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Um aber einen CSS-Test zu machen - wenn auch nur zum Spaß - bei dem halbwegs vernünftige Werte rauskommen, wäre es schon hilfreich, wenn ich nicht 350 m oder 450 m schwimme, statt der geforderten 400 m. :Cheese: Das ist dann aber auch nicht die Gelegenheit, wo ich mich auf technische Finessen konzentriere, sondern nur darauf, dass die Form auch mit steigender Ermattung erhalten bleibt und eben, dass ich mich nicht verzähle. Und da ist es natürlich geschickt, eine Zählform zu wählen, die meinem Naturell entgegenkommt und nicht in geistiger Akrobatik ausartet. Beim Schwimmen leise vor mich hinzuträllern erscheint mir da sehr passend. :) |
Ein schönes Zitat aus einem Artikel in der NY Times:
https://www.nytimes.com/2019/07/27/o...happiness.html Zitat:
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Die sommerliche Schließung des Fächerbades und einige Termine haben mich etwas aus dem Tritt gebracht, deswegen war ich über eine Woche nicht schwimmen. Da ein solcher Zustand nicht gerade stimmungsaufhellend wirkt, um es milde auszudrücken, hat mich die Holde gestern nach Bali geschleift. "Bali" ist der indigene Name für den Baggersee Linkenheim. :Cheese:
Da war ich noch nie, obwohl wir oft am direkt daneben liegenden Leopoldshafener Baggersee sind. Bali ist recht schmal, hat aber eine schöne Länge von fast einem Kilometer. Das Wasser ist ganz sauber und klar. Bildinhalt: Baggersee Linkenheim bei Google Earth Ich bin einmal hin und zurück. Später bin ich noch, mit meinem Zug experimentierend, zwischen Insel und Strand an der Ostseite gependelt. Es war viel Abschlagschwimmen dabei, weil ich meine, dabei die größte Kontrolle über die Bewegung zu haben. Ich bin immer noch dabei, den Zug auf beiden Seiten ähnlicher zu machen. Außerdem habe ich versucht, das Austreten des Armes hinten dynamischer zu gestalten. Ich neige dazu, an dieser Stelle die Bewegung zu verlangsamen. Idealerweise möchte ich, dass der Zug nur vorne beim Wasserfassen langsam ist, dann schneller wird, die Hand auch schnell hinten aus dem Wasser geht und dann der Arm zügig nach vorne fliegt. Momentan schleicht er nach vorne. Bildinhalt: schnodo schwimmt im Bali Ruckzuck waren so anderthalb oder zwei Stunden im Wasser verbracht. Ich habe die Gemahlin im Anschluss noch zu einer leckeren Pizza in rustikaler Umgebung, aber mit Ausblick auf den Rhein und die geschäftige Rheinfähre Leimersheim, ausgeführt. :) |
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Bei mir wäre das nicht sehr gewinnbringend, fürchte ich. Ich habe letztlich sogar mit mildem Entsetzen feststellen müssen, dass ich nicht einmal mehr auf Anhieb weiß, was die lateinische Übersetzung der Zahl Eins ist. Ich war mir aber sicher, dass es nicht das von einer anderen Ex-Lateinerin, die an dieser Stelle namenlos bleiben soll, eingeworfene "uno" sein kann. Mit "unum" war ich zumindest etwas näher dran. ;) |
Einer meiner Nachbarn in Spanien, ein 81-jähriger Herr, hat immer nach jeder Runde um den Pool angehalten und einen Kieselstein von einem Häufchen (die brachte er immer mit) auf ein anderes Häufchen gelegt. Wär' das eventuell was für dich? 😉
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Der einzige Grund, warum ich meine Bahnen zählen möchte, ist die gelegentliche zuverlässige Zeitnahme. Ansonsten ist mir die geschwommene Distanz gar nicht wichtig. :) |
Heute wurde ich von der Gattin noch einmal am späten Nachmittag nach "Bali" gelockt. Schön war's. Meine bessere Hälfte hat auch für ein Video kurz mit dem Handy draufgehalten, damit ich einen Eindruck bekomme, wie die Bewegung aktuell aussieht. Es ist noch viel Luft nach oben an allen Ecken und Enden, aber ich bin zufrieden. Es wird. :)
Bildinhalt: schnodo schwimmt - video frame - Bali |
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