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Es ist ein Märchen daß die Produktionsverlagerung nach Fernost in den 12 Monaten begonnen hätte.:Blumen: |
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Kleinere legen Investitionen auf Eis, weil mit den steigenden Energiekosten gerechnet wird. Fürs die deutsche Klimabilanz ist das wahnsinnig gut, fürs Weltklima ein totaler Knieschuss |
ich würde außer boulevardblättern/-schirmen mit großen buchstaben gelegentlich auch andere quellen konsultieren, da könnte man dann neumodische wörter wie insourcing finden und lernen, zB hier:
Ein Zurück in autarke nationale Wirtschaftseinheiten ist weder sinnvoll noch möglich. Aber Outsourcing macht auch abhängig. Punktuelles strategisches Insourcing ist der richtige Ansatz, um eine Balance zwischen Rendite in Boom-Zeiten und Flexibilität sowie Puffer in Krisenzeiten zu wahren. |
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Der Punkt war vor allem, dass bei einer Exportnation nicht der CO2-Ausstoß pro Kopf angesetzt werden kann. Sondern eben der Ausstoß gemessen am BIP. Wie gesagt, man kann das BIP schrumpfen und damit auch den CO2-Ausstoß. Aber wem ist geholfen, wenn dann am anderen Ende der Welt produziert wird? |
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Ich stimme Dir zu, dass die CO2-Ausstoß pro Kopf Betrachtung irreführend sein kann. Hier wird dem einzelnen Konsumenten eine Verantwortung für etwas zugewiesen, dass er in den wenigsten Fällen beeinflussen kann, wenn dann häufig nur durch Verzicht. Co2 Ausstoß Vermeidung bei der Energieerzeugung und Vermeidung durch bspw. Effizienzsteigung in industriellen Prozessen sind viel wirksamer und da muss der Hebel angesetzt werden. |
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Es warst doch Du, der im Oktober die Situation bei der BASF dramatisch dargestellt hat. Abgesehen davon, dass es schon bei der Ankündigung hiess, es würde bis mindestens Ende 2025 niemand entlassen, ist selbst die Gewerkschaft überzeugt, dass es keine Entlassungen geben wird. Immer daran denken, die Klage ist des Kaufmanns Gruß! (Und des Journalisten respektive Schmierfinkens Brot). |
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https://www.manager-magazin.de/unter...c-562bd47b2e33 Energieintensive Produktion wird nach China verlegt Klasse für die deutsche Energiebilanz, Knieschuss fürs Weltklima Die Wettbewerbsfähigkeit der Region Europa leidet zunehmend unter Überregulierung", kritisierte Brudermüller. Dazu kämen langsame und bürokratische Genehmigungen und hohe Kosten. All dies habe über viele Jahre das Marktwachstum in Europa im Vergleich zu anderen Regionen gebremst. "Zusätzlich belasten jetzt die hohen Energiepreise die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit in Europa." 2022 habe BASF 3,2 Milliarden Euro mehr für Energiekosten ausgegeben als im Vorjahr, erläuterte Finanzchef Hans-Ulrich Engel. Allein für Erdgas habe man 2,2 Milliarden Euro mehr bezahlt. Von den Mehrkosten für Erdgas entfielen 1,4 Milliarden Euro auf Ludwigshafen, obwohl BASF gut ein Drittel weniger Gas verbraucht habe. |
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