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Ob es wirklich deshalb deine schlechtere Seite ist ist nicht gesagt, schwimme mal in der Halle eine 50er Serie bei beliebiger aber gefühlt konstanter Intensität immer abwechselnd links- und rechts- atmend und vergleich hinterher die gestoppten Zeiten. Bei mir sind die komplett identisch obwohl ich auch eine gefühlt viel schlechtere Seite habe. Ich bevorzuge trotzdem mit der besseren Seite zu schwimmen :Lachen2: . |
Es ist ja nicht nur die Kopfhöhe unterschiedlich sonder auch das Timing. Man sieht das sehr schön in deinem Eingangspost. Während in dem einem Bild der Zugarm noch an der Hüfte ist, ist er auf dem anderen Bild schon aus dem Wasser. Mir persönlich gefällt das Timing das zu dem unteren Bild gehört besser. Würdest du beim nach links atmen den Kopf nicht ganz so weit drehen und auch noch ein wenig schneller in eine neutrale Position bringen nach dem Atmen und vllt nur ein ganz klein wenig früher atmen, wäre es perfekt! :-)
Aber das alles erschließt sich einem nur beim Delphin einarmig schwümmen!!!! :-D Nein Spass. |
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Wenn man die Zeiten addiert, bin ich aber rechts ca. 1 Sekunde auf 100 m schneller als links. Zitat:
Ich schaue mir ja gerne die Videos von Chloe Sutton an und bei der ist der Kopf fast schon wieder im Wasser verschwunden, wenn der Arm hinten rauskommt, was mir eigentlich gut gefällt. Ich merke aber, dass ich links wahnsinnige Probleme habe, den Kopf zügig wieder in eine neutrale Position zu bringen. Es ist fast wie eine Blockade. Wenn ich mich dazu zwinge, kommt es mir vor, als würde ich bei der Kopfbewegung den Körper mit herumreißen; es geht sehr unruhig zu. Da muss ich noch viel üben. Zitat:
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Wegen der Blockade: Das könnte evtl. damit zu tun haben das der Kopf gleichzeitig recht weit im Nacken sitzt und du ihn Drehen willst, evtl. ist er für solche Bewegungskombinationen nicht gemacht. Du kannst wenn du dich auf eine schlecht balancierte Unterlage wie Wackelbrett etc. stellst testen ob du den Kopf in Nackenkippung oder alternativ gerade in Verlängerung der Körperachse entkoppelt vom Körper bewegen kannst, also ob sich die Rumpf/Schultern bei der Trockenübung mitbewegen. Falls ja dann wäre es sowohl testenswert den Kopf weniger anzuwinkeln als auch statt den Kopf so weit seitlich zu drehen den gesamten Körper etwas weiter zu rotieren. |
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Wenn ich den Kopf gerade halte, geht es gut, wenn ich den Kopf in den Nacken lege, wird die Drehung fast schmerzhaft. Ich kann es jetzt natürlich nicht genau sagen, was ich beim Schwimmen mache aber ich lege schon eher den Hinterkopf auf dem gestreckten Arm ab als dass ich ihn in Verlängerung der Körperachse halte. Ich werde mal sehen, ob es beim Schwimmen leichter geht, wenn ich weniger abknicke. Vermutlich wird dann meine suboptimale Wasserlage ein Problem. :Lachen2: |
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Noch ein zweiter Test dazu. Normal Kraul schwimmen, dann nach paar Metern das Kinn bewusst übertrieben in Richtung Brust bewegen und Fühlen ob die Wasserlage dadurch besser ist, wenn ja im Anschluss langsam wieder zurückbewegen und rausfinden bei welchem Winkel die Beine beginnen wieder etwas abzusinken, diesen sollte man dann nicht überschreiten.. |
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Ich glaube, ich habe mir gestern beim Schwimmen den Hintern verrenkt - vermutlich beim einarmigen Delphin. ;) Es zwickt etwas im unteren Rücken und zieht bis ins linke Bein. Hoffentlich bleibt das nicht so. :Lachen2: |
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