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26VR + 26er Gabel am 28er Rad Da die Gabel im Winkel 24° zur Senkrechten wirkt, kommt man auf einen summierten Höhengewinn von 44,2 mm, berechnet auf Höhe der Vorderadachse. 51mm Höhendifferenz Rad / 2 = 25,5mm (Radiusdiff.) 25,5mm x 66° / 90° = 18,7mm 25,5mm (unterer Radiusdiff.) + 18,7mm (obere Raduisdiff. Gabel) = 44,2 mm Durch das Hebelverhältnis zum HR und der Kopfangriffsfläche hinter der VR Achse würde je nach Achsenlänge des Rades ein geschätzter Höhenvorteil von ca. 30 mm wirken. Vorteil - Höhendifferenzgewinn ohne den Hüftwinkel durch Veränderung der Sitzposition zu ändern - Trittkraftübertragung bleibt gleich Nachteil - Kurbel kommt geschätzte 20 mm tiefer (bei Kurvenfahrten evtl. ein Problem) - leicht geändertes Handling des Rades Höhere Kopfhaltekräfte werden mit jeder größeren Überhöhungsoptimierung notwendig. Da ich teils auf geraden Abschnitten den Kopf bis auf die Trinkflasche zw. den Extension absenke, wollte ich mal ein Spiegelsystem an den Vorbau dranbasteln. Muss aber noch checken ob das Reglement so was verbietet. |
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Nach dem Zeitfahren wird das Medical- Center seinen Rücken wieder auf "Vordermann" bringen! |
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Wie hieß noch mal das Dingens das im 2 Weltkrieg zum Luken aus dem Schützenstand verwendet worden ist?
http://de.wikipedia.org/wiki/Scherenfernrohr:Cheese: |
Auch ne Möglichkeit:
Kombination aus Head-up Display in Brille und Quadrocopter in 400m Höhe. Steht doch nur etwas von Kamerasystem am Rad! |
Offtopic... ;-)
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