Sehr anschauliche Bilder. Lassen wir die Rotation mal weg. (3/4)
Jetzt nehmen wir Bild1, aber nicht die Hand auf Schulterhöhe, sondern nach der Streckung mit rein angestelltem Unterarm. Der Hand-zu-Wasseroberfläche Abstand sollte aber genau gleich sein wie in Bild1. Vergleicht man nun Bild2, müsste die Hand bei 2 tiefer im Wasser sein, als bei 1. So, wie es in der Grafik auch sichtbar ist. Gefühlt ist es aber bei mir genau anders herum. Jetzt habe ich mich eben mal neben einen Spiegel an die Wand gestellt. Den Arm senkrecht nach oben auszustrecken, den Unterarm im 90° Winkel dazu anzustellen, fühlt sich sehr extrem an. Aber nur dann ist die Hand weiter weg von der Wand (Bild1), als die Position in Bild 2. Heißt für mich,... weil ich nicht gescheit den Unterarm anstellen kann, ist die Hand tiefer und verleitet daher während des Zuges dazu, nicht den 90°Winkel zw. Ober- und Unterarm zu erreichen, wenn die Hand auf Schulterhöhe ist.... Oh je... ich glaub, ich muß Fotos machen. ;-) |
Zitat:
Oh. Ich sehe gerade dass es 2 mal 2 Bilder sind. |
Das Sasch! in Bruchsal war trotz Komplettausfall der Damenduschen die Anreise aus drei Bundesländern wert.
Dieses Mal waren nicht die Rentnerinnen entsetzt, sondern der normalerweise tempobolzende FlyLive: Eine ältere Dame spazierte selbstsicher in die Herrendusche um ersatzweise an diesem Ort ihre Körperpflege vorzunehmen. Diesbezügliche Einwände des virilen Recken wusste sie fundiert zu entkräften. Der Schreck hielt zum Glück nicht lange an; nach Verlassen des Bades nahm sich der kontaktfreudige Jüngling unter einem Vorwand eine junge Dame vor und überraschte sie mit seiner Einschätzung ihrer Freizeitgestaltung und ihres Freundeskreises, sowie Tipps zur Optimierung. Erkennbar zutiefst dankbar konnte sie danach das Bad betreten. :Cheese: Nach den entspannten Übungsstunden gab es eine Erfrischung am nahegelegenen, enorm gepflegten und einladenden Minigolfplatz. Bildinhalt: mon_cherie, Achim, bellamartha, FlyLive und schnodo Der Ramp-Test fiel mal wieder unter den Tisch aber es gibt ja immer ein nächstes Mal. Dafür wurde mal wieder besonderes Augenmerk auf ordentliches Anstellen und einen vernünftigen Zugweg des Armes ohne großes Gezappel gelegt. Und es zeigte sich, dass die perfekte Rollwende auch für gestandene Schwimmerinnen immer noch kleine Herausforderungen bieten kann. :) Es war mal wieder sehr schön! Danke an alle Beteiligten! :Blumen: |
Zitat:
Das ich, bei all meiner Perfektion noch etwas lerne, war nicht zu erwarten :Lachanfall: |
FlyLive hat wieder gefilmt, danke dafür! :Blumen:
Leider hat sich meine Vermutung auch im Video bestätigt: Abhängig von der Körperseite nimmt mein Armzug einen anderen Weg. Besonders auffällig, ist dies beim Unco-Drill, wo man erkennt, dass mein Zug links eher zum Beckenboden als zur Hüfte hin gerichtet ist. Bildinhalt: UNCO-Drill Seitenvergleich Außerdem verliere ich komplett die Linie, wenn ich beim Unco-Drill auch noch atme. Bildinhalt: Übergreifen beim UNCO-Drill Meine statische Wasserlage könnte besser sein aber sie sah auch schon deutlich schlechter aus. Und meine Rollwende ist etwas lahm aber akzeptabel. Bildinhalt: Streamline Wasserlage |
Zitat:
Da muss Du Dich schon von Ihm her schnitzen lassen :Blumen: |
Zitat:
Generell könnten aber Hintern und Beine noch etwas höher liegen. Normalerweise sollte ich die Luft auch an der Rückseite der Oberschenkel und Waden spüren. :) Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:44 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.