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Bei uns werden Leute ohne Symtome nicht getestet. Ausser sie sind irgendwie wichtig. (Bitte um Korrektur falls ich da falsch liege) In China wurden Ende Februar über 43.000 Infizierte ohne Symtome zwar getestet, aber nicht der Zahl der Erkrankten zugerechnet.* * aus dem von qbz verlinkten Artikel |
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Zudem befürchte ich, dass die USA in den nächsten Wochen zum Epizentrum von Corona wird und der Markt wegbricht. Der freundliche Herr vom Reisebüro hat heute gemeint, dass wir uns mal mit dem Gedanken befassen sollen, dass unsere USA-Reise im August ins Wasser fällt. Immerhin gibt es bei offizieller Reisewarnung das Geld zurück. Das Auswärtige Amt warnt vor Kanada-Reisen schon bis "mindestens Ende April". |
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Den meisten Menschen fällt es schwer sich exponentielles Wachstum vorzustellen. Mittlerweile dürfte das vielen zumindest nicht mehr ganz so schwer fallen. Man hofft auf eine Verflachung der Zunahme der Fallzahlen. Die entsprechende Entwicklung wird durch die zeitliche Veränderung der Dunkelziffer bzw. die Anzahl der Tests pro Zeiteinheit prinzipiell stark beeinflußt bzw. das könnte zumindest sein. Man müsste also zwei Effekte miteinander gedanklich verknüpfen können. Das ist ja dann noch mal eine Stufe schwerer sich so etwas vorzustellen. |
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Getestet wirst du nur, wenn du a. Symtome hast und b. aus einem Risikogebiet kommst oder c. mit einem erkrankten und getesteten Menschen Kontakt hattest. So zumindest mein Wissenstand. Wir haben uns erkundigt, weil unsere Tochter mit einer eventuell erkrankten Person Kontakt hatte. Töchterchen hat sich in freiwillige Quarantäne begeben. Wir auch. Ein Test wäre uns aber lieber gewesen. Mangels Symtomen aber nicht möglich. :confused: Nachteil, wir wissen jetzt nicht, ob wir es ohne Symptome überstanden haben oder ob wir gar nicht erkrankt waren. Ein entscheidender Unterschied finde ich. Und in der Statistik täten wir auch nicht auftauchen. |
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Es wird in Zukunft Antikörper-Test geben, mit denen man feststellt, ob jemand erkrankt war oder nicht. https://www.aerzteblatt.de/nachricht...-2-vorgestellt |
Ich möchte nur mal anmerken, dass es mit den Hamsterkäufen vielleicht doch gar nicht so schlimm ist.
Ich kann zumindest für unsere Familie sprechen (2 Erwachsene, 1 Kind). Bin mir aber sicher, dass es in vielen Fällen ähnlich ist. Durch die Verlagerung der Arbeit auf HomeOffice und die Schulschließungen, sind nun tagsüber 3 Personen im Haus. Dies hat zur Folge, dass diese 3 Personen die Infratruktur des Hauses mehr beanspruchen und so Toilettengänge zuhause statt finden, gleiches gilt für Essen etc. Der Verbrauch wurde somit vom Arbeitgeber, Schule (Toilette, Kantine, Mensa) in die eigenen 4 Wände verlagert und dementsprechend fällt der Einkauf auch höher aus. Da dies in vielen Familien gleich abläuft und dies unter Umständen einen doppelt so hohen Haushaltsverbrauch zur Folge hat, macht sich das in den Geschäften über leere Regale bemerkbar. |
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