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Ich berücksichtige bei meiner persönlichen Risiko/Nutzen-Abwägung das Infektions- und daraus folgend das Hospitalisierungsrisiko. |
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Tendenziell würde das ja aber nochmals deutlicher für das Nicht-Impfen der AG 20-29 sprechen, weil über den Zeitverlauf gesehen die Grundgesamtheit Nicht-Geimpfter über einen längeren Zeitraum grösser war als diejenige der Geimpften und somit das Risiko von Hospitalisationen unter Berücksichtigung der wachsenden/schrumpfenden Anteile noch geringer wäre. Oder hab ich hier einen Denkfehler? Schlimm genug, dass man in dieser Thematik solche Diskussionen führen muss/kann und keine vernünftigen Daten präsentiert werden. |
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Die Zahl der Hospitalisierten im Bezug auf die Zahl der Infizierten ist das Risiko von schwereren Verläufen, wenn es zur Infektion kommt, ist also eine Kennzahl der Krankheit. Die Zahl der Hospitalisierungen durch die potentiell betroffene Bevölkerungsgruppe ergibt ein Kriterium für das individuelle Risiko, in einem gewissen Zeitraum einen schweren Verlauf zu haben. Das ist eine personenbezogene Risikokennzahl, in der zwar die erste mit drinsteckt, aber dazu auch noch die Infektionswahrscheinlichkeit über einen gewissen Zeitraum beinhaltet ist. Für die individuelle Risikobewertung ist die zweite Zahl sinnvoll. Für eine Abschätzung der Auslastung von Krankenhäusern kann die erstere Zahl hilfreich sein (zusammen mit der Inzidenz). Es sind eben zwei unterschiedliche Aspekte. |
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https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...cationFile&v=6 8. SafeVac-2.0-Erhebung An der Befragung mittels SafeVac 2.0-App zur Überwachung der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen haben sich bis zum 31.08.2021 insgesamt 704.832 Personen mit mindestens einer Impfdosis in der App registriert. Dies entspricht 1,3 Prozent der geimpften Personen bei bisher insgesamt 54.297.654 Erstimpfungen (Stand 31.08.2021). In 2.499 Meldungen (0,35%) wurden schwerwiegende Reaktionen berichtet. Die am häufigsten berichteten Beschwerden waren vorübergehende Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Unwohlsein, Schwindel, Schwellung an der Injektionsstelle, Schüttelfrost, Fieber und Gelenkschmerzen. Eine spezifische Auswertung der berichteten Informationen zu Herzmuskelentzündungen (, die von den teilnehmenden Personen in der SafeVacBefragung bis zum 31.08.2021 angegeben wurden, erbrachte insgesamt 13 Fallmeldungen bei zwei Frauen (28 und 29 Jahre alt) und 11 Männern (im Alter von 18 bis 67 Jahren). Bei sechs der 11 Meldungen waren die männlichen Teilnehmer zwischen 18 und 29 Jahren. Unter Berücksichtigung der teilnehmenden Männer in der Altersgruppe 18 bis 29 Jahre (insgesamt 52.479 Teilnehmer), die mit einem mRNA-COVID-19-Impfstoff geimpft wurden, ergibt sich eine Melderate von 11 Verdachtsfällen pro 100.000 teilnehmenden Männern in dieser Altersgruppe. Bezogen auf insgesamt 67.899 teilnehmende Frauen in der Altersgruppe von 18 bis 29 Jahre, die mit einem mRNA-COVID-19- Impfstoff geimpft wurden, entspricht dies einer Melderate von ca. drei Verdachtsfällen pro 100.000 teilnehmenden Frauen in der SafeVac-Studie. |
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