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Stefan K. 14.08.2022 17:33

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1675588)
Du schreibst hier im Forum ziemlich wenig zu Triathlon und ziemlich viel zu anderen Themen. Das steht Dir frei. Aber es steht Dir IMHO nicht zu, andere User so zu beleidigen.

Das dürfte daran liegen, daß es in meiner aktuellen Situation nicht viel relevantes zum Thema Triathlon zu berichten gibt. Eine Meinung zu den hier diskutierten anderen Themen, habe ich jedoch trotzdem.
Ich denke ich bin da auch nicht der Einzige bei dem es zeitweise so ist. Aber danke für den Hinweis.

Jetzt abschließend noch eine Frage.... wo wurde ich beleidigend?
"Dir ist nicht mehr zu helfen" soll die Beleidigung sein?

Wen dem so ist bitte ich natürlich vielmals um Entschuldigung....

Schwarzfahrer 14.08.2022 17:34

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1675588)
Du schreibst hier im Forum ziemlich wenig zu Triathlon und ziemlich viel zu anderen Themen. Das steht Dir frei. Aber es steht Dir IMHO nicht zu, andere User so zu beleidigen.

Ihm steht es nicht zu - anderen schon? Wodurch erwirbt man eigentlich das Recht, andere zu beleidigen? Anzahl Beiträge? Verteilung der Beiträge auf min. 4 Unterforen? Alter? Politische Einstellung? Zumindest wüßte ich hier einige Kandidaten, die vielfach hemmungsloser und rabiater mit Beleidigungen um sich werfen, als StefanK, ohne von Dir zurechtgewiesen zu werden.

anlot 14.08.2022 17:35

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1675588)
Du schreibst hier im Forum ziemlich wenig zu Triathlon und ziemlich viel zu anderen Themen. Das steht Dir frei. Aber es steht Dir IMHO nicht zu, andere User so zu beleidigen.

Ich sehe darin keinerlei Beleidigung wenn man sagt „Dir ist nicht zu helfen“. So zart beseitet ist hier doch eigentlich niemand

KevJames 14.08.2022 17:50

Zitat:

Zitat von anlot (Beitrag 1675589)
Und auch dazu scheint es auch andere Aussagen bzw Studien zu geben;

https://www.welt.de/wissenschaft/art...rankungen.html

Was die welt hier aber zielgerichtet verschweigt ist, wievielt Prozent der Gesellschaft an den zitierten Vorerkrankungen leidet. Gerade der Bereich "Atemwegserkrankungen und Übergewicht" sind doch sehr zentrale Themen, die einen Großteil der Gesellschaft treffen. Es ist bei einem die Gesellschaft betreffenden Thema also ziemlich singfrei genau so zu argumentieren. Früher nannte man so etwas mal Populismus. ;)

waden 14.08.2022 18:01

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1675588)
Du schreibst hier im Forum ziemlich wenig zu Triathlon und ziemlich viel zu anderen Themen. Das steht Dir frei. Aber es steht Dir IMHO nicht zu, andere User so zu beleidigen.

Auch dieser Beitrag bringt keine Antwort auf die Frage, was denn nun in Deutschland besser gelaufen ist als in Schweden im Rückblick von drei Jahren.

Stefan K hat es in seinen letzten Beitragen gut auf den Punkt gebracht, woran es mangelt: an der Bereitschaft, ein zu sehen, was im Rückblick der vergangenen drei Jahre erfolgreich funktioniert hat und was nicht. Stattdessen werden immer neue Horrorszenarien bemüht, es ist erscheint aus internationaler Perspektive betrachtet wirklich befremdlich.

Neben der Information aus dem Internet habe ich erfreulicherweise beruflich noch die Gelegenheit, aus verschiedensten Berufen und verschiedenen Ländern Eindrücke zu sammeln. Das ergibt zwar keinen googlebaren Wikipedia Eintrag, aber vermittelt mir neben dem Reisen schon noch ein anderes Bild neben dem, welches von Lauterbach und denjenigen Medien, welchen ihm unkritisch folgen, gezeichnet werden.

anlot 14.08.2022 23:02

Zitat:

Zitat von KevJames (Beitrag 1675596)
Was die welt hier aber zielgerichtet verschweigt ist, wievielt Prozent der Gesellschaft an den zitierten Vorerkrankungen leidet. Gerade der Bereich "Atemwegserkrankungen und Übergewicht" sind doch sehr zentrale Themen, die einen Großteil der Gesellschaft treffen. Es ist bei einem die Gesellschaft betreffenden Thema also ziemlich singfrei genau so zu argumentieren. Früher nannte man so etwas mal Populismus. ;)

Das hatte aber wohl nix mit der Welt zu tun. Die Studie ist auch in vielen anderen Zeitungen veröffentlicht worden

LidlRacer 14.08.2022 23:55

Zitat:

Zitat von anlot (Beitrag 1675589)
Und auch dazu scheint es auch andere Aussagen bzw Studien zu geben;

https://www.welt.de/wissenschaft/art...rankungen.html

Hier gibt es kritische Anmerkungen zu dieser sehr oberflächlichen "Studie":

Ärzteblatt:
Post COVID: Fraglicher Zusammenhang mit Vordiagnosen


Daraus:
"Daten allein anhand von dem Codierungssystem zu erheben sieht Christian Mardin kritisch. Er forscht am Universitätsklinikum Erlangen zur Diagnose und Therapie von Long COVID. „Häufig werden Codes verwendet, die nicht das volle Krankheitsbild wiedergeben, sondern dem am ehesten nahekommen“, sagte er dem DÄ.

Die Personen, die Mardin in seiner Studie betreut, seien zudem eher selten vorerkrankt: „Die Patientinnen und Patienten, die wir sehen, sind jung, sportlich und aktiv und waren vorher gesund.“"

Daraus ist aber auch wieder nicht zu schließen, dass dies repräsentativ ist.

In der von mir verlinkten Doku "Herz und Viren" geht es übrigens u.a. um 2 junge Damen (17 und 15), die zumindest äußerlich nicht als zu irgendeiner Risikogruppe gehörig erkennbar sind. Ob in den vielen Folgen etwas konkretes dazu gesagt wird, weiß ich nicht.
Jedenfalls brachte bei ihnen monatelange Therapie keine wesentliche Besserung ihrer langwierigen Symptome.

Stefan K. 15.08.2022 00:26

https://covid19dataportal.se/dashboa...d-19-condition

Hier mal was zum Thema Long Covid und dessen Definition aus schwedischer Sicht.
Google übersetzt ja wenn man möchte.


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