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ich glaube allerdings das mir das beim Laufen Probleme macht mit den Waden. Dehnen hilft da leider nicht so viel. Wollte auch mal anfangen mir nachts die Füße in normale Stellung zu tapen, weiß aber noch nicht wie das funktionieren soll. :Lachen2: Zitat:
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Heute gab es dann mal kein Ballern, sondern 2500 Meter nur Üben! und der einzige Fokus lag dabei auf der Atmung. Wenn ich nicht atmen muss, ist der linke Arm und die ganze Bewegung gar nicht sooo schlecht glaub ich, sobald ich atme wird es übel. Ich hab daher versucht so oft wie möglich 4er-Atmung zu machen mir dabei bewusst zu machen wie ich im Wasser liege und das dann beim nächsten Zyklus mit Atmung so gut es geht beizubehalten. Ich denke das ist ein guter weg da besser zu werden. Dann habe ich noch auf die Kopfhaltung beim Atmen geachtet so wie von Schnodo empfohlen. uuund noch eine Sache: ich hab versucht die Kopfbewegung viel schneller zu machen, also unter Wasser schon komplett auszuatmen, flott einatmen und den Kopf dann schnell wieder in die richtige Position bringen. Alles in allem ist das der richtige Weg, aber ich muss einfach viel öfter ins Wasser. das muss ich sicher noch 20 km üben bis es wirklich so wird das die Bewegung einigermaßen taugt und ich mich nicht mehr bewusst daran konzentrieren muss. Die tiefe Haltung der Arme finde ich nach wie vor sehr gut, ich glaube das ist unter anderem für meine neuerdings viel bessere Wasserlage verantwortlich! Sieht wirklich bisschen krass aus im Video und kann noch optimiert werden, aber ich glaube das war (wie so oft) ein sehr guter Tipp vom Schwimm-Meister! |
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das Schwimmen ein Gesamtkunstwerk darstellt. @FlyLive: treffender kann man es nicht beschreiben. |
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Dann bin ich aber weniger gelaufen und die Sache hat sich quasi von alleine erledigt und somit habe ich mir das Teil nie gekauft. Ich war aber kurz davor. ;) Zitat:
Wenn Du mit einigen erkennbaren Technikproblemen schon so schnell bist, was meinst Du, wie Du erst abgehst, wenn die ausgebügelt sind. Noch schneller werden nur die Rentner sein, die panisch aus dem Becken springen. :Cheese: Zitat:
Genau so wie Du wäre ich übrigens auch vorgegangen. |
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Was ich auf jeden Fall gemerkt habe, ist, dass mir die Paddles sehr auf die Schulter gehen und dass ich Ausweichbewegungen durchführe. Ich werde sie also wohl weiterhin eher selten nutzen. Fürs Wochenende habe ich mich in ein Swim Performance Camp eingebucht, das praktischerweise im Fächerbad stattfindet. Ich bin gespannt, ob ich nach dem Wochenende motiviert oder frustriert bin. :Lachen2: |
Swim Performance Camp Karlsruhe - Tag 1
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Amüsant war auch, dass ich heute vor dem "swim camp" eine WhatsApp-Nachricht von der Schwägerin bekam: "kennst du swinproformance? Mein cousin ist heute mit denen im fächerbad. Kennst du das?" Ich hoffe, sie hat das nicht beim Fahren getippt. Normalerweise sieht das bei ihr aufgeräumter aus. Ich habe ihr dann zurückgeschrieben, dass ich es nicht nur kenne, sondern auch mitmache. Und so habe ich den Cousin der Schwägerin kennengelernt, einen extrem netten Menschen, der für das Schwimmcamp extra aus Zürich angereist ist. Videoaufnahmen meiner Schwimmerei kenne ich ja nun zur Genüge und es sah gewohnt schlimm aus. Tagesformabhängig waren die Baustellen besonders gut zu erkennen. Ich habe jedoch einige teils ungewohnte Tipps dafür mitgenommen, die ich festhalten will, damit ich sie nicht vergesse:
Bislang hat mir die Geschichte gut gefallen, wenn sie auch mental und körperlich anstrengend ist. Die üben nicht so, wie es ein schnodo gewohnt ist. ;) Ich habe einige neue Denkanstöße bekommen und die Mitschwimmer, die teilweise Wege von deutlich über 500 km auf sich genommen haben, sind sehr nett und haben interessante Geschichten zu erzählen. Ich weiß nicht genau warum, aber die meisten Österreicher mag ich und es wärmt mein Herz und macht die Welt zu einem schöneren Ort, wenn junge Damen vom "Bewerb" sprechen und erzählen, dass sie erst "im Jänner" größere Umfänge schwimmen wollen. :) Morgen geht es weiter. Es gruselt mich etwas vor dem letzten Teil am Nachmittag, in dem das Wörtchen "Kondition" auftaucht. |
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Bin mal gespannt ob ich mit dem Klotz am Bein schlafen kann und wie sich die Wade dann morgens anfühlt. |
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Ich denke, all die guten und ungewohnten Tipps müssen intensiv schnodolisch hinterfragt werden und lösen sich deshalb auch wieder größtenteils auf. Es kann mir niemand erzählen, das dem Schnodo an einem einzigen Wochenend-Seminar, die komplett perfekte Technik in den Schoß fällt. Ein Schnodo, wie ich ihn kenne, will das Gröbste selbst austüfteln und nicht einfach, ganz platt präsentiert bekommen. :Lachen2: Die Übungen zu deinem Nahtod-Erlebnis kenne ich auch. Diese Übungen sind Chaos und ich frage mich, ob die wirklich einen Nutzen haben. Deine Chaosübung geht ja noch einigermaßen - warte bis 3 oder 4 Schwimmer aneinanderhängen. Auch nebeneinander zu dritt - Hand in Hand kraulen ....:Holzhammer: Schön das es Dir trotzdem gut gefällt und weiter viel Spaß heute. Blick immer schön schräg nach vorne und denke an das Hohlkreuz :Cheese: |
Becken nach vorne schieben verstehe ich nicht ganz. Meinst du/der Trainer es nach vorne zu kippen ähnlich wie beim laufen?
Glaube solche Nahtodübungen dienen nur der Abwechslung. Manche schulen vielleicht noch die Koordination aber ich primär heißt es wohl einfach Fokus ändern und Kopf frei machen. |
Swim Performance Camp Karlsruhe – Tag 2
Den zweiten Tag habe ich nun auch überstanden, mit Ach und Krach. Ich glaube, am meisten geschlaucht haben mich die zwei Trockeneinheiten vor dem Schwimmen, jeweils vormittags und nachmittags. Da waren die üblichen Stabi- und Flexibilitätsübungen dabei, die ich – dem Augenschein nach mit einigen anderen - nie mache, und die dann dementsprechend reinziehen.
Dominik Franke hat sich zu Anto und Thorsten gesellt, während die gestrige Dritte im Bunde, Maike, heute nicht dabei war. Dominik, den ich bisher nur aus seinen Videos kannte, habe ich als sehr freundlichen, unkomplizierten und kundigen Typen erlebt. Und ich habe das Gefühl, dass er sich im echten Leben weniger oft die Haare aus der Stirn streichen muss als in seinen Videos. :) Heute wurde auf die gestrigen Inhalte aufgebaut. In der ersten Wassereinheit gab es verschiedene Stationen, die sich mit der Ausführung des Armzuges, dem Beinschlag, der Koordination der Gesamtbewegung beschäftigten, teilweise in Partnerübungen. In der zweiten Wassereinheit wurden die Teilnehmer auch wieder auf Stationen verteilt, die sich mit der Rollwende, Schmetterling oder Brust und dem Schwimmen am Zugseil beschäftigten. Zuerst wurde gegen das Seil angeschwommen und dann wurde man am Seil gezogen. Letzteres hat allen deutlich besser gefallen. ;) Ich meine, dass ich heute bewusster und besser geschwommen bin als gestern. Ich konnte den Unterschied zwischen dem langsamen Anstellen und dem Beschleunigen beim Zug deutlicher erkennen und beeinflussen. Ich muss die Geschichte noch ein paar Tage sacken lassen und sehen, welche Tipps für mich funktionieren aber so wie sich mein Schwimmen heute anfühlt, können die Jungs nicht ganz auf dem Holzweg sein, auch wenn ich immer noch damit hadere, dass ich weiter nach vorne schauen soll. Andererseits ist es tatsächlich so, dass ich wohl oft unbewusst den Kopf zu tief ins Wasser drücke, ansonsten würde mir der Schnorchel nicht volllaufen. Worauf ich in Zukunft aber tatsächlich besonders achten werde, weil ich da den Unterschied extrem gespürt habe, ist, die Schultern nach hinten zu nehmen bzw. die Schulterblätter zusammenzuziehen. Auch ungewöhnlich: Heute habe ich, wohl zum ersten Mal in meinem Leben, den Ratschlag bekommen, das Kniegelenk mehr zu beugen. Das war allerdings beim Schmetterling. Fazit: Die Jungs konzentrieren sich auf das, was ihrer Erfahrung nach funktioniert. Die Atmosphäre ist entspannt aber produktiv. Selbst derjenige, der so wie ich meint, schon gut Bescheid zu wissen, bekommt Anregungen, Gewohntes zu hinterfragen und Neues auszuprobieren. Insgesamt ist das Camp eine hundertprozentige Empfehlung. Zitat:
Bei den Übungen habe ich schon gemerkt, dass Kombinationen von Positionen, die ich im Traum nicht ausprobiert hätte, funktionieren und sich gut und produktiv anfühlen können. Natürlich werde ich nicht alles übernehmen können und wollen, aber ich meine, dass doch zwei oder drei elementare Punkte dabei waren. Zitat:
Um das zu erreichen, wird die Hüfte überstreckt, also gleichermaßen ins Wasser gedrückt. Die Position soll nicht in einem Hohlkreuz enden aber wenn man Angst davor hat, ein Hohlkreuz zu machen, wird man nicht die notwendige "Auslenkung" erreichen. Was man sonst oft hört, nämlich dass der Hintern an der Wasseroberfläche sein soll, halten sie für eher für ein Indiz dafür, dass man die Hüfte zu sehr beugt und damit hinten die Beine und vorne der Rumpf abfällt. Ich hoffe, ich habe das halbwegs richtig wiedergegeben. :) |
Fingerpaddles aus Amsterdam
Nun muss ich noch meine letzten Gedanken zum Schwimmcamp festhalten. Hier sieht man übrigens die Herren Anto und Dominik wie sie darüber beratschlagen wer zu welcher Uhrzeit die Teilnehmer am meisten quälen soll. ;)
Bildinhalt: Ante und Dominik bei der Folterplanung Und hier meine Neuerwerbung aus "Antos Bauchladen", die dazu dienen soll die schnodolische Todeskralle endlich in den Griff zu kriegen und auch den hinteren Teil des Zuges besser zu spüren. Ich habe eine Farbe gewählt, die gut mit meinen orangenen Badeschlappen harmoniert. :Lachen2: Bildinhalt: Pinkfarbene Arena Fingerpaddles Ich habe ganz vergessen, einen der zentralen Punkte mehr herauszustreichen, der immer wieder angesprochen wurde: Es geht um die Beschleunigung des Zuges vom langsamen Anstellen bis zum maximal schnellen Finish. Dabei habe ich tatsächlich etwas gehört, was mir vorher noch niemand in dieser Form vermittelt hat: Nämlich, dass man sich beim Armzug an Amsterdam orientieren kann. :Lachen2: Anto meinte, man solle beim Schwimmen leise "Aaaams-terdam!" vor sich hinsagen, weil das der Beschleunigung im Zugrhythmus entspricht. Bei "Ams" stellt man langsam an und mit "terdam" (schnell gesprochen) wird Druck- und Endphase ausgeführt. Das ist eine Eselsbrücke, die ich mir leicht genug merken kann und vermutlich werde ich demnächst beim Schwimmen mit meinen pinkfarbenen Fingerpaddles desöfteren an Amsterdam denken. :Cheese: |
Ich habe das Camp im September in Wetzlar besucht.
Es hat mir auch sehr gut gefallen und ich habe viel mitnehmen können. Kann mich deinen Ausführungen voll und ganz anschließen. Das mit Amsterdam kannte ich allerdings noch nicht. Beschreibt aber genau DAS was man beim Unterwasserarmzug machen soll. *WUSCH* Und die pinkfarbenen Fingerpaddles stehen dir bestimmt total gut. :Huhu: |
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Sie haben erzählt, dass sie im Mai in Zell am See eine Woche Camp planen und etwas über die Location berichtet. Hammer! Da habe ich prompt Lust bekommen. Aber ich kann nicht ständig nur Schwimmurlaub machen, das trägt sich auf Dauer nicht. ;) Zitat:
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Für die Nachwelt habe hier noch die Amsterdam-Visualisierung anhand eines Sasch-Clips: Armzugrhythmus beim Kraulen - Amsterdam!
Wie sang Adam Ant einst so schön: "Ridicule is nothing to be scared of." :) Bildinhalt: schnodo Seitenanschicht |
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Rotterdam - hatten wir das hier nicht auch schon durchgenommen ? Amsterdam hatte ich als Hilfe bisher auch noch nicht gehört, die Methode selbst ist mir als empfohlene Variante aber bekannt. Du weisst schon das Dich die Amsterdam-Methode eventuell schneller macht :Lachen2: Mein Schwimmen heute war beeinflusst durch deine News von Camp. Neugierig war ich auf den Hinweis, die Atembewegung am Ende des Armzug zu starten. Das hat sogar gut geklappt und fühlt sich bei lockerem schwimmen mit 3er Atmung, richtig gut an. Ich denke, es fördert die Wasserlage im positiven. |
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Ich dachte bisher, ich habe die Finger nur gekrümmt wenn ich eintauche, tatsächlich behalte ich die Fingerhaltung so auf der rechten Seite auch beim Zug bei und das hat natürlich keinen Wert. Zitat:
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Bildinhalt: Chloe Sutton Atemtiming Es bleibt viel zu tun - zum Glück! :liebe053: |
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Mach ruhig „Werbung“, man freut sich ja über Erfahrungsberichte. |
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Ich meine, dass es relativ egal ist, wie lange Du das "Ams" ziehst, solange es dazu führt, dass Du ein Maß für die Dauer des Anstellens bekommst und diesen Teil des Zuges so verlangsamen kannst, dass mit dem "terdam" eine deutliche Beschleunigung einhergeht und der Zug nicht von vorne bis hinten ein Brei ist. Das Amsterdam-Mantra halte ich für eine schöne Möglichkeit, das Beschleunigungsmuster abzurufen und zu kontrollieren. |
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Soll ich also versuchen die Atembewegung möglichst lange heraus zu zögern? hab das heute probiert, bei langsamen Schwimmen geht das und durch die Verzögerung rotiere ich nicht mehr ganz so übel wie normal. Allerdings reicht mir dann die Zeit nicht mehr für einen richtig tiefen Luftzug und ich kann das dadurch noch nicht auf schnelles schwimmen übertragen. Ich muss allerdings auch endlich mal lernen komplett unter Wasser auszuatmen, dann müsste das besser werden. Ich war heute auch wieder üben und bin glaub auf einem guten Weg! Fühlt sich schon gar nicht mehr sooo schlimm an im Wasser! :Lachen2: |
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Wer kam denn bitte auf den Ausdruck “Todeskralle“ ? Du hälst deine Hand doch immer total locker und die Finger extrem lasch. Oder meinte da jemand, die Hand ist schon tot ?:Lachen2: Ich bin gespannt auf deine Körpersprache bei schwimmen in der Zukunft. :Blumen: |
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Bildinhalt: Mirkos Atmung und Rückholphase Zitat:
Und ich bin Dir natürlich nicht böse, es stimmt ja. Das hat mit einer vernünftigen Handhaltung beim Schwimmen nur noch sehr wenig zu tun. |
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Normalerweise drehe ich nach dem ersten Drittel des Armzug ( wenn der Arm im rechten Winkel ist) den Kopf zum atmen. Nehmer ihn dann in der Rückholphase wieder mit ins Wasser. Heute drehte ich erst ab Bauchnabel/Hosenbund den Kopf zum atmen. Ich will das erst weiter testen bevor ich versuche damit zügiger zu schwimmen. |
Danke nochmal, an alle Beteiligten für die Ferndiagnose. Zumindest mit dem Ellenbogen gab es ja auch was positives und positiv ist ja auch, dass noch sehr viel Potential nach oben ist. Ich also noch schneller werde und nicht dauerhaft vom Bademeister gefragt werde, ob ich mich verirrt habe.
Ich bin gerade dabei mir Trainingseinheiten zusammenzustellen, um meine Probleme anzugehen. Ist es ok für Dich (Schnodo?), wenn ich hier ein paar Fragen poste? |
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Die Tiefen des Internets sind manchmal gruselig. Da kommen Dinge aus der Versenkung.... Die Kralle würde ich heute umbenennen :Lachen2: |
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Ich lass mal ne ganz nette Doku über zwei schwimmende Senioren hier: Erich und Schmitte - Entscheidend is am Beckenrand ist aber nur noch ein 6 Tage online.
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Plan für nächstes Training: Mit gestreckten Armen super schnell Atmen ohne das der komplette Körper mit rotiert. Das wird wieder was geben! :Cheese: Zitat:
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Das Ende hat mich dann sehr nachdenklich gemacht. Das Leben ist merkwürdig. Toller Film für alle, die das Wasser lieben. Vor meinem geistigen Auge sehe ich FlyLive und Mirko, die in 30 Jahren kaum noch gehen können aber immer noch um die Wette durchs Becken ballern um mein Andenken zu ehren. :Lachen2: |
Mittlerweile gibt es auch etliche Bilder vom Schwimmcamp bei swim-performance.de. Auf diesem sieht man, dass ein schnodo am Wochenende kein fauler Hund war, sondern auch beim Wasserballkraul ganz vorne mit dabei. :Cheese:
Bildinhalt: schnodo übt Wasserballkraul |
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Aber schön zu sehen, wieviel Freude einem dieser Sport im Alter noch machen kann. Hab in dem Film einige Parallelen zu dem Faden hier gesehen und mir auch gedacht: Schnodo mit 80 analysiert sein Video und optimiert die Position des linken großen Zehs :Lachanfall: |
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Man muss aber anerkennen, da Du dennoch schnell schwimmen kannst und der bewegte Ablauf keineswegs an Nirvana erinnern. :-)(-: |
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Sollte McBert recht behalten und schnodo tüftelt mit 80 Jahren noch an der Schwimmtechnik - dann hat er vieles richtig gemacht und schwimmerisch vieles falsch :Lachen2: . Tag2 der neuen Atemübungen. Heute habe ich die Einheit damit verbracht die Kopfdrehung auf dem amsterdaM zu starten. What a feeling ! Ich hätte nicht gedacht, das ich nochmal einen solchen Unterschied (vorher/nachher) erlebe ! Ich spüre tolle Dinge dadurch :liebe053: -Die Kopfbewegung ist leichtgängiger, da die Schulter komplett den Weg frei gemacht hat. -Die 3er-Atmung ist links/rechts viel gleichmäßiger geworden. Selbst das atmen auf die ungewohnte Seite ist deutlich einfacher und klappt fast sehr gut. - Mit Pulli und Knöchelband (dabei die Füße in Berührung oder leicht übereinander gelegt) sinken die Beine deutlich weniger ab (gefühlt) als zuvor ! Das Gefühl, die Beine hinterher zu ziehen ist weg. schnodo - ich teste das weiter und ahne das es besonders ist :Blumen: Der nächste Kaffee geht auf mich. Der Tipp hat Qualität. |
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PS: Wie man am dicken Bauch unschwer erkennen kann ist das Bild nicht mal vom letzten SaSch Besuch! :cool: |
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Eine sehr große rolle für die Freude spielt die Trainingsdynamik in der Gruppe und das Soziale Komponente Für mich persönlich in so ein alter weiter schwimmen und am Wettkämpfe teilzunehmen, würde mir zwar wünschen, aber kann ich mir kaum vorstellen und ich weiß es nichts ob meine Generation so ein Zusammenhalt hat Der Tod von der junge Regisseur hat mich damals schockiert und empfinde heute noch als irreal und falsch |
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