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Die Freundin meiner Tochter, deren Mutter als Krankenschwester auch beim Röntgen von Corona-Patienten dabei ist, erzählte mir gestern Abend, dass der Aufwand ziemlich groß ist. Ihre Mutter und der Patient wären in Schutzanzügen im Raum. Danach müsste sie den Raum desinfizieren und im Nachgang käme eine zweite Krankenschwester, die nochmal desinfiziert. |
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Meiner Ansicht nach, lässt sich ohne Verbesserung dieser Situation nicht "entspannen". Ich stelle mir in X Monaten ein wirksames Antibiotikum* vor, oder Erschaffung weiterer Kapazitäten. (Besserung durch Zeit und Kapital) Wenn die "Anzahl an Extremfälle" gemächlich steigt, anstatt plötzlich aufzutreten, hilft das mMn schon. :confused: Edit: *Heilmittel, Behandlung, .. AB hilft wohl nicht ;-) |
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Ich will damit niemandem zu nahe treten aber bis vor ein paar Tagen wurde sich (zumindest in meiner „bubble“) noch sehr „entspannt“ zurückgelehnt und gesagt mir kann ja eh nix passieren. An dieser Einstellung hat sich für mich persönlich auch in den letzten Tagen nix geändert, ich finde aber die Stimmung hat gedreht - auch hier wird sich gegenseitig teilweise überboten mit den nächsten Schreckensnachrichten. Am Ende des Tages bleibt doch aktuell: für gesunde Menschen unter 60 besteht kein Risiko. Um die Geschwindigkeit der Ausbreitung zu verlangsamen und damit betroffene Gruppen zu schützen müssen wir alle persönlich ein bischen zurückstecken (Home Office, laufveranstaltungen werden abgesagt, geisterspiele in der Bundesliga). Blöd aber dafür gibt es Experten, die sowas in Krisenstäben beraten. PS: ich spreche ausdrücklich darüber, dass es mich nicht wirklich tangiert. Großeltern sind tot, Eltern noch knapp unter 60, keine COPD Fälle oder Ähnliches im Umfeld. In keinem Falle möchte ich das leid von betroffenen Klein reden! |
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Das Risiko einer solchen Genehmigung tragen letztlich die Teilnehmer und nicht der Gesundheitsamtsleiter. Natürlich ist es toll, wenn man jahrelang einen eher langweiligen Schreibtischjob macht und plötzlich ist man gefragt, darf Pressekonferenzen geben und darf Entscheidungen treffen, von denen tausende Menschen abhängig sind. Frankfurt ist ja mit der Nicht-Absage des Halbmarathons bereits aufgefallen, obwohl andererseits überall sonst größere und auch weitaus kleinere Laufveranstaltungen abgesagt worden waren. |
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