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Ich vermute, wenn sie regelmäßig macht, bringt die wirklich was... Zitat:
Das Einzige, was ich zur Hautpflege tue, ist bei Sonnenschein Daylong extreme SPF 50+ Lotion aufzutragen - die ist nicht fettig oder ölig und hält lange - weil ich zu Basalzellkarzinomen neige. Ansonsten lebe ich einfach damit, dass einige Stellen gelegentlich ziemlich trocken werden. Ich habe noch meine Angetraute gefragt, aber die ist auch nicht viel besser. Macht ab und zu eine Bodylotion drauf. ;) Vielleicht hat jemand anders, der oder die gerade mitliest, einen Tipp parat. Zitat:
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Den Baumstamm (siehe Zeichnung) bekomme ich nur mit nach oben gedrehtem Ellenbogen und eingedrehter Schulter gecatcht. Anders als so geht es gar nicht und im Wasser spricht es genau die Muskulatur an, die man für kraftvolles schwimmen benötigt. Latissimus und Brust. .................... ....in letzter Zeit blicke ich hier selbst nicht mehr durch, bzw. schwimme in der Praxis den Chaos-Mix und daher kommen auch weniger Kommentare :Lachen2: Vielleicht sollte ich wieder mehr auf Holzfällerarbeiten im Wasser setzen. Das verhalf mir seinerzeit zu besten Resultaten. |
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Zum Erklären ist aber der Griff um den Baumstamm ideal. Das begreift eigentlich jeder, dem man die Bewegung zeigt, sofort und kann es auch nachmachen. Und man spürt durch die entstehende Muskelspannung auch direkt, dass man damit die ganze Fläche des Armes zum Vortrieb hat und nicht nur die Hand. Ich habe mir gestern, inspiriert durch mcbert, vor dem Einschlafen noch Gedanken darüber gemacht, mit welchen Übungen man den Arm auf den hohen Ellenbogen vorbereiten kann. Heute nach dem Aufstehen habe ich dann gegooglet, ob ich ähnliche Übungen irgendwo finde. Nachdem dies nicht der Fall war, behaupte ich nun einfach (mal wieder), dass ich die folgenden Übungen erfunden habe. :Cheese: Bei der ersten Übung (high elbow catch door frame exercise oder hoher Ellenbogen am Türrahmen) stellt man sich an einen Türrahmen, so dass die Außenseite des Unterarms aufliegt. Dann dreht man sich langsam mit dem Körper möglichst weit zum Arm hin, möglichst ohne diesen zu bewegen. Bildinhalt: high elbow catch door frame exercise Bei der zweiten Übung (high elbow catch forearms approximation exercise oder Unterarm-Faltübung für den hohen Ellenbogen) versucht man, mit hochgezogenen Schultern und horizontalen Oberarmen die Außenseiten der Unterarme sich berühren zu lassen. Bildinhalt: high elbow catch forearms approximation exercise PS: Das T-Shirt soll keine Werbung sein. Ich hatte es tatsächlich zufällig an, weil ich meine Lieblingsshirts für den anstehenden Urlaub beiseite gelegt habe. ;) Zitat:
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Zwei Erkenntnise: - soweit dreht sich der Ellbogen bei mir nicht - ich hab die Übung somit wohl nicht erfunden Finde das Baumstammbild zwar ok um den hohen Ellbogen zu verdeutlichen kann aber keinen echten Bewegungsablauf davon ableiten. Gedanklich würde ich den Baumstamm ja rund greifen imho ist aber ein abklappen des Unterarms sinnvoller. Zitat:
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Wenn man aber beispielsweise nicht sehr flexibel ist - oder begriffsstutzig und ein alter Mensch wie ich - lässt sich der Baumstamm (gelegentlich wird auch ein Fass beschrieben) aus meiner Sicht viel leichter umzusetzen. Außerdem empfinde ich die Bewegung als flüssiger, weil man schon beim Eintauchen zur Umfassung ansetzt und es keine ausgeprägten "Kanten" gibt. Bildinhalt: Rollendes Fass Dessen ungeachtet habe ich heute die für mich schwierigere Variante mit kompletter Streckung und Ellenbogenspitze hochdrehen geübt. Das ist ganz schön anstrengend, sowohl für die Schulter als auch mental. Die Position ist aber dadurch sehr kraftvoll, dass die Innenrotation der Schulter diese in die Backe drückt und es leichter scheint, die Schulter länger vorne stehen zu lassen. Im Vergleich zum Baumstamm brauche ich pro 25-m-Bahn etwa einen Zug weniger. Ich schätze, ich werde versuchen zu lernen, beide Varianten zu beherrschen. :) |
Das Schwimmen kam in den letzten Tagen viel zu kurz, aber heute hatte ich die Gelegenheit, die Gattin als Kamerafrau einzusetzen, um zu sehen, ob sich etwas geändert hat. So ganz ohne Üben und viel Konzentration, sondern nur mit Blick darauf, nicht zu weit von der Kamera weg zu sein.
Bei der Durchsicht des Materials bot sich die gewohnte Katastrophe: Hintern und Ellenbogen hängen in schönem Gleichklang, der Kopf liegt im Nacken, und wo man hinschaut, offenbaren sich Baustellen in allen Preislagen. Da wird der Schnorchel noch eine ganze Zeit lang herhalten müssen, bis das im Griff ist. ;) Bildinhalt: schnodo in der Seitenansicht |
Ich würde da nicht mehr viel dran verändern wollen. Das sieht doch wirklich fließend und leicht aus.
Ich meine zu erkennen, das deine Überwasserphase besser wurde und dadurch auch das Eintauchen dynamischer wird. Den Beinschlag finde ich auch sehr gut (aussehend) ! So bleibt der Armzug und daran kannst Du ja noch etwas feilen. Dasselbe gilt für die Kopfhaltung, sofern Du damit unzufrieden bist. Ob du gänzlich auf sehr regelmäßige Stabiübungen verzichten und dennoch dauerhaft die Lage verbessern kannst - ich weiß es nicht. Ich weiß nur, das in Fachkreisen viel von Körperspannung die Rede ist. ;) Du solltest daher mal das Winterschwimmen bei Flow aussetzen und Dich bei FMMTs Klimmzug/Situp und Liegestütz Dingens ordentlich reinhängen. :Cheese: |
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Ich sehe halt, dass sich bei den Punkten, auf die ich mich lange konzentriert habe, nur wenig auf das "gedankenlose" Schwimmen übertragen hat. Wenn ich nicht explizit darauf achte, ist es weg. Ich bin sehr, sehr lernresistent. :Maso: Zitat:
Abgesehen davon bin ich natürlich ein großer Fan von Körperspannung und Rumpfstabilität; ich scheue nur den Aufwand. :Cheese: Zitat:
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