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Feanor 05.01.2022 12:44

Fiat 500e mit der größeren Batterie wäre noch eine Option. 200km im Winter mit Autobahn dabei könnte aber auch eng werden. Ist aber nicht der günstigste.

TriVet 05.01.2022 13:01

Zitat:

Zitat von vherzo (Beitrag 1640633)
Warum wird hier der Renault Zoe nicht in Betracht gezogen?

Hatte ich doch schon, guxdu https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=2495

Voldi 05.01.2022 13:02

Zitat:

Zitat von vherzo (Beitrag 1640633)
Warum wird hier der Renault Zoe nicht in Betracht gezogen?

Eventuell weil er beim letzten Crash Test mit 0 Punkten durchgeflogen ist? Würde ich nur ungerne jemandem empfehlen :Huhu:

Höchstens noch die alte Version bevor Renault auf die großartige Idee kam die Seitenairbags einzusparen :Maso:

TriVet 05.01.2022 13:07

ad crashtest:
https://www.auto-motor-und-sport.de/...sert-zoe-nach/
https://www.autobild.de/artikel/rena...-21068529.html

Matthias75 05.01.2022 13:11

Zitat:

Zitat von Voldi (Beitrag 1640638)
Eventuell weil er beim letzten Crash Test mit 0 Punkten durchgeflogen ist? Würde ich nur ungerne jemandem empfehlen :Huhu:

Höchstens noch die alte Version bevor Renault auf die großartige Idee kam die Seitenairbags einzusparen :Maso:

Ich hatte dazu mal gelesen, dass für die Crashtests jeweils das günstigste Serienmodell genommen wird. Das hat bei Renault wohl aus Kostengründen wirklich wenig Sicherheitsausstattung. Zudem fehlen viele elektronische Assistenzsysteme, die mittlerweile auch in die Beurteilung einfließen. Vieles davon dürfte aber nachrüstbar bzw. über die Sonderausstattung erhältlich sein.

M.

phonofreund 05.01.2022 17:20

Mein 2. E-Auto wird entweder Polestar oder Tesla. freu mich jetzt schon

TriCarlos 06.01.2022 11:00

Ich kann meinen e-Auto-erfahrenen Vorredner:innen nur zustimmen: Die Reichweitenangst legt sich relativ schnell, wenn man erstmal ein e-Auto hat. Es gibt mittlerweile doch echt viele Ladesäulen und es ist auch nicht problematisch mal 10 Minuten Pause einzulegen.

Für einen klassischen Außendienst-Mitarbeiter ist ein e-Auto vermutlich noch nicht das Richtige, aber für viele andere Zwecke, ist es m.E. mit ein bisschen Umgewöhnung eine gute Sache.
Persönlich würde ich nicht wieder auf einen Verbrenner wechseln wollen, auch wenn ich Touren von 500 km nun ein wenig planen muss (anders als früher).

dr_big 06.01.2022 11:53

Jetzt aber mal ne doofe Frage, was macht man eigentlich langfristig mit so einem e-Wagen? Wenn nach 10 Jahren die Batterie <70% hat, dann wird ein Batterietausch zum wirtschaftlichen Totalschaden, einen Käufer wird man kaum mehr finden. Was macht man dann?


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