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Hafu 03.08.2021 17:18

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Kann man sich nicht ausdenken.:Maso:

Anhang 46483

Wieviele Bilder gibt es von Merkel, in der ihr so der Regenschirm gehalten wird, dass ihr Gesprächspartner garantiert die maximale Ladung Regen abbekommt?

Für Bilder dieser Art gibt es im übrigen ähnlich machtbewusste Vorbilder:

Anhang 46484

...und es gibt Bildbeispiele, wie man einen Auftritt im Regen wesentlich besser hinbekommt.


captain hook 03.08.2021 17:25

Nun wurden ja weitere Unregelmäßigkeiten in seinem Buch gefunden. Halbe Seitenweise abgeschrieben. tstststststs. Geht es als kanzlerwürdige Leistung durch, dass er es schafft, dass das nur einen Bruchteil der Wellen schlägt wie bei den Grünen? Stell sich mal einer vor, der hätte nen Dr. Titel.

deralexxx 03.08.2021 17:27

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1615049)
Nun wurden ja weitere Unregelmäßigkeiten in seinem Buch gefunden. Halbe Seitenweise abgeschrieben. tstststststs. Geht es als kanzlerwürdige Leistung durch, dass er es schafft, dass das nur einen Bruchteil der Wellen schlägt wie bei den Grünen? Stell sich mal einer vor, der hätte nen Dr. Titel.

Springer findet das nicht relevant —> keine Wellen.

Flow 03.08.2021 17:33

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1615044)
Kann man sich nicht ausdenken.:Maso:

Der eigentliche Skandal ist doch, daß der Schirm in AfD-Blau gehalten ist ... :Nee:

HerrMan 03.08.2021 18:02

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1615039)

Bedingt durch die bevorstehende Bundestagswahl versuchen die regierenden Politiker nach meiner Einschätzung durch proaktives Zusagen "unbürokratischer Hilfen" eine gesellschaftliche Diskusion, ob die Allgemeinheit tatsächlich für alle flutbedingten Schäden von Privatleuten aufkommen muss, unabhängig davon, ob diese sich um einen entsprechenden Versicherungsschutz bemüht haben, ob sie nicht ohnehin soviel Rücklagen haben, um ihre Schäden selbst zu tragen oder ob sie nicht leichtfertig in Gebieten gebaut haben, in denen ein erhöhtes Hochwasserrisiko besteht.

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Die Diskussion habe ich ehrlich gesagt nicht so verfolgt. Und als Außenstehender habe ich bei der aktuellen Flutkatastrophe schon den Eindruck, dass das für viele Betroffene wirklich nicht absehbar war. Dann kommt noch das offensichtliche Versagen der öffentlichen Stellen dazu. Also sehe ich hier schon die Allgemeinheit in der Pflicht.

Auf jeden Fall in einem anderen Maße als die Bilder von Schröder seinem Hochwasser-Wahlkampf das nahe gelegt haben. Da habe ich permanent geflutete Häuser in Elbnähe im Fernsehen gesehen bei denen man sich nur dachte, "die wussten doch genau was sie tun, wenn sie dort bauen."

Hafu 03.08.2021 18:21

Zitat:

Zitat von HerrMan (Beitrag 1615069)
Die Diskussion habe ich ehrlich gesagt nicht so verfolgt. ...

Die Diskussion gab es ja noch gar nicht, da sie proaktiv durch schnelle, verbindliche Hilfszusagen abgewürgt worden ist.
Und dies nicht nur bei den Überflutungen im Rhein-Erft-Kreis, sondern auch bei den bei weitem nicht so ausgeprägten Überflutungen in der Schönau eine Woche später.

Zitat:

Zitat von HerrMan (Beitrag 1615069)
Und als Außenstehender habe ich bei der aktuellen Flutkatastrophe schon den Eindruck, dass das für viele Betroffene wirklich nicht absehbar war. Dann kommt noch das offensichtliche Versagen der öffentlichen Stellen dazu. Also sehe ich hier schon die Allgemeinheit in der Pflicht. ...

Es ist sicher richtig, dass die Flutkatastrophe für viele nicht absehbar war, aber das trifft eigentlich für alle Elementarschäden zu. Grundsätzlich war praktisch jedes betroffene Haus dort potenziell versicherbar, da es keine klassischen Überflutungsgebiete wie an der Mosel, in Köln oder Passau waren, wo Versicherungen nur zu horrenden Prämien zu bekommen sind.

Die erkennbaren Fehler im Warnsystem haben zweifellos Menschenleben durch ausbleibende bzw. zu späte Evakuierungen gefordert, haben auf die Höhe der aufgetretenen Sachschäden aber keinen Einfluss gehabt. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, aber natürlich versucht die Politik mit den "unbürokratischen Soforthilfen" auch diese Diskussion so gut es geht abzuwürgen bzw. zu befrieden. Die Toten können ihren Unmut nicht mehr ausdrücken und die Überlebenden sind froh über die finanziellen Hilfen des Staates und werden sich alleine deshalb die ein oder andere Klage auf Entschädigung genau überlegen, wenn sie auch ohne Klage an Geld gelangen.

Ich will die Katastrophenhilfe auch nicht pauschal schlecht reden, was aus meiner Position als Nicht-Betroffener ohnehin hochproblematisch wäre, aber da derartige Katastrophen in den nächsten Jahren durchaus häufiger zu erwarten sind, muss man sich IMHO dringend überlegen, wie man (unabhängig davon ob Bundestagswahlen bevorstehen) jetzt und in Zukunft ein einheitliches Vorgehen findet.

HerrMan 04.08.2021 15:31

Ach die arme Frau, das wird nix. Und dann wieder diesen bösen Kommentare von alten weißen Männern, die bei Laschet sicher niemand gemacht hätte.... :Lachen2:

"Solang sie noch den Weg nach Hause findet ,ist doch gut."

https://www.tagesspiegel.de/berlin/g.../27480938.html

deralexxx 04.08.2021 15:55

Zitat:

Zitat von HerrMan (Beitrag 1615227)
Ach die arme Frau, das wird nix. Und dann wieder diesen bösen Kommentare von alten weißen Männern, die bei Laschet sicher niemand gemacht hätte.... :Lachen2:

"Solang sie noch den Weg nach Hause findet ,ist doch gut."

https://www.tagesspiegel.de/berlin/g.../27480938.html

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