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Da macht es schon n Unterschied, ob es ein Metaspeed Sky + oder ein NB Supercomp ist.[/quote] Da stimme ich dir zu, aber vor ca. 4-5 Jahren haben die gleichen Leute noch brettharte, flache Schläppchen getragen die Orthopädisch sicher ungesunder waren wie die heutigen Carbonschuhe. Daher würde ich weiterhin für langsame Läufer diese Schuhe weiterhin als Empfehlung für Veranstaltungen bis 10km Lauflänge nennen. Ob es dann natürlich direkt ein Meetaspeed oder nur ein Puma Deviate wird soll jeder selber entscheiden. Gruß Rolli |
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als kleiner Appetizer für alle Athleten, die sich beim Marathon irgendwo zwischen 3:30 - 4:30h einordnen und bei denen ein Vaporfly/Metaspeed/Endorphin Pro mehr Schaden als Nutzen anrichten kann: 2023 wird Euer Jahr, da tut sich was bei den Carbonkomfortracern. NB SUPERCOMP Trainer wird 50 Gramm leichter und die Sohlenhöhe wird regelkonform verringert, Dämpfung und Rollverhalten soll durch überarbeiteten Schaum identisch bleiben. Saucony bringt Mitte 23 endlich einen zeitgemäßen Kinvara raus. Mehr Schaum in der Sohle, Karbonplatte, geile Optik, gewichtsmäßig top, der Kinvara Pro steht auf meiner Wunschliste. Asics hat den neuen Superblast am Start, aktuell leider nur in einem Design und für einen Daily Supertrainer überteuerte 220 Eur, muss man mal ein Auge drauf haben, wie sich das im Winter entwickelt. Nike's Vaporfly Next 3 wurde im Fersenbereich verbreitert und damit wahrscheinlich stabiler, kann man sich Anfang 23 bei Interesse dann auch mal angucken. Hoka Carbon X kann funktionieren, wenn man sowieso schon kaum Laufdynamik und Power hat. Mir hat der Schuh in Version 1&2 leider die Power förmlich aus den Beinen gesaugt, so dass ich im Training diverse Gehpausen einlegen musste. Die Füsse waren wie am Asphalt festgeklebt. Seither meide ich diese Serie, deprimiert mich einfach nur... Wenn das Budget keine Rolle spielt und der Wettkampf nicht unbedingt im Winter geplant ist, ist der Alphafly 2 immer eine Option, welche uns selbst in den Gehpausen durch die Verpflegungsstellen voran treibt. Der schreit förmlich "Quäl dich du Sau!!!", dann haust du dir den Becher Coke in's Gesicht und während dir das Zeug in den Augen brennt sowie langsam durch den Anzug in die Socken sickert, schaust du an dir runter, siehst die aggressiv gestalten Granaten an deinen Füßen und setzt dich wieder in Bewegung, ganz egal ob im 3:30er oder 6er Minuten -Kilometerspeed - Athletelifestyle rockt!!! |
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Auf den freue ich mich auch schon !!:) |
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Es darf ja auch jeder gerne einen „Superschuh“ tragen wer einen will. Sehr oft sieht man aber im Triathlon hinten raus langsame Athleten die mit dem Schuh kämpfen und da mehr Zeit verlieren als, dass sie vorher gewonnen haben und sich orthopädisch keinen gefallen tun. Da macht imo ein anderer Schuh halt mehr Sinn.:Blumen: |
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1. Nein, Laufen ist nicht Laufen. Laufen im Triathlon unterliegt doch energetisch sowie ökonomisch ganz anderen Bedingungen durch die Vorbelastung. Wenn du das abstreitest, lass uns hier an der Stelle bei „agree to disagree“ stehen bleiben. 2. Na klar, solltest du mit Carbonracern wirklich 10 min schneller laufen können - Go for it. Mir ging’s ja exakt darum, dass diese Annahme oftmals eine Illusion ist. Der Schuh mag in Tests / Studien auch langsamere / ökonomisch optimierbarere Läufer:innen schneller machen. Aber das erweist sich dann als Milchmädchenrechnung, weil sie die Schlappen nicht durchgehend laufen können. Daher die Annahme: Mit stabileren Schuhen wären Viele schneller und gesünder im Ziel. |
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Der Superblast zB ist zu hoch und eigentlich eher als Trainingsschuh positioniert. Aber ich stimme dir zu: 2023 wird ein geiles Jahr für alle Laufschuhnerds. Eigentlich war 2022 schon mega. |
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