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Das würde die Akzeptanz von Zuwanderung und Zuwanderern gerade in der konservativen Blase erheblich erhöhen und Vorbehalte erheblich reduzieren. Zitat:
Es ist eben genau der "höhere" Anspruch an Äußerungen, Auftreten und Handeln einer Person in einer öffentlichen Funktion wie du es zum Beispiel von mir im Dienst in Uniform auch erwarten würdest. Wenn ich mich als wahrnehmbarer Polizeibeamter auf sozialen Medien so äußern würde, würde mit Sicherheit disziplinarisch gegen mich ermittelt. Hingegen darf ich als Privatperson ohne Bezug zu meinem Amt (natürlich in Grenzen) sagen was ich möchte. Die Trennung Privatperson vs. Bundesvorsitzende ist da sicherlich etwas komplizierter. und hätte die Folge, dass an ihrer Authentizität zurecht gezweifelt werden würde. Aber dafür bekommt sie ja nun auch etwas mehr Schmerzensgeld. Du hast recht. Ich bringe keine Nachweise. Es ist mir einfach zu müßig Twitter zu durchforsten und von jeder Aussage dort direkt ob des nachträglichen Löschens Screenshots zu machen. Dann streiche wegen mir den Begriff staatsfeindlich und ersetze ihn gegen in noams Augen mit einer Einstellung versehen, welche nicht mit dem Bekleiden eines hohen Amtes in diesem Land vereinbar ist. |
Dann sei nochmal die Frage erlaubt, was denn "die ANTIFA" ist.
Sich mit "Die ANTIFA" [sic!] zu soldiarisieren ist für mich alles andere als verwerflich. Ich will hiermit aber auch keine Diskussion heraufbeschwören, das würde wieder zu nichts führen. Wollte es eben nur anmerken :Huhu: |
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Unter DIE ANTIFA wird in meiner Filterblase eben der schwarze Block, die Steinewerfer und Brandbeschleuniger. Das sieht bei dir sicher genau anders herum aus. Und da sollte eine Spitzenpolitikerin eben entweder die Schnauze halten oder differenzieren und nicht polemisieren bzw radikalisieren. |
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Frei werdende Kapazitäten könnte man in der Schaffung neuer Jobs einbinden, z.B. in Erziehungsberufen, soziale Berufe, Pflege, Umweltschutz. Eine globale Weltregierung könnte die unglaubliche Geldmenge, die sich angehäuft und kozentriert hat, in die Schaffung einer neuen Arbeitswelt einsetzen. Möglicherweise will ja die Kassierin, die mich im Supermarkt bedient, mir viel lieber ein Bild malen und es mir schenken, als meine Waren über das Band zu ziehen. Ohne Umdenken droht ein düsteres Szenario. Denn wir sind gerade dabei, den Menschen zu hacken. Seine kognitiven Fähigkeiten (auch Gefühle, Stimmungen) als rein biochemische Prozesse zu erfassen und diese mit Automaten algorithmisch zu ersetzen. Ob das dem Menschen dient (denn es könnte auch eine komplette Sackgasse sein), liegt letztendlich nur an uns. |
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Und ich sehe da auch nichts genau anders herum. Eben wegen meines Wissens um "die ANTIFA" [sic!] Sich zu Antifaschismus zu bekennens ist nichts verwerfliches, im Gegenteil. Und wo sich Frau Eskens aber genau zum gewaltorientierten (die die mit Steinen und "Mollis" werfen) Teil soldidarisiert möge man mir bitte mal zeigen. |
Das sagt der Verfassungsschutz über ANTIFA
Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung schreiben die sogar..... |
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Wenn du nicht wählst, geht ein Teil deiner Stimme bei der BTW21 an die AFD und ein noch größerer Anteil an die Union und die SPD, die sich aus Sorge um die Rentner der Bundesrepublik und die Höhe der Benzin- und Dieselpreise so gut wie keine Maßnahmen gegen den Klimawandel trauen. Mit eine Stimmenthaltung behinderst du also, so sehr du dich vielleicht im privaten Bereich um eine Reduzierung des CO2-Abdruckes auch bemühst nachweislich den Kampf gegen den Klimawandel und machst dich zum Teil des Problems statt zum Teil der Lösung. Zitat:
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„Ich akzeptiere weder das Reframing (Umdeutung) durch die Neue Rechte noch die Besetzung durch Gewalttaten ‚linker‘ Randgruppen, die wie jede Gewalttat verwerflich sind und strafrechtlich verfolgt gehören. Antifa ist und bleibt für mich, wie der Duden sagt ein Kurzwort für Antifaschismus.“ Dazu twitterte sie ein Bild aus dem Duden als Beweis, der als Kurzwort für Antifaschismus „Antifa“ nennt. https://www.welt.de/politik/deutschl...ur-Antifa.html |
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Wenn ich die Tageszeitung lese und dort vom neue EQE und von erhofften gigantischen Absatzzahlen in China und ein paar Zeilen weiter unten, dass VW voll auf neue Abo-Modelle setzt, frage ich mich, wie das funktionieren soll. |
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Das Klima lässt sich nur retten, indem die Politik gezwungen wird (über unsere Mitbestimmungsmöglichkeiten) die Industrie zu Co2-Neutralität zu verpflichten und klare Rahmenbedingungen für alle sonstigen Nutzungen fossiler Energien zu setzen. Die Änderung des eigenen privaten Verhaltens ist kein geeignetes Stellglied, um messbare Änderungen beim Co2-Ausstoß in skalierbaren Größenordnungen zu erreichen. |
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Wie Mo77 schon schrieb. Unter dem Begriff ANTIFA wird eben vom Großteil unserer Gesellschaft (u.a. dem Verfassungsschutz) der militante Teil der Personen verstanden, die sich im Kampf gegen Rechts engagieren. Und genau dieser militante Teil ist es auch der sich medial gerne als "die ANTIFA" inszeniert (wahrscheinlich um größer und mächtiger zu erscheinen als er eigentlich ist; aber das ist eine reine Vermutung meinerseits). Und wenn man dann als prominente Person meint über einen Nachrichtendienst mit genau diesen Menschen zu sympathisieren (es natürlich hinterher ganz anders gemeint hat, wer parallelen zum Polizisten auf die Müllhalde Artikel der TAZ findet, wundert sich vielleicht gar nicht mal) oder eben nicht in der Lage ist so klar zu formulieren, dass man sich eben mit den Menschen identifiziert, die sich auf dem Boden der FDGO gegen rechts engagieren und ein Zeitungsinterview und öffentlichen Druck hinterher benötigt, um sich auf Nachfrage von eben diesen gewaltbereiten Brandstiftern zu distanzieren, der ist für mich nicht wählbar. Mich widert dieses Verhalten (welches leider mittlerweile sehr viele Politiker an den Tag legen) einfach an. Einfach mal eine klare Position einnehmen und diese auch vertreten. Und nicht einfach mal was raushauen, Echo abwarten und dann das rausgehauene dahindrehen, wo man den meisten Zuspruch erhält. Erinnert mich an den Teil des Rezo Videos über Laschet, wo er innerhalb von 12h seine Meinung über die Klimapolitikveränderungsnotwendigkeit in Anbetracht der Flutkatastrophe 3 mal ändert. Und dabei weiß ich nicht mal was ich bescheidener finde: Die vermeintliche Formulierungsschwäche oder das Wendehalsdasein |
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Ich kann mich mit dieser Partei nicht mehr identifizieren und ihre Spitzenkandidatin ist mir zuwider. |
Gerade Wahlarena in der ARD, Townhall-Format mit leider nur einer Kandidatin, Baerbock, sie ist top in Form, sehr gut eingestellt, aber es wird einfach nicht spannend. Das liegt am Format, ein zweiter Kandidat würde dem ganze gut tun.
m. |
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Gleichwohl kann man Zeichen setzen. Der Druck auf die Politik muss aber von "unten" kommen und "oben" letztendlich wirken. Corona hat ja sehr eindrucksvoll gezeigt, was politisch möglich ist, wenn der Wille da ist. |
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Fest steht aber, dass du mit Stimmenthaltung zu rund 10% die AFD wählst und mit rund 40% die Union mit Kandidat Laschet und die SPD mit Kandidat Scholz wählst, deren feste Absicht es ist, die Kohleverstromung in der Lausitz noch 17b Jahre weiter zu betreiben. Da solltest du dich schon selbstkritisch hinterfragen, ob das eine sinnvolle Entscheidung ist. Das radikalerer (wenn auch realitätsfernere) Klimaprogramm als die Grünen haben die Linken. Da du auf radikale Lösungen stehst, wäre das möglicherweise die bessere Partei, wenn dir das Thema Klimaschutz wichtig ist und deine diesbezüglichen Aussagen im Nachbarthread nicht nur gut klingende Lippenbekenntnisse sind. Selbst eine Wahl der FDP ist aber besser als eine Stimmenthaltung und ein Plädoyer für ein "Weiter-so". |
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Es fällt mir schwer, irgendetwas Positives an der FDP zu entdecken - außer, dass sie weniger schlimm sind als die Afd. Aber letztere kommt ja eh nicht an die Macht. |
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Herrlich. Mir hat es gezeigt zu was der Staat alles fähig ist. Hätte der GröFaz die Medien von heute so nutzen können, hätte er sich die vielen Feldzüge sparen können. Zitat:
ist dies mir im Moment aber auch eher scheissegal. Denn ich lebe ja nicht dort. Ich denke jetzt einfach mal so, wie hirnlose Eltern, die ihre minderjährigen Kinder, gegen Covid mit einem nutzlosen Impfstoff impfen lassen. Wenn ich sehe wie die Menschen in Deutschland im Moment ticken, muss ich ganz ehrlich sagen: "Sie haben es nicht besser verdient." |
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muss ich ganz ehrlich sagen: "Sie haben es nicht besser verdient." |
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Du offenbarst also billige Mainstreamhaltung entsprechende der üblichen Haltung der Ü60er mit ihrer fatalen Ich-Bezogenheit. O.K. |
Es ist ganz offensichtlich sinnvoller und auch lösungsorientierter Menschen mit Eintritt in das Rentenalter auch gleichzeitig von Wahlen auszuschließen . Sie schauen wenn eh nur noch auf sich oder wenn noch in eine andere Richtung, dann höchstens noch zurück .
Mit beiden angstvollen Blicken versuchen sie im Angesicht des langsamen Zerfließen voller Angst das zu bewahren , was Ihnen noch nicht durch die ledrigen Hände geglitten ist . Seien die Argumentationsketten noch so löchrig und sinnentleert. Erinnert mich an meinen 5 jährigen Sohn , wenn er sich meint zu verstecken oder mir seine noch von unendlicher Phantasie durchflutete Wahrnehmung seiner Realität schildert . Es fällt mir auch zunehmend schwerer solche für mich unfassbar verschobenen Sichtweisen zu akzeptieren und sehe mich seit geraumer Zeit dazu gezwungen , mich ständig mit dem Thema Toleranz auseinanderzusetzen. Ich hoffe , wie ich es gestern in einem allseits bekannten Podcast aufgeschnappt habe , dass der Unterschied zu direkter Kommunikation und Online Kommunikation der Filter ist , der den Menschen im Internet , ungefiltert, das schreiben lässt , was er denkt , während dieser Filter in der Realität das Gedachte noch einmal auf soziale Komponenten abklopft und mit Empathie überschreibt … |
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Noch-Bundeskanzlerin Frau Merkel hat sich ja auch kritisch geäussert. Ich glaube, ich werde ihr tatsächlich eine Träne nachweinen ;-) Sie hatte einige Lichtblicke, so auch ihre Bemerkung schon vor ein paar Jahren, dass Daten die Rohstoffe der Zukunft sind. Auch dabei hat sie voll ins Schwarze getroffen. |
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Fakt ist leider: Geht man nach den Umfragen, werden AFD, CDU, FDP, SPD zusammen ca. 70-75 % (!) der wahlberechtigten Stimmen erreichen, trotz ihrer klimapolitischen Positionen in den vergangenen Jahrzehnten, und zu den 75 % gehören die Wählerstimmen aus der ganzen Gesellschaft und aus allen Bundesländern, wobei die FDP deutlich mehr Stimmen aus den jüngeren Altergruppen erhält, bei der AFD sind die Stimmen annähernd gleich über die Altersgruppen verteilt (etwas mehr mittlere Altersgruppen), CDU deutlich mehr SeniorInnen, SPD leicht etwas mehr SeniorInnen. Ernsthafte Frage: Liegt es vorwiegend an den klimapolitischen Positionen der Parteien als hauptsächliches Wahl-Entscheidungskriterium, wenn aus dem Kreis der SeniorInnen mehr Stimmen für die CDU, aber auch für die Linke wie in den östlichen Bundesländern kommen oder hat es eventuell eher andere Gründe? Wie z.B. mehr parteigebundenes Wahlverhalten (eher Stammwählerverhalten) bei den Senioren an die CDU (schon immer CDU). |
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Du kannst es auch anders betrachten: als Rentner kann man nichts mehr bewegen, man kann keinen neuen Beruf ergreifen, keine neuen Geschäftsideen entwickeln,... Man will einfach den Status Rente und Wohlstand absichern und wählt Parteien, die möglichst wenig Veränderung bringen. |
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Die scharfe Frage von Thomas W. scheint mir nicht polemisch angesichts z.B. der Bevölkerungsgruppen, die keinerlei, auch kein indirektes, Stimmrecht haben. |
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Für die Mehrheit der Wahlberechtigten ist aber laut ZDF-Politbarometer "Soziale Gerechtigkeit" das wichtigste Thema. Klimaschutz ist für die Mehrheit nur ein Nebenthema so wie Rente, Innere Sicherheit und Migration. Und gerade für Ältere verbindet man das Thema "soziale Gerechtigkeit" aus irgendeinem Grund vor allem mit Olaf Scholz, den man glaubt zu kennen, weil er in den letzten Jahren oft im Fernsehen war und dessen Rolle im Umgang mit der von ihm zu Lasten des Steuerzahlers protegierten Warburg-Bank und mit Wirecard für die Rentner und Vorruheständler dieser Republik zu komplex ist, so dass man diese Themenkreise und Skandale lieber ausblendet. |
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Natürlich fordere ich nicht ernsthaft, Senioren das Wahlrecht zu entziehen (genauso wenig wie Thomas W), aber man muss zumindest die aktuelle Lage analysieren, um sie zu begreifen. In der zunehmend vergreisenden Bundesrepublik Deutschland entscheiden überwiegend Menschen über die Zukunft dieses Landes und im Falle von Klimaschutz eben auch über die Zukunft dieses Planeten, die selbst kaum noch Zukunft haben. Das ist der Status Quo und eine Lösung, wie man innerhalb einer demokratischen Grundordnung ein System findet, dass langfristiger die wichtigsten Probleme angeht und nicht nur mit Blick auf die nächste Wahlperiode von vier Jahren, kann ich auch nicht bieten. Diskutiert wird (auch im Wahlprogramm der Grünen) eine Herabsetzung des Mindestalters zum Wählen auf 16 Jahre und auch eine stellvertretend von den Eltern wahrgenommenes Wahlrecht bei Minderjährigen könnte helfen, diese eklatante Schieflage zu korrigieren. |
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Du meinst es nicht so wie du es sagst - na dann Wir drehen so lange am Wahlsystem bis dir das erbnis passt. Das dumme Wahlvolk auch immer mit seinen falschen Prioritäten. Warum nicht gleich eine Diktatur der Wissenschaft? (ernste Frage) |
Passend dazu auch das (gefühlte) Alter unserer Volksvertreter*innen.
Amthor ist da eines von wenigen Beispielen oder auch Kühnert. Kuban ist mit 34 Jahren Vorsitzender der JU. Natürlich sollten die Länderparlamente und der Bundestag nicht nur mit Schulabgänger*innen gefüllt sein und die Parlamentarier*innen auch ein wenig Erfahrung und Ausbildung haben. Aber gefühlt läuft es doch so, dass junge Menschen die sich in der Politik engagieren erst mal hingehalten werden unter dem Motto "hinten anstellen", den mühsamen Weg über Stadtrat, Kreistag usw. gehen müssen bevor sie mal auf einer Landesliste weit oben stehen oder Wahlkreiskandidat*in sind. Mehr junges Blut in der Berufspolitik würde eine andere Perspektive in die Parlamente bringen. |
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Hafu's Frage ist durchaus erlaubt, dass Rentner 'ohne Zukunft' selbstverständlich (!) wählen dürfen; die, die's betrifft, aber nicht. Herabsetzung des Wahlalters auf 16 und stellvertretendes Wahlrecht für Minderjährige durch die Eltern wären Lösung für ein objektives Gerechtigkeitsproblem, keine Wahlergebnisverdrehung. Wieder sind die Grünen Vorreiter in die richtige Richtung hierzu. |
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und nicht durch innerparteiliches Wahlgeplänkel festlegen Jugendquote jetzt!! |
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Was glaubst wiedie Grünen abgestimmt hätten? |
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Ab wieviel Jahren hat ein Rentner heute kaum noch Zukunft? Ab 5, 10, 20, 30? Zitat:
Die heutigen SeniorInnen haben auch mehrheitlich vor dem Seniorenalter eine Schmidt,-Kohl-, dann Schröder, dann Merkel Regierung gewählt, als es noch keine so grosse Parteiendifferenzierung gab und in der BRD vorwiegend ein 3-4-Parteiensystem bestand, welches sich jetzt quasi im Wahlverhalten bei diesen Gruppen im Alter teilweise fortsetzt (Stammwähler, die nicht zu Grün, AFD oder Linke (im Westen) wechselten), während die jüngeren in ein differenziertes Mehrparteiensystem hineingewachsen sind. Würde man z.B. die AFD zu der CDU zählen, ergäbe sich ein geringeres Ungleichgewicht bei der Altersgruppenverteilung bei der CDU. In der Regel hilft das Ausspielen von Jung gegen Alt, von Arbeitslos gegen Beschäftigte, von Migranten gegen Einheimische, von Ostlern gegen Westlern, von Frauen gegen Männern usf., einfach von den wirklichen Gründen, weshalb ein Klima- und Umweltschutz bisher nicht gelungen ist, abzulenken. Ein Wahlalter von 16 wäre natürlich, egal wie das Stimmverhalten ausfällt, IMHO sinnvoll. |
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