Im Prinzip ist man hier ja quasi verpflichtet den ganzen Schwachsinn von Schwarzfahrer und Co ständig zu widerlegen damit nicht der Eindruck entsteht, dass sämtliche Leute hier von allen guten Geistern verlassen sind.
Das hat auch nichts mehr mit einer Diskussion zu tun sondern ist genau das was deralexxx in seiner Signatur beschreibt: „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ Deine Geduld ist bemerkenswert klugschnacker |
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Ich stelle mal die konkrete Frage, um die es in dem Zusammenhang primär gehen sollte: findest Du es richtig, daß die Unterlagen für 75 Jahre unter Verschluß hätten bleiben sollen, oder findest Du es richtig, diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und diese zu analysieren? Erst wenn Du zum zweiten ja sagst, können wir gerne darüber diskutieren, ob es die richtigen Leute auf die richtige Weise machen, oder ob es andere besser könnten, und warum es nicht die machen, die es besser könnten. |
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Drosten, Sahin, Fauci, Lauterbach und wie sie alle heißen. Nun werden vermeintliche Titel als Qualitätsanspruch genommen. Immer gerade so wie man es brauchen kann. Wenn der Wendler seinen Dr. Coldwell (Wikipedia hierzu "Bernd Klein, Pseudonym Leonard Coldwell (* 1957 oder 1958 in Deutschland)[1], ist ein deutsch-amerikanischer Geschäftsmann für Esoterikartikel, Autor, Hochstapler, Verschwörungstheoretiker und vorgeblicher Wunderheiler.") zitierte wurde in der Bubble ja auch davon gesprochen, dass er es ja wissen müsse, er sei ja Dr. :Lachanfall: |
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Was kommt hier als nächstes? "Die Wahrheit über das Impfen, mit einem Vorwort von Attila Hildmann"? Zitat:
Die zuständige staatliche Behörde war zur Veröffentlichung aller eingereichten Unterlagen bereit – 300.000 Seiten. Allerdings kann man solche Akten nicht einfach auf einen Server stellen. Sondern es muss vor der Veröffentlichung Seite für Seite geprüft werden, ob durch eine Veröffentlichung Geschäftsgeheimnisse von Pfizer und Biontec sowie persönliche Datenschutzinformationen von Patienten verletzt werden. Die Behörde schlug vor, pro Monat 500 Seiten zu prüfen und zu veröffentlichen. Ein Gericht eines Bundesstaates entschied jedoch, dass pro Monat 50.000 Seiten geprüft und veröffentlicht werden müssen. Die Behörde habe entsprechendes Personal und technische Ressourcen bereitzustellen. Dass die Unterlagen angeblich 75 Jahre lang unter Verschluss gehalten werden sollten, ist eine Verdrehung. Die Behörde braucht einfach Zeit, um die Akten für eine Veröffentlichung zu prüfen. Und hat anscheinend besseres zu tun. Denn die entscheidenden Dokumente bezüglich der beobachteten Nebenwirkungen sind längst veröffentlicht und können seit 2021 von jedem eingesehen werden. |
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Das Gute an Corona war für mich: da ich meine Meinung in den Hauptnachrichten quasi nicht mehr wiederfand, habe ich mich auf YouTube und in Mediatheken selbst ein wenig informiert. Das spart ungemein Zeit und man ist umfassender informiert. Das habe ich am Ukraine-Krieg festgestellt: hin und wieder ein paar eigene Recherchen und das genügt. Da muss ich nicht wochenlang Nachrichten lesen oder Talkshows verfolgen. Im Falle von Corona fand ich fanzösische Medien für mich persönlich gewinnbringend. Im Falle von der Ukraine sind es manche US-Medien, die deutlich kritisch berichten. |
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Auf welchen Websites müsste ich denn hin und wieder ein paar eigene Recherchen vornehmen, um anschließend auf Deinem beruflichen Fachgebiet mitreden zu können? |
Nach langer Zeit habe ich hier wieder mal etwas reingelesen und gesehen, dass Ihr Euch mit "der Aufarbeitung" oder nachwirkenden Konfliktthemen beschäftigt.
Hie und da habe ich einzelne Presseberichte über Prozesse im Zusammenhang mit Corona-Ereignissen überflogen. Mir fallen dabei einfach die Freisprüche auf, die erwirkt worden sind, im Zusammenhang mit den Maskendeals von zahlreichen Abgeordneten der CDU / CSU sowie den ziemlich heftigen Freiheitsstrafen, hohen Geldbussen und Berufsverboten für Ärzte und psychologische Psychotherapeuten, welche Maskenatteste ausstellten. Ob die Ermittlungsbehörden und die Staatsanwälte mit gleich hohem Aufwand und vergleichbaren Ressourcen die Anklage bei Verdacht auf Korruption und bei Verdacht auf unrichtigen Attesten geführt haben, würde mich z.B. interessieren. |
Das mit den eigenen Recherchen ist so eine Sache. Ich glaube dir, dass du das hinbekommst, ich schaffe das auch. Ich kenne aber mehr Leute, die es versuchen , nicht schaffen und trotzdem glauben, sie seien nun besser informiert.
Wenn ich mich alternativ auf Twitter informiere, habe ich ungefiltert direkte Einblicke in den Konflikt. Habe ich Zeit und Kraft gucke ich mir auch russische Propaganda an und gleiche das ab. Meistens entdecke ich meine Erkenntnise 1-2 Tage später in den etablierten deutschen Medien und weiß daher, dass ich nicht abdrifte, sondern nur schneller bin. Es erfordert aber Vorkenntnisse, viel Einsatz (keine Zeitersparnis!) und ständige Gegenkontrolle. Die Versuchung ist ständig groß hauptsächlich das zu sehen, was man sehen will. Das macht die Sache gefährlich. Zudem wäre es mir unmöglich dies bei allen Themen zu leisten. |
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