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Wer trägt denn nächste Woche noch eine Maske im Einzelhandel obwohl es nicht vorgeschrieben ist?
Eine anonyme Umfrage dazu wäre interessant. Bin aber zu doof das am Handy zu erstellen. Ich werde ab Montag ohne Maske einkaufen gehen. Natürlich werde ich mir die Hände danach waschen und von hustenden Kunden Abstand halten. Angst vor einer erhöhten Ansteckungsgefahr habe ich nicht. Ich bin bereit das Risiko einzugehen. Irgendwie freue ich mich auch darüber. |
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Hast ihn eiskalt versenkt :Blumen: |
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Auch weil er nicht weiß, ob er selbst infiziert ist und andere infizieren könnte. Das lässt sich also nicht auf eine von Querdeppen als irrational bewertete "Angst" reduzieren. |
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Wenn Du Dir vor Corona die Hände nicht nach Einkäufen gewaschen hast, dann kannst Du es Dir jetzt auch sparen, wenn Du schon keine Maske trägst. Das Risiko der Übertragung über die Hände ist vernachlässigbar. |
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Ich habe nächtliche Ausgangssperren als Unsinn angesehen, wenn es parallel ja eh Kontaktbeschränkungen gibt. Habe für Menschen mit geistiger Behinderung das wochenlange verbot das Heim zu verlassen angeprangert. Habe die aufs Prozent angegebene höhere Ansteckungsgefahr belächelt. Habe eine Verengung des Meinungskorridors wahrgenommen. Fand das Erscheinen der Verordnungen gefühlt jeweils Freitag 16:00 doof. Den Druck auf ungeimpfte zu erhöhen ohne sich an ein Gesetz zu trauen war nicht meins. Ich lehnte eine Impfpflicht ab. 2g fand ich ab dem Zeitpunkt wo klar war, dass man trotz Impfung sich anstecken und weitergeben kann ungut. Hatte Sorgen, dass Kinder mit dem Testen und Masken nicht klar kommen (war vollkommen unbegründet, die Kinder haben das toll gemacht. Waren teilweise sogar scharf drauf. Probleme sah ich nur bei Kindern wo die Eltern es total ablehnten. Krasse Sachen teilweise wo Kinder aufgefordert wurden zu lügen, dass sie getestet sind.) Die Schulen haben in meinem Umfeld es ordentlich umgesetzt. Ich habe kritisiert, dass man in Heimen niemanden besuchen kann. Hab Einzel-Maßnahmen in ihrer Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit kritisiert. Gerichte sahen es meistens nicht so wie ich. Die haben aber auch eine Verantwortung für alle. Ich nur für mich und Familie und Umfeld. Da ich mich und andere gut geschützt habe (Impfung, Aha+lüften, Verzicht etc) wäre ich mit weniger Rahmen klar gekommen. Oft überträgt man das eigene Verhalten auf andere - vielleicht hat die Gesellschaft ein engere regelgerüst gebraucht. Ich weiß es nicht. Hat für mich was mit der Sicht auf die Gesellschaft zu tun. Traut man ihr das zu? Hat man ein positives Bild? Damit kann man natürlich falsch liegen und die Zombiapokalypse findet statt. War natürlich immer einfach als nicht Entscheidungsträger zu agieren. Immer auch eine Frage wie man bereit ist Risiko zu managen/akzeptieren und eigenverantwortlichkeit der Menschen vs Schutz durch Staat levelt. |
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Dann sind 90% der Leute unvernünftig nach Lidl seinem Maßstab. Ich habe mir die Hände vorher auch gewaschen. Stell dir vor als ich noch mit vermeintlich vulnerable Personen gearbeitet habe bin ich anfangs mit Handschuhen einkaufen gegangen. Das Risiko über Hände schätze ich höher ein. Das gefummelt im Gesicht, Türklinke, Niesen/Husten in Hand. Mag vielleicht eine Einschätzung aufgrund von über 20 Jahren Pflege von Menschen mit Behinderung sein. Da ist Mund/Hand Infektionskette evtl ausgeprägter. Im Supermarkt aber wie du sagst eher vernachlässigbar. |
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