

Die beschriebenen QR surveillance Maßnahmen sind noch nicht eingeführt, ich erwarte Sie aber jeden Tag.

https://www.themoscowtimes.com/2020/...one-app-a69819

Die Gouverneure bekommen das Recht individuell den Notstand zu erklären.

Das gibt ein volkswirtschaftliches Gemetzel.

4 Wochen Zwift und Zugseil das überlebe ich nicht :Ertrinken: :Weinen:

увидимся в мае (Im Mai sehen wir uns wieder)

Trillerpfeife 02.04.2020 17:07

Zitat:

Zitat von Lebemann (Beitrag 1522181)
Tatsächlich gibts dieses Zeitfenster seit Montag im Supermarkt bei mir um die Ecke auch. War vor meiner Mittagschicht dorthin gefahren. Ein jüngerer Herr erklärte mir ruhig, dass die Geschäftszeiten angepasst wurden. Von 9-11 Uhr dürfen nur Personen ab 60+ Jahren einkaufen. Ich fand das super und bin einfach etwas später hin. Außer arbeiten gehen mach ich derzeit eh nicht viel.

Häusliche Gewalt nimmt stetig zu. Auch in vielen "normalen" Familien. Kein Wunder wenn man mit 2-3 Kids auf engem Raum lebt und sich nicht aus den Füßen gehen kann. Letztens auf der Nachtschicht hab ich mal nen Radfahrer gegen 2:00 Uhr angetroffen. Er meinte, er müsse bissl Sport machen, weil er mit seiner Frau stress hat und ihr nicht aus den Füßen gehen kann.
Am Spielplatz auf der Schaukel saß eine Frau mit ihrem an Autismus erkrankten Kind, welches unbedingt Schaukeln wollte. Wir mussten sie logischerweise weg schicken, auch wenn es einem unglaublich Leid tut.
Im Saarland macht die Polizei ab 18 Uhr die Unterbringungen. Ein vermehrtes Aufkommen von physisch Kranken ist mir bislang noch nicht aufgefallen. Allerdings hab ich das subjektive Gefühl, dass mehr Menschen zuhause sterben (kann auch einfach Pech mit den Ersuchen haben).

Haltet euch bitte an die Verordnung. Es ist echt ätzend diese durchzusetzen. Die Forderungen nach harter Sanktionen wird immer größer. Wir haben mittlerweile einen Bußgeldkatalog. Da bleibt eigentlich kaum noch Handlungsspielraum.

An alle Erkrankten oder solche mit Kranken im Umkreis, alles Gute und Gute Besserung :Blumen:


dir auch alle gute! :)


Das mit den Einkaufsschichten finde ich auch super. Das mit der häuslichen Gewalt ist bitter.

ThomasG 02.04.2020 17:16

Ich will nicht mehr so viel mit dem Thema beschäftigen.
Die letzten Folgen der Podcasts von Drosten und Kekulé habe ich mir nicht zu Gemüte geführt.
Was empfehlt Ihr mir, wenn ich mich für einen entscheiden möchte?
Ich tendiere inzwischen zu Kekulé.

Vicky 02.04.2020 17:29

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1522193)
Ich will nicht mehr so viel mit dem Thema beschäftigen.
Die letzten Folgen der Postcasts von Drosten und Kekulé habe ich mir nicht zu Gemüte geführt.
Was empfehlt Ihr mir, wenn ich mich für einen entscheiden möchte?
Ich tendiere inzwischen zu Kekulé.

Ich empfehle das ganze Thema mal für 2 Tage komplett links liegen zu lassen, danach nur noch ein bis zwei Mal am Tag die wichtigsten News zum Thema zu lesen und sich an sonsten mit anderen Dingen zu beschäftigen.

Home work, Bude renovieren, Garten pflegen, Disney Filme gucken... mal mit alten Freunden telefonieren... Sport... (hier Deine Idee einfügen)

:Blumen: :Blumen: :Blumen:

Das tut der Seele verdammt gut.

ThomasG 02.04.2020 17:42

Danke :-)!
Ich bin ja jetzt wieder mehr beschäftigt und da bekomme ich automatisch mehr Abstand.
Ausdauersport ist für mich unheimlich wichtig für meine Psyche
Das läuft noch immer ziemlich unrund, aber es klappt schon besser.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:55 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.