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Claus Kleber z.B., der eben beim ZDF Heute-Journal aufhört, berichtete immer sehr Nato-USA-konform, wenn es um Kriege, Militärmanöver und die Nato-Osterweiterung ging, was nicht erstaunlich ist, weil er "Kuratoriumsmitglied der dem deutsch-amerikanischen Verein Atlantik-Brücke angeschlossenen gleichnamigen Stiftung und der Berliner Dependance des amerikanischen Vereins Aspen-Institut" ist, schreibt Wikipdia. Insofern war da eine gewisse Einseitigkeit durchaus gegeben. Ausserdem gehört Kleber seit Studentenzeiten einer farbentragenden, katholischen Studentenverbindung an, der AV Guestfalia Tübingen. Vielleicht definiert Maaßen ja "konservativ" rechts von katholischen, farbentragenden Studentenverbindungen. ;) Für Interessierte: Maren Müller, Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer. Zwischen Feindbild und Wetterbericht. Tagesschau & Co. – Auftrag und Realität. Oktober 2019 Oder schaut einfach mal z.B. nach, welchen Werdegang der Redaktionsleiter des Heute-Journals hat, Wulf Schmiese. Er promovierte bei Arnulf Baring und arbeitete als Politischer Korrespondent für die Welt und die FAZ und war ab 2002 Afghanistan Kriegsberichterstatter. Natürlich kennt Maaßen das ganz genau und lügt mit Absicht. |
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Die Vita von Kleber überrascht mich. Für mich ist er der Inbegriff eines linksliberalen Journalisten, der sehr stark seinem Milieu verpflichtet ist. BTW: Hast du den aktuellen Roman deiner Verfassungsrichterin über den Dorf-Nazi Gote gelesen? Die Feuilletons waren eher gespalten in der Kritik, ich fand ihn klasse. |
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Julie Zeh liest sich sehr flüssig, wie alle Bücher von ihr, in kurzer Zeit durch. Sie erzählt sehr schön die Begegnungen einer stadtflüchtigen Werbekampagnenentwicklerin mit dem wortkargen, handlungsorientierten Nachbarn (Neonazi) und wie sich dadurch die zugezogene Städterin verändert bzw. auf dem Land ankommt. (mit wie immer bei Julie Zeh einigen holzschnittartigen Schilderungen von Nebenpersonen ähnlich einem Comic, wie z.B. vom Nachbar, der immer wenn er auftaucht das passende Handwerkszeug sowie die Kleidung für alle Gelegenheiten perfekt bereit hat, vom Renovieren bis Grillen. :Lachen2: ). Für mich ein lesenswertes Buch. |
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https://taz.de/Feminismus-bei-gruener-K-Frage/!5760834/ |
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"Wenn Baerbock also etwas am Klima und der Zukunft der kommenden Generationen liegt, dann sollte sie ihre Kandidatur so schnell wie möglich an Habeck abgeben.. Natürlich ist es ungewöhnlich und auch risikoreich, im Galopp die Pferde zu wechseln..." Die Frage, warum sie dermassen über AnnaLena Baerbock herzieht, könnte man auch mit einer Analogie aus dem Reich der Pferde beantworten: ..Stutenbissigkeit.. Irgendwo war zu lesen: "Die steht auf Habeck" |
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