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Na wenn ers braucht.
Ich habe da Stories von einem ehemaligen Radpro gehört, der hat auch alles gesponsert bekommen. Ein ganz Schlauer war er, er hat den Grossteil dieses Gelump verkauft. |
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Ich muss ja auch nicht christliche Vokabeln benutzen als Triathlet. Und kann mir meine Religion selbst raussuchen überdies und unabhängig davon zum Triathlonsport oder zum Umweltthema schreiben. Beispiel: ich eröffne ja auch nicht mit "Lasset uns beten, die Worte des Herrn, im Brief an die Korinther,..." damit ich dann über Umweltschutz schreiben darf. Lasse ich das Gebet weg, droht mir qbz mit Exkommunikation, sprich, er reicht Beschwerde ein. Ich habe nichts Persönliches gepostet. Und niemanden persönlich verunglimpft. Zudem fühle ich mich diskriminiert ( ;) ). Gruss, M. |
e-Bikes sind notwendiger Teil der Mobilitätswende
Gerade für jemanden, der ein Eigentumsauto komplett aus seinem Leben verbannen möchte sind e-Bikes total Super.
Meine Arbeitsstelle, das Stammschwimmbad und auch mein Fitnessstudio sind zwischen 10 und 18km von meiner Wohnung entfernt, aber die Wege lassen sich schön kombinieren. Dementsprechend habe ich auf der Arbeit schon Schwimmklamotten oder Sportklamotten fürs Fitnessstudio dabei, plus Getränke und evtl. noch ein Einkauf auf dem Rückweg fürs Abendessen kommen da gern 10-15 kg Zusatzgewicht dazu. In Zeiten vor dem e-Bike habe ich die einzelnen Trainings durchaus mit angezogener Handbremse durchgeführt, weil ich noch Energie für die Heimfahrt gebraucht habe, oder mich während der Heimfahrt verflucht, mich zu sehr ausgepowert zu haben und dann auf dem Heimweg die Hügel nicht mehr gescheit hochgekommen bin. Seit dem e-Bike kann ich das Training ernst nehmen, denn dann ist die Heimfahrt Regeneration, wenn es sein muss. Und seit das e-Bike zu einem e-Lastenrad geworden ist sind auch Getränkekäufe kein Problem mehr, bye bye Verbrennungskraftmaschine. Für die 3-5 Langstrecken im Jahr für die ein Auto notwendig ist ist ein Leihwagen deutlich günstiger und flexibler und in unserem Hof ist mehr Platz. Aber schön, das gleich alle über einen Kamm geschert werden. Ich finde Eigentum an einer 90% der Zeit ungenutzt rumstehenden 1,2+ Tonnen Blechbüchse deutlich sinnbefreiter, als einen Hilfsmotor am Alltagsgefährt. |
Wenn man ein E-Bike dann natürlich als "Normalfahrzeug" nutzt so wie du und dadurch die Verbrennerkiste einspart, dann ist das auf keinen Fall zu verteufeln.
Ganz im Gegenteil. Damit fährt man im Vergleich wesentlich sparsamer und umweltfreundlicher, als mit einem PKW. |
Deutschland - Trend zu sauberen Autos verschlafen
Interesannter Artikel in SPON heute
Auszug: "... Trend zu sauberen Autos verschlafenDas Problem betrifft weite Teile der Branche. Bis Käufer einen eigens konfigurierten Smart EQ forfour erhalten, vergehen nach Angaben des Onlineportals Meinauto.de 32 Wochen, beim Opel Corsa-e sind es 26. Bei Herstellern aus dem Ausland sieht es ähnlich aus. Auf den Kia e-Niro warten Kunden laut dem Onlineportal 38 Wochen, auf Nissan Leaf und Renault Zoe 30 bzw. 20 Wochen. Am schnellsten bekommt man laut Meinauto.de einen BMW i3 - im Schnitt nach 14 Wochen..... Gleichzeitig verhindern bizarre EU-Umweltgesetze, dass sich E-Autos durchsetzen. An den Paragrafen haben die deutsche Regierung und die Autoindustrie maßgeblich mitgewirkt. Offiziell sollen diese Gesetze saubere Fahrzeuge marktreif machen - tatsächlich schaffen sie einen Anreiz, nur wenige E-Autos zu bauen. Der Mechanismus funktioniert so: Im Jahr 2021 müssen Hersteller den CO2-Ausstoß ihrer dann verkauften Wagen auf durchschnittlich 95 Gramm pro Kilometer senken, ansonsten drohen hohe Strafzahlungen. Eigentlich hilft ihnen jedes verkaufte Elektroauto. Es fließt mit null Gramm in die Rechnung ein und wird sogar mehrfach gewertet. Dennoch müssen die Unternehmen darauf achten, nicht zu viele Elektroautos zu verkaufen. Denn der 2021 tatsächlich erreichte CO2-Wert gilt als Berechnungsgrundlage für die danach zu erreichenden Zielmarken. Diese liegen 2030 um 37,5 Prozent unter dem Wert von 2021. Wer die vorgeschriebenen 95 Gramm genau schafft, muss neun Jahre später 59 Gramm erreichen. Wer hingegen im kommenden Jahr viele E-Autos verkauft und bei 85 Gramm landet, handelt sich für 2030 die Zielmarke von 53 Gramm ein. "Die Hersteller versuchen, eine Punktlandung auf dem CO2-Grenzwert hinzulegen und ansonsten möglichst viele Gewinne mit SUV-Verkäufen zu erzielen", sagt Julia Poliscanova von der Umweltorganisation Transport and Environment...." So verspielt man seine Zukunft! |
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Ein paar erneute Subventionen werdens schon richten, Hauptsache Boni und Dividenten stimmen! |
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Da wird mir einiges klar. |
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