Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Wenn man Dich als Schwimmlexikon und Lehrmeister gewohnt ist, tut einem Alex schon etwas leid. Ich glaube, er wird ihr nach jedem Training noch die Füße massieren müssen. :Cheese: |
Zitat:
Da führt der Umkehrschluss schnell zum Zirkelschluss und verendet als Trugschluss. :Cheese: Zitat:
PS: Sei froh, dass ich's der Holden nicht verrate! :dresche |
Zitat:
|
Zitat:
Bildinhalt: Junger Turner am Reck Meine forsche These: Wer das am Reck hinbekommt, kann es auch im Wasser. Freiwillige vor! :) PS: Ziemlich zufällig bin ich gerade darauf gestoßen, dass es einen Namen fürs wellenförmige Schwimmen in ganzer Lage gibt: Free Colochian. In diesem Video schwimmt eine Dame das sehr schön: Georgian style of swimming: Free Colchian (Lazian), თავისუფალი კოლხური PPS: Oh, und hier die ganz radikale Variante. :Maso: Georgian style of swimming: Military Colchian (Mkherdruli Kolkhuri, მხედრული კოლხური) Bildinhalt: Military Colchian |
Knie zusammen!
Hallo schnodo,
ich hab mich inzwischen mal ein bisschen schlau gemacht anhand von Videos auf Youtube und durch Beobachtung von Wettkampf-Brustschwimmern live im Wasser. Ich denke auf dieser Basis, man hat den Beinschlag beim Brustschwimmen früher im allgemeinen Schwimmunterricht auch nicht anders gelehrt als heute. Gute Schwimmer nahmen damals die Knie auch nicht weiter auseinander oder zum Körper, als in den Wettkampfvideos, die ich mir angesehen habe. Auch heute schwimmen diese Wettkämpfer in den Videos mit einem gewissen Abstand zwischen den Knien, und die Knie bewegen sich etwas. So steif und eng zusammen, wie in den Schulungsvideos, hält die niemand, außer beim ersten Beinschlag nach der delfinähnlichen Bewegung nach dem Anschlag (und da lässt sich die enge Knieführung ja auch leicht umsetzen). Deshalb denke ich, es kann schon sein, dass heutzutage beim Unterricht in Sportvereinen besonderer Wert auf enge Kniehaltung gelegt wird, damit die Leute strömungsgünstiger sind. Aber prinzipiell ist man früher auch nicht grundlegend anders geschwommen, nur halt ein bisschen relaxter. Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass wenn du wirklich versuchst, diesen „Peitschenschlag“ umzusetzen, das für deine Knieschmerzen nicht gut ist. Vielleicht wäre es in diesem Zusammenhang besser, wenn du einfach die Knie ein wenig lockerer hältst. Du kannst ja je nach Schlagfrequenz versuchen, die Beine in der Streckphase immer schön eng, gerade und mit vom Körper weg nach hinten gerichteten Zehen zusammenzuführen. Das mache ich auf längeren Strecken immer wieder mal ganz gerne. Man gleitet besser, und es dehnt und relaxt die Muskeln irgendwie. Die Unterschenkeltechnik meiner Ex-Nachbarn habe ich inzwischen auch mal ausprobiert. Es funktioniert problemlos, und dürfte auch besser für die Knie sein, ist aber schon langsamer, als der klassische Unterschenkelablauf. Übrigens, im Englischen spricht man allgemeinsprachlich (nicht fachsprachlich) gerne von "froggy style". Mein Fehler :) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:57 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.