Zitat:
- jeder endlich Zugang zum Impfstoff hat - jeder persönlich sich dafür oder dagegen entscheidet - hier freundlicher miteinander umgegangen wird Impfstoff ist nun endlich genug da Ich hab mich von Anfang an für die Impfung entschieden, mache aber kein Dogma draus Ich vermisse die gesunde Freundlichkeit unter Sportsfreunden |
Zitat:
Die Methode kenne ich übrigens schon aus meiner Jugend: keiner wird verpflichtet, der kommunistischen Jugend beizutreten, aber der Schulrektor fragt mich irgendwann, ob ich studieren will - denn das wird ohne die Mitgliedschaft eher nicht möglich sein. Ich bin damals nicht eingetreten... |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zur Bekämpfung dieser Infektionskrankheit haben wir nur zwei Mittel: Impfen und Abstand. Wer nicht geimpft ist, aus welchen Gründen auch immer, dem helfen die Abstandsregeln. Als vollständig Geimpfter trage ich beim Einkaufen die FFP2-Maske: deinetwegen. Zum Schutz der Nichtgeimpften. Kein Problem für mich, das mache ich gerne, auch für längere Zeit, wenn es nützlich ist. Dass sich die Ungeimpften nicht als Nutznießer dieser gesellschaftlichen Solidarität, sondern eher als Opfer gesellschaftlichen Mobbings sehen, überrascht mich und will ich auch nicht so recht glauben. :Blumen: |
Zitat:
Ich persönlich würde die Dinge längst ein bisschen mehr laufen lassen und nur dort genau hinschauen, wo es gefährdete Gruppen gibt (Alte, Vorerkrankte), weil ich das langfristig für den erfolgversprechenderen Weg halte. Wir lassen ja auch Raucher eigenverantwortlich Ketten von Zigartetten rauchen und finanzieren ihnen ihre anschließende Krebstherapie. Aber ich stehe auch nicht in Verantwortung und habe kein Gesamtbild... :Blumen: |
Zitat:
Die Analogie zu Corona darf jeder selbst herstellen.:Huhu: M. |
Zitat:
Zitat:
|
unsere Putzfrau ist bisher nicht geimpft. Sie meint sie habe Zweifel, was man da alles so liest ... man könne ja auch geimpft krank werden ... und sie kenne jemanden der sich nach der Impfung 5 Tage sehr schlecht gefühlt habe ...
Erklärungen wie "ja, aber die Wahrscheinlichkeit krank zu werden ist viel geringer" oder "wenn du krank wirst ist es nicht so schlimm" oder "die Wahrscheinlichkeit dass du andere ansteckst ist geringer als wenn du ungeimpft symptomfrei positiv bist" haben nicht so gezogen. Auch "wenns mir nach der Impfung schlecht geht und ich nicht arbeiten kann verdiene ich kein Geld", selbst "wir bezahlen dich weiter auch wenn du in dem Fall nicht arbeiten kannst" hat auch nicht wirklich geholfen. Jetzt will sie aber in ihr Heimatland fahren, es gibt Quarantäneregeln, Testpflicht, Tests demnächst selbst zu zahlen, etc. Kommender Freitag Impftermin :liebe053: |
Zitat:
|
Zitat:
Hier geht es aber nicht um den Staat, sondern um die Wissenschaft. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
punktueller Rauchverbot: der Raucher kann an den Orten eben nicht rauchen. Wenn er die Zeit, wo er dort ist, nicht raucht, kann er alles machen, was die anderen auch tun, und keinen kümmert es, daß er sonst raucht. Corona Impfzwang: wer nicht geimpft ist, wird zunehmend ausgeschlossen, er kann nicht "temporär geimpft sein", um teilzunehmen, er muß jedes mal seine "Ungefährlichkeit" nachweisen (und dafür demnächst auch noch zahlen). Rauchverbote wären auch problematisch, wenn Raucher vor jedem Restaurant- oder Kinobesuch per kostenpflichtigem Test nachweisen müssten, daß sie seit x Wochen nicht mehr rauchen, und ihre Kleidung sicher kein Nikotingeruch mehr verströmt. Die einzige reale Analogie ist eher eine traurige: Raucher werden z.T. auch wüst beschimpft von militanten Nichtrauchern. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Wir bräuchten keine Führerscheine und Prüfungen wenn jeder sich vorsichtig ans Autofahren gewöhnen würde. Wir bräuchten keine Bestrafung für Mord, wenn keiner morden würde. Wir bräuchten keine Hygiene Sachkunde und Überprüfungen durch Ämter wenn jeder von sich aus auf Hygiene achten würde. Wozu bedarf es eines HaFu der als Arzt Rezepte unterschreiben muss, damit man Dinge in der Apotheke bekommt, weil es Menschen gibt, die ohne diese Vorschriften abrutschen würden. Ohne Regeln und die Anpassung derer (zugegeben, die Anzahl der Fälle bei denen Regeln gelockert werden ist gering, aber doch nicht unerheblich: z.b. https://www.bpb.de/politik/hintergru...-mehr-strafbar) wird es schwer. Oder siehst du das anders? |
Zitat:
Ich halte den aktuellen Weg allerdings für eine Sackgasse. Man hat sich da in einen Weg hineinmanövriert und kommt nicht mehr raus, ohne das Gesicht zu verlieren. Frau Merkel und ihre Minister kommen aus dem Modus nicht mehr raus. Möglicherweise ändert die neue Bundesregierung den Kurs. Merkel, Seehofer, Schäuble und wie sie alle heißen, sind seit Jahrzehnten dabei und sollten schlenigst ersetzt werden, damit frischer Wind weht. Frau Baerbock sollte gewinnen und ein paar völlig frische Gesichter präsentieren. Von mir aus auch nur junge Frauen, wäre mir recht, wenn sie gut ausehen ;-) |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Ich denke das Problem ist, dass du die Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht anerkennst. Würde ich das so sehen, sollte z.B. ich wegen eines simplen Schnupfens zu drastischen Maßnahmen bis hin zu körperlichen Eingriffen genötigt werden, dann würde sich in mir auch Widerstand regen. Ich habe einen Bekannten, der ist überzeugter Coronaleugner. Ich habe ihn einmal gefragt: Was müsste passieren, dass du die Gefahr dieses Virus anerkennst? Müsste es an jeder Straßenecke zugehen, wie im Feldlazarett? Seine Antwort war, dass es absolut NICHTS gibt, das ihn vom Gegenteil überzeugen könnte. Tja, damit ist die Sache dann auch erledigt. |
Zitat:
Noch dümmer sind nur Versprechen von denen man schon weiß dass nix draus wird. Machen auch alle. |
Zitat:
|
Zitat:
|
kann nur eine Info aus Ösiland geben.
10 Mio Impfungen - 48 Erkrankte in Intensivbetten - mehr brauchen wir bei 9 Mio Einwohner - glaub ich -nicht mehr schreiben. wenn da ein Lockdown bei uns kommt gehören die Verantwortlichen gesteinigt |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Daß die Gefahrenwahrnehmung extrem unterschiedlich ist sogar in der Politik, sehe ich an unserer Urlaubsplanung: wir schwankten gerade zwischen Elbtal bei Dresden und Allgäu - Dresden praktisch maskenfrei, entspannt, bei uns alles mit medizinischer Maske, Allgäu alles nur mit FFP2-Maske - obwohl sich die tatsächliche Inzidenz praktisch nicht unterscheidet. |
Zitat:
Das baut jetzt ziemlich viel moralischen Druck auf mich auf.:Huhu: Dir wäre es also lieber Klugschnacker wäre nachweislich gesund und uninfektiös. Nach meinem Verständnis ist er nur zum Zeitpunkt der Testnahme nachweislich uninfektiös. Schon zur Verkündung des Testergebnis reden wir ja schon nur noch über Wahrscheinlichkeiten. Deine Formulierung legt die Latte eindeutig höher! |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Was meinst Du mit "nachweislich uninfektiös"? Ich bin geimpft und kann trotzdem das Virus in der gefährlichen Delta-Variante weitergeben. Getestet werde ich wegen meiner Impfung nicht mehr. Ob ich infektiös bin oder nicht, kann niemand wissen. Ungeimpfte Personen kann ich durchaus gefährden. Also machen die Abstandsregeln aus meiner Sicht nach wie vor Sinn. :Blumen: |
Zitat:
Zitat:
Übrigens, wir wissen offenbar nicht mal, wie hoch die Impfquote wirklich ist. Wenn die Behauptung stimmt: , und 5 - 8 % angeblich nicht geimpft werden können - warum sind die restlichen paar Prozent, die die Impfung nicht für so wichtig erachten, so gefährlich. Muß es 100 % sein? Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zack bin ich bei regelmässigem testen und Maske in vielen Alltagssituationen. Du kannst gar nicht auf Dich aufpassen, woran willst Du erkennen wie infektiös Dein Gegenüber ist? Noch kannst du sagen daß Du nicht infektiös bist. Das ist auch die grandiose Fehleinschätzung von Körbel daß er glaubt zu wissen daß er niemanden infiziert hat in seiner Inkubationszeit. |
Zitat:
Wenn sich Menschen, die in einer Großstadt leben und arbeiten, zur Schule, auf die Straße und unter Leute gehen, dann ist mit impfen halt besser als ohne impfen. Egal ob in Deiner selbstgewählten Isolation die Situation ggfls. anders sein kann. Das ist für sehr viele Menschen eine wesentlich andere Gefährdungslage. Und sofern kein solidarisches Verhalten möglichst vieler Menschen erfolgt (auf Basis von "will ich halt nicht") dann muss man da andere Schritte in Erwägung ziehen. Das alles wäre vermeidbar wenn mehr Menschen solidarisch wären. Hierzu führ eine Medizinethikerin aus: "Die Medizinethikerin Claudia Wiesemann sieht das Ende der kostenlosen Schnelltests für Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, als gerechtfertigt an. "Die Impfung gegen das Sars-Cov2-Virus stellt für alle Erwachsenen die einfachste und wirksamste Vorbeugungsmaßnahme dar. Da sie verträglich, verfügbar und kostenlos ist, ist der staatlichen Aufgabe, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen, Genüge getan", sagte sie der Nachrichtenagentur dpa.Der Staat müsse nicht für alle Folgekosten einer alternativen Entscheidung oder eines individuell riskanten Lebenswandels aufkomme", sagte Wiesemann. Nach Ansicht der Medizinethikerin darf der Staat zwar nur in Ausnahmefällen Eingriffe unmittelbar in die körperliche Integrität der Bürgerinnen und Bürger vornehmen. Er könne ihnen aber Kosten aufbürden, die als Folge einer Verweigerung der Impfung entstehen, also etwa die eines Schnelltests. Eine "Impflicht durch die Hintertür" sei dies nicht." Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker...gerechtfertigt |
Zitat:
Der Autofahrer, der nicht angeschnallt und betrunken gegen einen Baum knallt? Freie Entscheidungen für einen riskanten Lebenswandel mit möglicherweise enormen Folgekosten für den Staat. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:43 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.