Erste Langdistanz / neues Rad: Triathlonrad vs. Rennrad
Hallo zusammen,
Nach meinen beiden ersten offiziellen Mitteldistanzen in diesem Jahr (die ich auf meinem Rose X-Lite absolviert habe) würde ich mir nun gerne ein neues Rad zulegen – auch da ich mich für nächstes Jahr für den Ironman Thun angemeldet habe. Nun stellt sich die Frage ob Triathlonrad oder Rennrad mit Aufliegern. Letztere Option hätte natürlich den Vorteil, dass das Rad vielseitiger einsetzbar wäre (da ich in den letzten 2 Jahren auch 2 Bikepacking Urlaube gemacht habe - grundsätzlich ist das Rose dafür aber natürlich noch weiter eine gute Option.). Ich kann bisher nicht absehen, inwiefern mich das Langdistanz Fieber packen wird. Weitere Mitteldistanzen werden aber sicher folgen (wobei ich auch hier wohl niemand werde, der mehr als 3-4 Wettkämpfe im Jahr machen wird). Zum Leistungsniveau: Meine Radzeit bei den beiden recht hügeligen Mitteldistanzen (800 – 1.000 HM) lag jeweils bei 2.45 - 2.50 Std. – wobei ich hier eben mit RR und ohne Auflieger gefahren bin - da ist also sicherlich noch Potential nach oben. Ich habe mich bei meiner Recherche bisher hauptsächlich auf die Canyon Räder konzentriert – preislich sollte es idealerweise auch um die 4.000 Euro liegen, hatte mir folgende Räder angeschaut: Triathlonräder Speedmax CF 7 Disc 3.749 CHF (Reynolds) Speedmax CF 8 Disc 4.299 CHF (DT Swiss) Speedmax CF 7 Disc eTap 5.249 CHF (Reynolds) Speedmax CF 8 Disc Di2 5.899 CHF (DT Swiss + Powermeter) Rennrad Ultimate CF SL 8 Disc Aero 4.699 CHF (DT Swiss) Wie ist hier eure Erfahrung? Und würden sich für einen LD Anfänger wie mich die knapp EUR 2.000 mehr für die Di2 (+Powermeter) lohnen? |
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Bikepacking geht mit dem TT genauso, für mich sogar besser weil für mich die Sitzposition einfach passt.;) Ein Rennrad hast Du schon. Auflieger kannst Du auch an Dein Rose pappen, da braucht es kein neues für.:Huhu: Zur DI2, wenn das Geld da ist, weg damit wenn nicht geht es locker auch ohne. |
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Hier mal eine Tour von mir mit 15kg mit Anhänger und an dem TT. Wie wichtig das Gewicht des Rades bei Bikepacking ist kann jeder für Sich entscheiden. Meine TTs sind jetzt nicht viel schwerer als mein verbliebenes Rennrad. Das mit der Manövrierfähigkeit lese ich immer wieder, nur gibt es selten welche die hinter mir herkommen Bergab. Zitat:
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Für mich ist der Komfortgewinn auf dem TT für die LD das schlagende Argument. |
Welchen Vorteil hätte denn das Canyon Ultimate für dich bzw. was bietet es, was dein Rose nicht kann, außer den Scheinbenbremsen.
Wenn du ein Rennrad hast, mit dem du gut zurecht kommst, macht es aus meiner Sicht keinen Sinn, sich noch ein zweites daneben zu stellen. Dann würde ich mir eher ein Zeitfahrrad zulegen. Wenn dir das überhaupt nicht taugt, kannst du es immer noch verkaufen und dir wieder ein Rennrad zulegen. Meine Meinung, von jemand, der seine letzte Langdistanz mit einem Rennrad gefahren ist und dieses auch für die nächsten Wettkämpfe nutzen würde. M. |
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Tendiere auch eher zum Zeitfahrrad..die Frage ist dann halt nur welches der obigen :Gruebeln: |
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Da ist es ganz klar das CF 8 Disc Di2 in mint, meine Farbe.:Lachen2: Aber auch sonst, entweder die 105er Gruppe und das Geld gesparte Geld noch in eine Scheibe gesteckt oder eben das CF 8 mit der DI2 & Powermeter! Wobei natürlich andere Hersteller ähnlich hübsche Töchter zu ähnlichen Konditionen haben. |
Niemals würde ich heutzutage ein TT ohne Elektroschaltung kaufen.
Scheibenbremsen sowieso auch. |
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