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Mal im Ernst - durch "achtsames" und effizientes Üben soll doch die Zuglänge erhöht/optimiert werden und wenn das komplette Brimborium wie Nervendings und all der Krampf darauf geprägt wurde, dann soll mittels Hüftschütteln (:Cheese: ) die Frequenz erhöht werden ohne dabei zuviel an Effizienz zu verlieren (also die Anzahl der Züge pro 25/50m-Bahn sollten dabei überprüft werden ob sie rapide zunimmt). Die Zeit auf 100 oder sonstwas Meter ist für den späten Quereinsteiger erstmal pillepalle, da sie zu einer höheren Zugfrequenz verführen würde, die ist aber erstmal kontraproduktiv. Wobei das nicht stimmt, wer einmal den Strand im Schwimmrausch vorbeihuschen hat sehen bei jedem 6. Zug durch ein Glubschauge beim Luftschnappen, der will das immer wieder ;) |
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============================== Notice how when the recovering arm is passing the head the lead hand has started the stroke and is catching the water - it's not pausing out front and doing nothing (more on that below): ============================== beim Text "has started the stroke...." ist ja bereits impliziert, dass diese Hand eine Pause eingelegt hat :Lachen2: - insofern ist das ja O.K. - der wesentliche Unterschied besteht zwischen shoulder-driven zu hip-driven und da wieder ob man unterscheidet zwischen linker und rechter Köperseite oder Unter-oder Oberkörper :Huhu: und was machen die Haxn?? 2er oder mehr Schläge??? |
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Der Wink mit dem Zaunpfahl :Blumen: logisch, die Frequenz muss ja niedriger werden. werde mal den Tipp von schnodo ausprobieren, evtl. Ist bei meinem langsamen Zug tatsächlich die Rückholphase zu langsam oder zu schnell. Dadurch muss ich entweder gleiten oder schneller ziehen um Schritt zu halten. Gibt in letzter Zeit tatsächlich ein paar Basics die mir wieder unklar wurden. Teufelskreis |
Heute war ein Tag, der Seltenheitswert hat. Ich war der erste Badegast, der die Halle des Cabriobeckens betreten hat...
Bildinhalt: Erster im Bad ...und der letzte, der sie abends verließ. Bildinhalt: Letzter im Bad Zwischendurch war ich auch noch was arbeiten aber so könnte es meinetwegen öfters laufen. :Liebe: |
Gerade habe ich mitbekommen, dass im November Dominik Franke im Fächerbad ein Schwimm-Camp veranstaltet.
Da ich zu der Zeit Strohwitwer bin, werde ich mich da wohl mal anmelden und schauen, ob der mich vielleicht auf Touren bringt und mich ein paar neue Tricks lehrt. :Lachen2: |
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Brustbeinschlag ohne vorderes Kreuzband?
Das Schwimmen heute - 3700 m - war wieder schön aber irgendwas habe ich wohl falsch gemacht und mir leicht den Hintern verrenkt. Vermutlich dauert es noch etwas bis ich ein geschmeidiger Leopard werde. :)
Das Zwicken im Gesäß hat mich aber nicht davon abgehalten, mir Gedanken über mein Brustschwimmen zu machen. Seit knapp 25 Jahren fehlt mir das vordere Kreuzband im linken Knie. Weil in der Vergangenheit ein "echter" Brustbeinschlag immer zu Kniebeschwerden geführt hat, habe ich mich darauf beschränkt, Brust nur mit Delphin-Beinen zu schwimmen. Eigentlich wäre es aber schön, wenn es irgendwie möglich wäre, mich an den normalen Beinschlag beim Brustschwimmen heranzutasten. Ich weiß nicht ob das überhaupt ein empfehlenswertes Vorhaben ist. Es wäre denkbar, dass mit der Vorschädigung noch mehr kaputt geht. Als orthopädischer Laie kann ich das leider nicht vernünftig beurteilen. Geduld hätte ich und ich probiere auch immer gerne was aus aber ich will mein Knie nicht vorsätzlich in den Totalschaden malträtieren. Falls jemand dazu Erfahrungen, Kenntnisse oder Ideen hat, bitte immer her damit! :Blumen: |
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