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Mag ja sein, dass man mit so nem Stromer ne Million Kilometer aufn Motor schruppen kann, aber ich bin mir sicher, dass die Automobilindustrie Sorge tragen wird, dass dies niemals geschehen wird. Denke man nur mal drüber nach, was die ganzen Zündkerzen-, Luftfilter- und Ölwechsler eh schon mit ihrer Zeit nu anfangen sollen, wenns das alles nimmer gibt. Und dann sollen die Karren noch viermal so lange und zudem noch quasi ohne Wartung halten? Ziemlich ausgeschlossen, würd ich sagen. Der andere Punkt ist die Laufzeit dann. Beim Erhalt noch nichtmal historischer Fahrzeuge, also wir reden hier von 15 oder meinetwegen auch 20Jahre alten Gurken, wirds zunehmend aussichtsloser, irgendwelche defekten Steuergeräte aufzutreiben. Gibts nur aufm Gebrauchtmarkt, oft ist bei denen dann direkt oder nach kurzer Zeit das gleiche defekt, wie beim Original. Und von den Autoherstellern iss nix mehr zu bekommen. Das soll dann jetzt bei den Stromkisten plötzlich anders sein, wenn wir von 50, 60Jahren oder noch längerer Betriebsdauer reden? Unabhängig von der Frage, wer so alte Karren dann noch bewegen will, wenn selbst Führerscheinanfänger heutzutage bestenfalls nen 'Jungwagen' kriegen, aber keinesfalls mehr ne alte Rübe, an der n paar Kratzer mehr nix mehr ausmachen, wie wir seinerzeit? |
Könnte manchen potentiellen E-Auto-Käufer schon etwas verunsichern:
Wegen Feuergefahr! Erste Stadt sperrt Tiefgarage für Elektroautos |
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(Damals war es übrigens auch der Brand eines Benziners in einem Parkhaus mit anschließend 1400 abgebrannten Autos, der zur Sorge vor den gefährlichen Akkus Anlass gegeben hat) Das Argument mit den Akkubränden kommt zuverlässig aus derselben Richtung, zunehmend nervöser Verbrenner-Fans wie das Argument mit der Kinderarbeit in Kongo beim Kobalt-Abbau, die früher bei Nutzung von Akkus für Smartphones und Notebooks auch niemanden interessiert hat. Bestimmt ist die Feuerwehr in Kulmbach weitaus kompetenter und verantwortungsbewusster als die Feuerwehr in den großstädtischen Metropolen dieser Welt oder auch am Münchner Flughafen, wo in die Tiefgaragen und Parkhäuser sogar noch Schnelladesäulen eingebaut werden, um damit Elektroautos regelrecht anzulocken. Vielleicht sollte die Bremer Feuerwehr mal zur Schulung nach Kulmbach fahren, denn dort ist man nämlich der Meinung, dass Elektroautos nicht häufiger brennen als Benziner und nur anders gelöscht werden müssen, nämlich nicht durch Erstickung wie bei Verbrennern sondern mit mehr Wasser, also durch Kühlung. Zitat:
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Mir ging es aber vor allem nur um die Wirkung von solchen Aktionen/Berichten auf die Kaufbereitschaft. Egal ob berechtigt oder nicht, Parkhausverbote, oder auch nur Begrenzung auf bestimmte Stockwerke oder Bereiche, werden den Absatz nicht fördern. So mancher wird denken: das könnte überall kommen. Zitat:
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Guten Morgen,
ich habe gestern beruflich ein Seminar zum EUP (elektrisch unterwiesen Person) gemacht. Damit darf ich jetzt als Sachverständiger ein verunfalltes E-KFZ berühren und generell E-KFZ bewegen bzw. bedienen. Leute ich muss euch sagen, dass ich als Experte weiterhin nicht von der E-Welle überzeugt bin. Es ist für mich eine Milchmädchenrechnung, wie hier der Gewinn für die Umwelt hochgelobt wird. Der CO² Rucksack ist riesig. Und die Gefahr eines verunfallten E-KFZ ist enorm. Entsorgen will und kann es keiner so wirklich. Das schönste Beispiel gestern: Ein E-Benz hat einen Unfall. Er fährt gegen einen Baum oder Sonstiges. Stoßfänger, Scheinwerfer usw. zerstört. Normalerweise ca. 5000,00 EUR Schaden. Jetzt ist das aber ein E-KFZ mit Hochvoltsystem (400V!). Die Steuerung erkennt den Unfall und löst ein pyrotechnisches Trennelement im Akku aus, damit das Hochvoltsystem deaktiviert wird. Diese Trennelement ist im Akku verbaut. Mercedes kann das nicht reparieren (oder wollen die nicht?). Das gibt dann einen neuen Akku für fluffige 8-20TSD€. Sorry, aber das ist alles andere als eine grüner Gedanke. |
Löschen von E-Autos ist einfach, du musst nur das ganze Auto in einem Wassercontainer versenken :Cheese: Anders kann man nicht löschen.
Es gibt einen Bericht über einen ausgebrannten E-Wagen in Österreich, der wurde im Container geflutet und gelöscht. Danach fing das Problem aber erst an, weil es in Österreich weder einen Entsorgungbetrieb noch einen Spediteur gibt, der solche ausgebrannten E-Autos überhaupt transportieren darf. Das Auto stand jahrelang vor Ort gelagert (und steht da möglicherweise immer noch). |
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Ich dachte auch wir wären uns einig, dass das Auto grundsätzlich das Problem ist, egal wie es angetrieben wird :Huhu: :Huhu: |
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