Brevet für Anfänger, benötige Unterstützung!
Augrund eines großeren Projekt nächstes Jahr möchte ich dieses Jahr mal testen wie es ist in der Nacht zu radeln.
Ich bin aber Anfängerin und brächte da Tips welche Beleuchtung am besten ist und welche Lenkertasche ihr empfehlen könnt und überhaupt.... Immer her mit den Infos! |
Beleuchtung natürlich per Nabendynamo betriebener Schweinwerfer, idealerweise gleich auch Rücklich dranhängend, wennst irgendwelche elektronischen Geräte unterwegs benutzen/nachladen willst, kombiniert mitm Forumslader.
Lenkertasche, was halt (zwischen den Lenker) passt. Ich find, da gehört eh nur rein, was man im Blick haben will oder schnell braucht. Kamera, Geld, Sonnenbrille usw. Für hinten gibbet ja ausm Bikepacking mittlerweile hübsche Satteltaschen, die aerodynamisch nach hinten ragen wie n Entenbürzel. Ansonsten mal Andreas Hermans Blog von 2011 durchlesen. |
Zitat:
Tasche für hinten habe ich, ich will im Sommer nach Nizza, allerdings nur tagsüber radelnd. |
Bei der Beleuchtung kann ich dir nicht helfen, ich hab ein Langstrecken-RR mit Nabendynamo. Ich nehm allerdings bei längeren Dunkelstecken auch noch eine kleine Stirnlampe mit, weil die Fahrradlampen bei z.B. Panne nicht so hilfreich sind und mein Tastsinn...naja... ;-)
Aber bei den Taschen geht es dir vermutlich ähnlich wie den meisten Frauen: Der Rahmen ist für viele Modelle zu klein, meist schaut auch die Sattelstütze nicht allzu weit raus. Ich nutze eine kleine Oberrohrtasche für Handy, Powerbank und kleine Verpflegung. Und dann hab ich von Ortlieb die Saddle Bag in Größe L mit >2l Fassungsvermögen. Da passen Jacke, Wechselsachen, Werkzeug usw. rein, und da die wasserdicht ist, wirkt sie bei Regen auch noch als "Schutzblech". Neuere Modelle gibt es wohl auch noch größer und reflektierend, aber da hab ich noch nichts getestet. |
Frag doch mal noch im Rennrad-Forum (rennrad-news.de), da gibt es viele Brevet-Fahrer, die schon Beleuchtungserfahrung haben. Es gibt ganz bestimmt auch geeignete Akkulampen, aber die sind auch nicht billig. Die Ixon IQ POwer Premium schafft im HighPower Modus knapp 5 Stunden (Low 20, reicht aber nicht für richtig dunkel) und ist bezahlbar.
Die IQ Speed Premium schafft sogar 10 Stunden, hat einen externen Akku. Aber da bist du auch mit ca. 200 € dabei. |
Also, einmalige Nachtfahrten wie die Mecklenburger Seenrunde, oder die Canyon 200 bzw. 300 an der Mosel oder Rad am Ring-Einsätze radeln sich auch ganz gut mit Akku-Lampe, die allerdings nicht auf höchster Stufe, sonst schafft sie nicht die ganze Nacht ;) Das reicht auf normalen Landstraßen, auf denen auch andere unterwegs sind.
Alternativ eine ordentliche Batterienlampe funktioniert auch. Kopflampe ist eine gute Idee, für eventuelle Reparaturen :) Wenn frau noch nicht weiss, ob sie das öfter macht, sind das gute Alternativen zum Tausch-Vorderrad :Huhu: |
Zitat:
Ich würds aber dennoch sein lassen. N Kunde musste mal wegen seiner miesen Batteriebeleuchtung PBP aufgeben. Muss ja auch nicht gleich n SON sein, ein Shutter Precision oder Shimano tuts auch, und das Vorderrad kann man notfalls ja wahlweise einsetzen (Scheinwerfer mit Halterung am Schnellspanner befestigt, benutzt man ein Batterierücklicht (da hält alles über Ladyzelle fast ewig), gibts auch kein Kabelgewirr), entweder aus nem andern Bike entnehmen oder auch an diesem benutzen. Stirnlampe issn guter Punkt, fürn Notfall immer super, wenn dabei. Ich hab ne ganz billige von Sigma (dem Tachohersteller) zum Aufladen am USB-Anschluss, die wiegt fast nix und brennt ausreichend lang. |
Die Frage ist ob ein Tauschrad nicht genauso viel kostet wie eine gescheite Akkulampe und mit der bin ich flexibel?
Man ist aber nicht verpflichtet eine fest installierte zu haben? |
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