Wie kam es zur Verletzung? Alles Gute!
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Gruß Thomas |
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Vergiss nicht: unter den Blinden ist der Einäugige König. Ich nehme an, das waren jetzt genau die aufmunternden Worte, die Dir heute noch fehlten. Wenn Dir Dein Splattermovie-Look nicht gefällt, ist der Erwerb einer Augenklappe in Erwägung zu ziehen. Aber mal Spaß beiseite. Allerbeste gute Besserung. |
Gute Besserung, Thomas! :Blumen:
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Besten Dank!
ich komme grade aus der Augenklinik, alles halb so schlimm meinen die. Nur ein paar periphere Blutgefäße kaput. Sieht halt übelst aus, sonst nichts. Zu meiner Erleichterung (und Verwunderung) meint Frau Dr. Auge dass Ausdauersport kein Problem ist. Ich soll nur nicht Schwere Gewichte heben und dabei "pressen". Also diese Woche mal kein PowerLifting :) Zitat:
Frau Dr. vermutet starke Blutdruckschwankungen lassen das wieder aufgehen. Könnte also von den Tagesaktuellen Nachrichten oder vom Bahntraining kommen. Ich soll da mal drauf auchten, werde ich. Ansonst weiter gehts. Beste Grüße, Thomas |
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Ich glaube dein Bike ist neidisch auf Deine neue Errungenschaft und wirft Dich aus Trotz ab :-) |
Endlich eine plausible Erklärung! Primitive Eifersucht. Ich bin wieder voll einsatzbereit.
Die Heimwerker-Geschichte klingt deutlich schlimmer :o Mach doch nicht so Sachen!:Huhu: |
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Na wenn das keine good news sind. Ich empfehle trotzdem die Augenklappe. Gibt dem look etwas Verwegenes. Ferner habe ich mich grad gefragt, wie in Analogie zu Frau Dr. Auge wohl eine Gynäkologin genannt würde. Oder ein Psychiater. By the way: es gibt hier einen Proktologen namens Dr. Loch. Kein Witz. |
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https://www.triathlon-szene.de/forum...d=16462990 60 Gruß, Thomas |
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Ich werde Dein Gruselbild ergänzen und auch was an die Wand des Kabinett des Grauens nageln. Und, by the way, ich hatte schöne und gut funktionierende Hände. |
Nachdem ich mir auf Teneriffa letzte Woche mal richtig Höhenmeter gegeben habe, also jeden Tag Anschlag, mochte mein Immunsystem nicht mehr. Diagnose Gürtelrose. hat irgendjemand "Erfahrung" mit dem Scheiß?
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Erstes Mal bei Zustand nach langer Lauf nach Nachtdienst bei -5 Grad und am nächsten Tag 6 x 1000 bei ähnlicher Kälte... Waren sehr starke Schmerzen die ich aggressiv behandelt habe (Ibuprofen + Metamizol Hochdosis + Tramadol). Gibt auch Hinweise, dass möglichst gute Schmerzbehandlung die Wahrscheinlichkeit der Entstehung eines chronischen (Nerven-)Schmerzsyndrom senkt, insofern ist das Schmerzen aushalten möglicherweise nicht die beste Idee. Das zweite mal am Ende einer Trekking-Tour. in Norwegen..14 Stunden mit schwerem Gepäck durch Sturm und Regen. Am nächsten Tag kamen dann die Schmerzen (noch vor den Bläschen) und wenn man den Schmerz einmal hatte, weiß man sofort, was los ist. Hab mir in der Rettungsstelle in Trondheim dann sofort ein Privatrezept für Brivudin (Zostex) geholt, das hat gut angeschlagen und nach 1 Tag war alles weg und es sind nur 1-2 Bläschen überhaupt kurz zu sehen gewesen. Also schnell handeln, nach 48h ist die Wirkung umstritten und wie gesagt die Schmerzen gut behandeln. Ansonsten unbedingt körperliche Schonung und kein Training, das ist keine "Nur"-Hauterkrankung, sondern eine systemische Erkrankung. und die Schmerzen gut behandeln. Wo ist denn der Zoster ? Gesicht ist immer deutlich heikler als Rumpf oder Extremitäten. Ansonsten gute Besserung an alle Erkrankten und Beschädigten! :Blumen: |
Ja, habe ich. Zum Glück sehr rechtzeitig erkannt, noch bevor sich Bläschen gebildet haben. Wusste von einer Freundin, wie man die Anzeichen erkennt, und bin umgehend zum Arzt. Die verschriebenen Medikamente haben top geholfen, es haben sich kaum Bläschen gebildet. Ich lag ca. 4 Tage flach wie bei einer starken Erkältung, die Lymphknoten in der Nähe der Gürtelrose haben fies weh getan und waren ordentlich geschwollen, aber das war´s dann. Bin recht schnell wieder auf die Beine gekommen und hatte keinerlei Folgeprobleme.
Ist übrigens mitten in der sehr intensiven Vorbereitung auf einen großen Wettkampf passiert. Den Wettkampf konnte ich trotzdem machen (ca. 6 Wochen nach dem Abklingen der Symptome), allerdings nur mit angezogener Handbremse. |
Dazu kam gestern gerade was auf MDR:
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-602520.html (4 min) |
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Im Haaransatz Nacken, habe ich also nicht sehen können. |
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Und mal wieder ein neues Kapitel meiner never ending story, ein Schnipsel aus der Illustrierten meines Verkehrsunfalls vom 21.12.21.
Nachdem ich von Anfang an immer gesagt hab, Leute, das wird nix mit der linken Hand, von alleine wird das nichts, Ihr müsst das operieren, sonst sitz ich in acht Wochen genauso da, haben es vorige Woche die bis dahin behandelnden Handchirurgen jetzt auch gesehen: das wird nix. Konservativ wird das nix. Da kann ich Ergotherapie machen und üben, bis die Schwarte kracht: das Gelenk bewegt sich exakt keinen Millimeter. Damit im Gepäck dann Überweisung zur Handsprechstunde. Da sitzen die Spezialist*innen, die einem bei Bedarf auch einen Zeh an die Hand transplantieren. Heute nun Op-Planung. Nach der Untersuchung sagt die Kollegin beinah überrascht: oh, Sie haben ja wirklich ein verletztes Gelenk. Das lässt sich ja wirklich nicht bewegen. Dachte die tatsächlich, ich komme mit Morbus Macke, mit einer Somatisierungsstörung auf schlau, da bilden sich die Patienten ein, sie hätten irgendein Gebrechen. Ich war zu perplex, um was hartes rauszuhauen. Das ist einfach so: wenn man einmal irgendwo eine F-Diagnose stehen hat, dann klebt das am Schuh wie Kleister. Ich hatte ja unmittelbar nach dem crash große Schwierigkeiten, draußen zurecht zu kommen und habe sehr lang gebraucht, um mich wieder so einigermaßen auf der Straße bewegen zu können ohne Heul- und Panikattacken. Und das steht da jetzt überall und drum wundert sich die Unfallchirurgin, dass tatsächlich einfach die Pfote am Arsch ist. Aber gut: in der Unfallchirurgie hat man traditionell die Empathie einer Axt. Wir in der Gynäkologie sind vllt etwas zu flauschig; so ne kleine Prise Urologie-Humor würde einigen Kolleg*innen aus meiner Abteilung auch gut stehen. Long story Short: nun wird der Bums aufgeschnitten, die traumatisch und entzündlich aneinander geklebten Strukturen auseinander gepopelt in der Hoffnung, sie dabei nicht zu zerstören. Ich hätte das schon im Januar gemacht. Aber ich bin ja nur Frauenärztin. Danach heißt es wieder fleißig üben, damit sich der ganze Quatsch auch lohnt. Und ich hoffe, mein Speedmax kommt bald. Auf Extensions kann man bestimmt auch mit frisch operierter Hand komfortabel draufliegen. Ich, nach der Op. |
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Mit taten danach selbst die Hände weh. :-(( |
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Er fährt aber Max Speed :Lachanfall: :Holzhammer:
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Gutes Gelingen und gute Besserung!:Blumen: |
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so,
muss mich mal wieder hier anmelden, langsam werde ich narrisch. nachdem ich Sonntag 1h auf dem Laufband locker und langsam gelaufen bin, habe ich danach dann in der linken Wade ne verhärtung gespürt, welche zwickt... Ich habe weder umfang noch Tempo übertrieben, war alles wie immer, eigentlich sogar weniger als die letzten Wochen vom Laufumfang her. Was ich mache: Wärmestrahler, Finalgon, dehnen, rollern? Irgendwelche Tipps, wie es weitergeht...am Donnerstag leicht anfange zu laufen und wenn es ziept aufhören? 6 Monate bis zur MD... |
Jetzt hat es mich auch erwischt! :-(
Heute Morgen hat ein selbstgemachte schnelltest Positiv ergeben und ich bin auch krank Eingesteckt bin ich wahrscheinlich über meine Frau, sie ist Lehrerin und Vergangenes Samstag schon positiv aufgefallen Ich hoffe ich habe keine eingesteckt, habe seit Samstag alleine trainiert, Donnerstag war meine letzte Arbeitstag, Montag habe ich eingekauft und Dienstag zu Post, das warst Ich hoffe dass die Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Husten lassen nach, gestern habe ich eine schlechte Nacht mit Fieber Ich glaube so krank war ich in der letzten 20 Jahren nicht Ich und meine Frau sind wir 3 mal geimpft |
Gute Besserung :Blumen:
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Ich bin ebenfalls dreimal geimpft und hatte auch Corona, allerdings mit recht leichtem Verlauf (Halsaua, Husten,leichte Kopfschmerzen).
Nach dem negativen Test wieder gearbeitet, hoher Stress, an einem schönen Sonntag hat das System dann nicht mehr funktioniert und ab ging es über die Notaufnahme in das Krankenhaus. Dort hatte ich eine Woche "Auszeit" und wurde ich nach allen Regeln untersucht, CT, MRT, HNO, Neuro, Lunge, alle Blutwerte, Herz von aussen und von innen, Ultraschall und Katheder: nix !!!, was war ich froh. Jetzt kann ich sehr vorsichtig wieder das Training aufnehmen und habe gelernt, so ein Virus ist kein Spass, also seid vorsichtig. :) |
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Long Covid ist ja immer ein Thema, dein Verlauf ist für mich aber was neues. Ein weiterer Grund, die nächsten Tage gemütlich anzugehen. |
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Meine Sportpause wird morgen 4 Wochen lang sein.
Das ist die Zeit seit dem Negativtest nach Corona und Quarantäne. Jetzt werde ich sehr, sehr vorsichtig starten und die Belastung niedrig halten. Ich möchte den Hawaiistart nicht auch noch selbst vermasseln. |
Hätte ich jetzt gar nicht erwartet. Also so lang. Vor der long-covid Geschichte hab ich auch so richtig Respekt. Mal schauen wie es weiter geht.
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Aber schon während der Krankzeit hat mir mein Kardiofreund die 4 Wochen voraus gesagt und das mit dem besonderen "Trainingseifer" der Triathleten begründet, er hat natürlich die Gefährdungen durch nicht vollständige Heilung gemeint... Ich habe das zunächst (natürlich) nicht glauben wollen. Als ich in der Notaufnahme gelandet war, bin ich von diesem Glauben abgefallen.:dresche Es war wie immer: "Schlaua durch Aua" und weil es/ich so blöd war, beschreibe ich es hier.:) |
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Bei mir war es so das „negativ“ noch nicht gesund und gesund nicht (mehr) leistungsfähig bedeutete. Sowohl Streckenhärte als auch Intensität haben einen ordentlichen Throwback erlebt und ich bin immer wieder geneigt zu schnell an irgendwelche Vor-Erkrankungs Leistungsphantasien Anschliessen zu wollen. Aber das geht eben nicht (risikofrei). Aktuell befasse ich mich mental damit, das meine Ziele eben auch so nicht einlösbar sein werden. Beim S25 in Berlin (25km Lauf) wollte ich die 2:05:00 anpeilen, was völlig illusorisch bleibt. Meine Triathlon Ziele selbst bis zum Saisonhöhepunkt im September (erste MD & unter 6 Stunden) sind auch zu hinterfragen. Kann klappen, muss aber nicht. |
Mich hat es jetzt auch mit COVID erwischt. Sonntag noch 5km Bestzeit gelaufen. Montag die Nachricht bekommen, dass einer der Podiumsplatzierten, mit dem ich mich länger unterhalten hatte, positiv ist. Da hatte ich noch gehofft, dass durch das an der frischen Luft sein der Kelch nochmal an einem vorbei geht.
Gestern noch keine Symptome gehabt und nur vorsichtshalber vorm Schwimmtraining im Verein einen Test gemacht. Der war leider positiv. Heute morgen dann mit klassischen leichten Erkältungssymptomen aufgewacht. Wenn die Symptome so bleiben, will man sich nicht beschweren. Nur sehr ärgerlich, weil ich eigentlich nächsten Freitag ins TL fliegen wollte. Das wird dann wohl eher ein entspannter Urlaub :( |
kleiner mini-Notfall hier:
ich habe mir gestern eine kapitale Blase am linken Fuß gelaufen, direkt hinterm inneren Ballen. (ich erspare euch Fotos, etwa 3cm x 5mm) Wahrscheilich die Schuhe, die sind zwar nicht neu, aber auch noch nicht wirklich viel gelaufen. Strecke, Wetter gestern Abend, Socken ....... alles wie gehabt. Wie dem auch sei, Samstag ist mit dem Paderborner Osterlauf eins meiner Top Laufereignisse. Was machen? Etwas Ruhe steht zum Glück eh auf dem Plan. Heute Rolle, aber morgen...... Klar ist, die bewährten Schuhe Asics Stratus. Bei 10k Läufen für mich erprobt. Blasenpflaster zur Schonung jetzt? Oder Balsenpflaster vor dem Laufen? (habe ich noch nie benutzt) Thomas :-( |
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Gute Besserung. |
Hatte damals eine sehr große Blase am Fuß. Direkt vorne am Fußballen. Habe es dann mit einem Compeed Blasenpflaster abgeklebt und zusätzlich die Ränder mit Tape fixiert, damit auch alles hält.
Damit konnte ich sogar Tennis auf Sand ohne Probleme spielen. Und da rutscht man doch ziemlich stark in den Schuhen. Normales Laufen sollte damit also kein Problem sein. Gute Besserung und viel Erfolg am Samstag! |
Ich laufe mir auch ab und an mal eine mehr oder weniger große Blase (deine Größenordnung) an unterschiedlichen Stellen, obwohl ich an Schuhwerk/Socken nichts geändert habe.
Da kommt dann auch ein Compeed Blasenpflaster drauf, merke dann eigentlich gar nichts mehr davon beim Rennen. Am besten vor dem WK ein neues nochmal anlegen und wenn die Socken drüber sind hält das eigentlich immer gut. |
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Aus einer Blase resultiert ja in der Regel kein Folgeschaden, der Dich möglicherweise für längere Zeit ausknockt. (Ja, ich weiss, kann sich mal infizieren, aber tut es meistens nicht beim gesunden immunkompetenten Menschen, solange man nicht mutwillig oder bekloppt für Verunreinigung sorgt.) Also, kleb was rauf, compeed ist gut, lauf Deine Heldentat und kipp danach eine halbe Pulle Octenisept drauf. Heilt dann halt ein paar Tage später, mehr wird wahrscheinlich nicht passieren. Wenn es das in Deiner individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung wert ist, go for it. (An die Dogmatiker*innen und Pessimist*innen unter uns und zur Wahrung der äeztlichen Sorgfaltspflicht: auch ich habe irgendwann mal im Studium von dem einen Patienten gehört, der wegen einer harmlosen kleinen Läsion an der kleinen Zehe ein Erisypel bekam, darauf nekrotisierende Fasziitis und dann das Bein verlor. Sowas ist natürlich nie ganz auszuschließen, ebensowenig wie es auszuschließen ist, dass sich eine Erdspalte auftut und ihn verschluckt). Viel Spass. |
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Danke liebe Leute:Blumen:
ja, den Lauf würde ich schon gerne machen. Ist halt regional ne große Sache hier. Ich habe jetzt so ein Pack "Foot Care" Blasenpflaster hier, kommt drauf und gut. Schon seltsam, ist meine erste Laufblase, und das war weder weit noch schnell gelaufen. Grüße, Thomas |
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