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:Blumen: Vielen Dank für die Genesungswünsche! Zitat:
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Ich wollte schon fragen, ob man mit einem einfachen EKG so sicher auf Myokarditis schliessen kann, geht das?
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Nicht verzagen, I-net fragen:
https://herzstiftung.de/infos-zu-her...ndung/diagnose |
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In der Echokardiographie hat es sich dann beim Kardiologen bestätigen lassen. MRT könnten wir noch machen, Biopsie kann, aber muss nicht laut ihm. Ich habe das auch noch als diagnostisches Mittel der Wahl mal gelernt…Kein Fall für stationär. Sportverbot. Das wurde mir so gesagt. Fakt ist, meinem Hausarzt hat das Bild, das er sich (beschränkt, da habt ihr absolut recht) machen konnte, für die Diagnose gereicht. Die Überweisung zum Kardiologen war ohne „V.a. - Verdacht auf“ ausgestellt. Bei dem bin ich jetzt und werde dort auch regelmäßig zu den Kontrollen gehen. Ich arbeite schon seit bald 20 Jahren nicht mehr in der Medizin/im Patientenkontakt, aber mir kam die Diagnostik bisher adäquat vor. Sollte ich irgendwo noch mal nachhaken? Habt ihr noch Anregungen? Therapeutisch läuft außer schonen und Kontrollen nichts - das ist doch okay? Bin gerade leicht verunsichert. VG Miri :Huhu: |
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Ich schaue da eher als Athletin drauf: bevor ich mich zu neun Monaten (!) Sportpause auch nur halbwegs Bereiterklären würde, müsste ich eine exakte und zweifelsfreie Diagnose haben. Ein V.a., egal wie hochgradig er auch ist, wäre mir für diese weitreichend konsequenzträchtige Therapie wahrscheinlich nicht genug. Aber das ist eben mein persönlicher Wahnsinn. Es tut mir leid, falls ich Dich verunsichert haben sollte. |
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Liebe Steffi, vielen Dank für die prompte Antwort. :Blumen: Ich bin echt verunsichert, aber nicht nur wegen der Posts hier, das schaffe ich schon alleine. Ich habe gerade entschieden zu viel Zeit um mir Gedanken zu machen. Heute hänge ich auch wieder ziemlich durch. Meine Geduld ist wirklich nicht die beste. Klar habe ich Fachseiten gewälzt und das hat mich auch verunsichert. Innere war nie so meins, ich hatte stets mehr den Bezug zum Bewegungsapparat (Unfallchirurgie). Seit Ende AiP, bin ich nahezu raus aus der Medizin. Mein Wissenstand ist wahrscheinlich „mittelalterlich“ und das ist mir klar. Also verlasse ich mich erstmal darauf, was der „Kollege“ von sich gibt. Mir wurden jetzt 6 Monate Sportpause verordnet und das finde richtig schrecklich! Ich bin ein totaler Bewegungsmensch, Sport macht mir Spass und hat seit Jahren einen festen Platz in meinem Leben. Ich brauche den Sport offensichtlich auch (noch immer) aus psychischen Gründen, das merke ich gerade besonders. Soll ich doch auf ein MRT und/oder Biopsie bestehen? Ich glaube, je mehr ich hier schreibe, ja. Das gibt mir Sicherheit und lässt mich dann vielleicht (so nötig) die Sportpause besser ertragen, weil „bewiesen“ notwendig. Könnte ein evtl. mitlesender Kollege:in, die vom Fach sind, vielleicht etwas dazu sagen? Gerne auch PN. Vielen Dank! Liebe Grüße Miri |
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du wirst hier sicher trost und unterstützung finden, aber keine verläßliche diagnose, therapie und prognose.
ich persönlich denke, dass es nicht so wild wird, aber das hülft ja nix. was machen denn deine beschwerden, wie geht es dir (klinisch)? auch heißt sportpause ja nicht bewegungspause. vielleicht sind es auch BIS ZU sechs monaten. hast du denn kontrolltermine? oder ggfls. konsultation für eine zweitmeinung? |
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ist klar, dass man in einem (Triathlon-)Forum keine Diagnose usw. bekommt, aber wenn hier schon medizinisch versierte Menschen aktiv sind, habe ich mal nachfragen wollen, weil mich das Prozedere wirklich verunsichert. Bentus war jetzt so freundlich und hat noch mal etwas dazu gesagt. Danke dafür. :Huhu: Das hilft mir schon weiter. Klinisch: Kurzatmigkeit, Brustenge, gelegentlich Stiche in der Brust, v.a. links, Palpitationen. Noch immer Husten, kein Fieber mehr, kein Nachtschweiß mehr. Müde, erschöpft. Schleiche nur langsam. Ich habe Kontrolltermine beim Kardiologen und jetzt noch einen für nächste Woche ausmachen können. Zusätzlich habe ich heute auch einen alten Studienfreund erreicht, der mich unterstützen kann und wird. Da waren bereits am Telefon einige Aussagen mit bentus deckungsgleich. Der hat mir jetzt auch definitiv zum Kardio-MRT geraten.. Er fand die erfolgte Diagnostik bzw. DD so nicht ganz optimal. Also ich bin jetzt erstmal mit Infos versorgt und habe gerade auch das Gefühl etwas zuversichtlicher nach vorne schauen zu können. Mich hatte das ganze einfach total überrollt. Ich fürchte, ich bin phasenweise nicht mehr mitgekommen, v.a. in beiden Praxen vor Ort. Das war auch eine neue Erfahrung: Okay, da ist definitiv ein Befund. Das will man einfach erstmal nicht wahr haben. Das ist/war ganz schön beängstigend. Jetzt lasse ich das Ganze mit deutlich klarerem Kopf noch mal abklären. Zweitmeinung hole ich auch ein bzw. habe ich schon jemand vermittelt bekommen. Kopf hoch. Wird schon. Danke an alle, die hilfreich waren :Blumen: |
Ich hab keine Ahnung vom Thema, aber ...
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Macht die Gesamtlage jetzt nicht besser, aber ein kleiner positiver Aspekt ist ja, dass es hier keinen Interpretationsspielraum gibt ob ein bisschen Training, ich pass ja auf, nicht vielleicht doch geht, wie man es sich bei trivialeren Fällen ja gerne einredet. Offensichtlich hier keine Option. @squirrel: Gute und vor allem vollständige und nachhaltige Besserung! Bleib positiv, Frankfurt wird auch 2024 geil. |
Ist hier noch ein Bett frei?
Lege mich mal zu euch. -rechtes Knie Meniskusriss -linkes Knie Knorpelschaden durch Sturz -Linker Großzeh Halux Ridigus Da die Saison dieses Jahr damit hin ist, werde ich das alles mal Richten und/oder operien lassen. Man wird nicht jünger :Lachen2: |
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:Blumen: Tom |
Eigentlich bin ich ja schon raus, aber es wirkt noch nach. Letzte Woche erste Probefahrt mit dem TT, die nächsten Tage untenrum komisches Gefühl gehabt, Ziehen, Zucken, Kitzeln und leichte Schmerzen gehabt. Direkt wieder Panik geschoben, nur noch das Auto benutzt, zum Urologen gegangen, Blut abgegeben - Ergebnis: überall hervorragende Werte.
Gestern habe ich mir dann gedacht, dass es schlau sei nochmals das TT zu testen um das (neue) Problem einzugrenzen. Und siehe da, wieder das Gleiche schlechte Gefühl und etwas stärkere Schmerzen, da deutlich längere Strecke. Das TT fahre ich in dieser Position und mit diesem Sattel seit 2017 jedes Jahr tausende Kilometer. Ich hatte bisher noch nie ähnliche Erscheinungen nach dem Winter. Der Sattel ist zwar aus Carbon, aber das fand ich bisher immer sehr bequem. Frage 1: besteht vielleicht ein Zusammenhang zur überstandenen Krankheit? Frage 2: sollte ich 5 Wochen vor dem Ironman Hamburg an dem Sattel und/oder der Position etwas ändern? Alternative wäre Augen zu und durch, mit Gewalt dran gewöhnen. Genau lokalisieren und definieren kann ich die Symptome nicht, ich würde sie als unangenehm einstufen. Für „schmerzhaft“ ist es eigentlich zu wenig, aber von Wohlbefinden bin ich sehr weit entfernt. |
Du könntest schon noch mit der Sattelneigung experimentieren, vorher vermessen, damit du die jetzige Position wieder findest und dann die Sattelnase ein paar Millimeter höher oder tiefer stellen. Vielleicht wird es besser?
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man müsste mal ein Foto von dir in Position sehen, dann noch welcher Sattel ist das genau? Ein Sattel ohne Bezug mit Carbonfläche kann ich mir beim TT nicht vorstellen und ich bin Härte gewöhnt, fahre ich doch einen SLR TT (135g)
Ich habe auch mal gedacht vorne weicher wäre schick. Das hat dazu geführt, dass ich 3 Sättel probiert habe und danach 8 Wochen Schmerzen hatte. |
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fi'zi:k Carbonsattel pur:quaeldich:
Das sind zwei Schnappschüsse aus dem Rennen in Renesse. beim zweiten Bild hebe ich gerade den Kopf hoch, weil ich nach einer Abzweigung gucke. |
Mir ist noch eingefallen, dass mein Rad im Oktober beim Service war und ich mich damals darüber geärgert hatte, dass die Sattelstütze mit meinen Markierungen geputzt wurde. Ich konnte noch den Rest einer Markierung erahnen und tatsächlich war außerdem der Sattel 0,5 cm zu hoch eingebaut worde nachdem da was gefettet wurde.:Holzhammer: . Meine Frau vertrat die Meinung, dass sowas nichts ausmachen würde, sie irrt gewaltig.
Gestern bin ich dann mal 164km gefahren und es fühlt sich deutlich besser an, als bei 50 und 80km. Ich muss echt im Kopf ruhiger werden, aber immerhin kommt die Form zurück. Sorry fürs Nerven, hier liegen wichtigere Patienten.:Liebe: |
ich geselle mich auch dazu:
nach magen-darm und corona nr. 2 im februar sowie grippe im märz habe ich am ostermontag starke, andauernde schluckbeschwerden (einseitig, rechts) bekommen. das ganze ist dann plötzlich vom kiefergelenk bis zum kehlkopf angeschwollen, so dass ich kaum mehr schlucken und reden konnte. mehrere besuche beim haus- und HNO-arzt haben schließlich am donnerstag zu einer überraschenden krankenhauseinweisung inkl. operation geführt. werde morgen entlassen und rechne mit 2 weiteren REHA-wochen. -> im 70.3 venedig-jesolo abgesagt (07.05.) bzw. umgemeldet -> challenge roth werde ich wohl auf 2024 schieben müssen letztes jahr bin ich 4 wochen vor roth von einem auto angefahren worden, dieses jahr war das ganze frühjahr von krankheiten verkorkst. die form war trotz der vielen rückschläge noch aussichtsreich (Ziel 9h15 in roth). |
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Was war es genau, dass du überraschend in KH eingewiesen & operiert wurdest? Sofern du das teilen willst |
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Heute ein echtes Dejavu Erlebins zu Ingolstadt erlebt.
Auf der Trainingsfahrt wieder jemand direkt vors Fahrrad gelaufen, diesmal hab ich aber über den Lenker den Abflug gemacht und bin nicht seitlich weggerutscht. Schaden allerdings diesmal umgekehrt. Fahrer und Verursacher (Gottseidank) fast unversehrt, dafür hat diesmal das Fahrrad ordentlich was abbekommen. Sieht fast so aus, als ob was Neues her muss :o Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich die gegnerische HPFV anstellt. Mist. In 3 Wochen das erste Rennen, ich bin top in Form und jetzt fehlt mir das TT. Naja, Luxusprobleme. Hätte alles schlimmer kommen können. Von daher, alles gut. |
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Die meisten Haftpflichtversicherungen regeln das ja in der Regel schnell, wenn die Schuldfrage eindeutige geklärt ist. Von daher erstmal guter Dinge sein. Muss ja nicht jeder das Pech haben, dass der Gegenüber dann doch nicht versichert ist, wie bei meinem Sturz letztes Jahr. :Huhu: |
O man, ich bin zwar nicht verletzt, muss aber gerade eine Rennabsage verarbeiten und deshalb muss ich das hier los werden...
Waren gerade unterwegs nach Marquartstein zu einem Trail-Lauf. Leider hatten wir einen Schleicher vorne rechts. Sind gleich zum Autohändler in der Hoffnung auf ein Leihauto oder einen schnellen Reifenwechsel, das hat sich leider zerschlagen. Wären wir etwas früher dran gewesen, hätte die Möglichkeit bestanden über die Familie ein Ersatzauto zu organisieren, aber es war jetzt leider zu knapp. In einer Stunde ist der Start und wir hocken jetzt wieder daheim. Erst wollten wir noch eine Runde laufen gehen, weil wir eh schon angezogen sind, aber jetzt ist die Luft raus. Immerhin kann ich so die letzten KM von Ibiza mit verfolgen... Ist echt grad ein kleines Loch in das ich falle, bin gespannt, wann ich wieder raus komme... Das nächste Mal dann doch wieder mit Unterkunft vor Ort und Anreise am Tag vorher, auch wenn es nicht weit ist... :-(( |
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Das wird schon. Suche aber aktuell auch nach einem Mittel, um gut aus Motivationslöchern zu kommen. |
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Ab heute morgen Gewissheit. Das MRT lügt nicht... - Meniskusriss - Knorpelschaden - Kniescheibe mit leichtem Schaden Alles operabel, aber auf Laufen hat mir der Arzt keine wirklichen Hoffnungen mehr gemacht. Nicht bei dem Bild... |
Ich weise mich dann auch mal ein. Ironman überstanden, aber den Heimflug nicht. Gegen die Klimaanlage hatte ich mich ja warm angezogen, aber die Masken lagen zuhause. Und da alles um uns herum hustete und schniefte, war es nur eine Frage der Zeit… als brave Beamtin noch artig die Woche alles abgearbeitet um mich pünktlich zum Pfingstferienbeginn bei bestem Wetter mit einer fetten Nebenhöhlenentzündung auf die Couch zu legen. Dann kann ich mich ja in aller Ruhe für die Schule auskurieren :dresche.
Habe mir einen großen Zettel an das Regal mit den Reiseutensilien geklebt: Maske mitnehmen! P.S.: kein Corona, simple doofe Bakterien |
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Wenigstens erst nach dem Rennen:cool: |
Statin: Version Rosuvastatin
Im Herbst letzten Jahres hat mein Hausarzt eine Halsschlagaderverengung diagnostiziert und mir daraufhin Rosuvastatin verschrieben. Nach ein paar Wochen bekam ich leichte Schmerzen an verschieden Körperstellen. Nach 2 Monaten heftige Schmerzen, u.a. am Knie und an den Waden. Der Hausarzt war aber felsenfest überzeugt, dass zum einen die Schmerzen keine Nebenwirkungen des Rosuvastatin sind (sein Freund und Spezialist hat ihm dies bestätigt) und meine Halsschlagader weiter verengt ist (er war früher Spezialist in einem Krankenhaus für die Verengungsmessungen). Auf die Zweitmeinung beim örtlichen Spezialist musste ich 5 Monate warten. Zwischendurch konnte ich wochenlang nicht trainieren - maximal noch etwas biken. Anfang Mai dann die Diagnose: Die Messung des Hausarztes ist überholt, die Verengung nicht einmal vom Ansatz her krankhaft und das Rosuvastatin verursacht die Schmerzen. Also Statin abgesetzt und nach 2 Wochen verschwanden die Schmerzen, gerade richtig für den ersten Triathlon. Fühle mich jetzt wie auf Wolke sieben :-) (Ob Rosuvastatin bei Sportlern spezielle Nebenwirkungen verursacht?) |
Ist ja erstmal schön, wenn es jetzt ohne Schmerzen und ohne Pille geht.
Der Sachverhalt selber verursacht etwas Kopfschütteln. (Muskuläre) Schmerzen, vor allem auch in den Beinen sind ja eine häufige Nebenwirkung von Statinen. Das ist nun echt keine Raketenwissenschaft, sondern absolutes Basiswissen. |
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Abgesetzt, nach drei Monaten waren die Schmerzen abgeklungen. Aber Korrelation natürlich schwach, es hätte auch Zufall sein können. Daher im Herbst wieder probiert, wieder nach ca. 2 - 3 Monaten die Armschmerzen da, diesmal über 4 Monate gebraucht nach dem Absetzen, bis die Schmerzen halbwegs abgeklungen sind. Gibt es andere Statine, die ohne diese (oder andere lästige) Nebenwirkung auskommen? Oder muß ich zwischen Pest und Cholera wählen: Schmerzen oder etwas kürzere Lebensdauer der Herzklappe? |
Rosuvastatin - Muskelschmerzen
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Mein Hausarzt weiß es nicht :-I. - und sein bester Freund auch nicht... Da ich Ende 50 bin, befürchtete ich, dass ich nun wohl doch alt werde. Ich weiß leider nicht mehr, von welchem Pharmaunternehmen "mein" Rosuvastatin war. Erinnere mich nur, dass die Muskelschmerzen auf dem Beipackzettel als Möglichkeit genannt wurden, aber ohne Häufigkeit. Ich habe mir jetzt den Beipackzettel von Ratiopharm runtergeladen: Dort werden die Muskelschmerzen (Myalgie) prominent als "häufig" spezifiziert. ... ich hätte euch fragen sollen - hätte mir 7 Monate Schmerzen, Zweifel und Trainingsausfall erspart! |
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Der Facharzt, der eine (die) Fehldiagnose des Hausarztes diagnostizierte, nimmt selber nur eine halbe 10mg Tablette pro Tag (er ist begeisterter Rennradler im Alter von Mitte 50). Zudem ist er der Überzeugung, dass eine Ernährungsumstellung wichtiger ist: Haferkleie (3 Löffel morgens), Blaubeeren, möglichst vegetarisch (Hülsenfrüchte...). Vielleicht hilft dir "How Not To Die" von Dr. Michael Greger um deine Ernährung umzustellen. Wenn die hohen Blutfettwerte nicht erblich bedingt sind, dann hilft wahrscheinlich auch eine Ernährungsumstellung für eine Blutfettsenkung - ausprobieren ;-) |
Patient: Foxi
Befund: heftige Knieschmerzen links nach mehrfachem Arbeiten in der Hocke plus seitlicher Verdrehung. Risikofaktor: Alter seit: einer Woche Verdacht: Innen-Meniskusläsion Medikation: Novaminsulfon 500, 2 x 1 Diagnosestellung durch: Tast- und Funktionsuntersuchung, Röntgen (o.B.), MRT (muss noch ausgewertet werden) Sonstige Maßnahmen: PECH-Regel befolgen Training: absolute Pause, AU weiteres Vorgehen: Nach Auswertung der MRT-Bilder (hab ich online schon gesehen, kann aber wenig erkennen) dann Entscheidung über Therapie. Anmerkungen: "Zu einem altersbedingten Schaden an einem Meniskus, auch Meniskusläsion genannt, kann es durch Abnutzung kommen. Man spricht hier von degenerativen Meniskusschäden. Deren Wahrscheinlichkeit wächst mit steigendem Alter und zunehmenden Verschleiß der Kniegelenke." Immerhin: Die Schmerzen sind zurückgegangen, der Erguss auch, so dass eine Beugung des Knies fast wieder möglich ist. Streckhemmung war zum Glück nicht gegeben. Schmerzauslösung weiter bei Innen- / Außenrotation des Unterschenkels. Leicht humpelnde Grüße, Peter |
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