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Mir reicht der schon hier beschriebene erlebte Fall (vor einem Monat, Inzidenz von 5!), wo eine Mitarbeiterin (in ähnlicher Position und Umgang wie der genannte Kollege) Corona in den Betrieb eingetragen hätte mit allen Konsequenzen, wenn sie nicht zufällig 1 Woche in Urlaub und 1 Woche Homeoffice gehabt hätte. Ansteckung war über ihren Ehemann und seine Baustellenkollegen. Die Inzidenz bei uns ist nun 25 mit der allgemein steigenden Tendenz. Zudem, nachdem ja auch bei uns 50% zweit- und 70% erstgeimpft sind, halte ich die tatsächliche Inzidenz unter den Ungeimpften (und insbesondere unter den Verweigerern und Verharmlosern) für weitaus höher. Pandemieträger halt, ganz sachlich. Insofern sehe ich da keinerlei Grundlage, das deutliche vorhandene Risiko wie ansatzweise Du oder z.B. schwarzfahrer mit allen Mitteln auch noch schön zu rechnen. |
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Irgendwie ist bei mir hängengeblieben, dass man automatisch von einer höheren Ansteckungsfähigkeit von einer Mutante ausgeht, da sie sich ja durchsetzt. Würde das nicht bedeuten, dass die Grippe auch immer ansteckender wird? Gibt es da ein Maximalpotenzial durch den Aufbau des Virus der bei Grippe schon erreicht und bei Corona eben noch nicht erreicht ist? Ich fande diese exakten Zahlen immer suspekt. Die englische Alpha war ja ne Zeit exakt 70% ansteckender. Alle haben da noch gerätselt wie es überhaupt läuft, nichts genaues wusste man nicht. Aber die 70 stand im Raum.... |
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Allerdings verstehe ich nicht, warum du daraus eine allgemeine Impfskepsis bezüglich Corona ableitest. Im Gegenteil sollte es doch auch oder gerade in deinem Interesse sein, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen. |
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Er macht sich stark für eine individuelle Risikoabwägung und steht für eine freie Entscheidung ohne indirekten Zwang und Druck ein Ebenso lehnt er eine pauschale Diffamierung ab und sieht keinen Grund sich zu erklären wenn man sich nicht impfen möchte. Vielleicht sehe ich das aber auch nur in ihm, da das meiner Position entspricht. |
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Vielen Dank für die Antworten.
Bei uns hier unten kursieren eben so einige Infos zu Vor-/Nachbereitungsmaßnahmen, die mir recht seltsam erscheinen, deshalb wollte ich mal bei euch in Mitteleuropa nachfragen ob die bei euch auch zum Programm gehören. Es zeigt sich dass dem nicht so ist, ich werde also unverkrampft herangehen wie an alle anderen Impfungen auch. |
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War auch bei der Influenza damals genau so. Was der eine bei uns bekommt, bekommt auch der andere. So what. Als wir merkten was los ist, sind wir zu Hause geblieben und hatten keinen Kontakt zu anderen Menschen, bzw haben keinen zu nahe rangelassen. 5 mtr Abstand reichen sogar für ein Gespräch mit der Nachbarschaft. Radfahren ging bei mir, natürlich alleine in der Pampa und einige kleine Wanderungen gingen auch. Man weiss wie man sich verhalten muss, das man andere nicht in Gefahr bringt. Einkäufe erledigte ein Nachbar und hat alles vor die Türe gestellt und gut wars. Jetzt alles in Butter. |
ich bin geimpft und ich finde es gut. Müssen wir hier die Frage anders stellen?
Sterben die geimpften aus, oder sterben die ungeimpften aus? btw. wenn ich durch den Virus auch nur ca. 5% meine Leistungsvermögens verlieren würde, würde mich das ärgern..... Lasst Euch nicht ärgern und seid gut miteinander..... |
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Überhaupt, das Borreliose-Thema ist nur ein Bequemlichkeits-Zusatzargument; mein Hauptgrund ist im Wesentlichen, daß ich Impfungen vor allem gegen Krankheiten mit wirklich hohem Risiko (definiert durch Sterberaten und Expositionsrisiko) für wichtig halte (und nur bei solchen das Argument, daß man andere mit schützt, für überhaupt erwägenswert halte, je nach Umfeld); für Risiken wie Corona ist es für mich persönlich ein "kann man", und kein "muß"; solange es Leute gibt, denen es viel mehr bringt, drängele ich mich sicher nicht vor. Und bzgl. Impfpflicht bin ich generell sehr skeptisch, außer in wenigen speziellen Fällen (z.B. als Pfleger im Altersheim kann es anders aussehen). ich bin auf den Herbst gespannt, ob die in der Zulassung befindlichen Protein- und Totimpfstoffe, die auf altbewährte Wirkmechanismen setzen, kommen. Grundsätzlich würde ich, wenn ich wählen kann, möglicherweise doch einen davon vorziehen gegenüber den RNA-Vakzinen; mir ist deren Funktionsprinzip "nicht sympathisch", ohne fachliche Argumente zu haben (außer der Einschätzung von Borreliose-Ärzten, daß Totimpfstoffe geringere Nebenwirkungen haben könnten). |
Sachen gibts.
"Bratwurst-Impfen sorgt für Impfansturm in Thüringen.
Statt 140 Leute liessen sich plötzlich 250 Leute impfen, weil es eine kostenlose Bratwurst dazu gab.":Lachanfall: |
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Viel Glück übrigens mit der Borreliose, braucht echt kein Mensch die Mistdinger. Klaube von meinem Hund täglich 5 Zecken und frage mich immer wie lang es noch dauert bis sie mich auch besuchen. Zitat:
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So, ich habe Gestern meine zweite Dosis Moderna bekommen. Soweit alles im grünen Bereich.
Allerdings habe ich doch schon eine ordentliche Krawatte bekommen, da mein Termin um 10Uhr war und das Impfzentrum erst um 11:30Uhr aufmacht wegen dem nachlassenden Interesse. Nicht daß ich noch am Mittwoch vorher eine Mail mit der Erinnerung an den Termin bekommen hätte.:dresche Dazu dann noch eine grössere Veranstaltung auf dem weiteren Gelände so daß ich noch 1/2h zusätzlich im Stau bei der Anfahrt verbracht habe. Das so etwas nicht kommuniziert wird:Nee: Das sollte eigentlich ein klacks sein zu programmieren. :dresche :Cheese: |
Meine Zweitimpfung ist nun auch gut 5 Tage alt. Lt. behandelnder Ärztin vor Ort sollte/könnte die Zweitimpfung schlimmere Impfreaktion auslösen als die Erste. Bei mir definitiv nicht:
Erstimpfung - extrem starke Oberarmschmerzen mit Einschränkung der Beweglichkeit des ganzen Arms. Als wäre die Schulter- Rotatorenmanschette verletzt. Klang dann aber nach 1,5 Tagen ab. - Hatte für ein paar Tage leicht erhöhte Temperatur. Was ich dann meist nach dem Aufwachen bemerkt habe. Aber nur ganz schwach. Also leicht schwitzig nach dem Aufstehen. - Müde war ich allerdings ein paar Tage Zweitimpfung - etwas Schmerzen an der Einstichstelle. Aber bei Weitem nicht so stark wie bei der Erstimpfung. War dann nach 1 Tag weg. - Ab und zu auch wieder das Gefühl etwas überhöhte Temperatur zu haben. Aber nicht wild. Also wie bei der Erstimpfung ein leicht schwitzendes Gefühl nach dem Aufstehen. Aber nur minimal. - Ab und zu hatte ich das Gefühl es zieht Kopfweh auf. War aber immer nur so eine Art Stich für max. 1-2 Sekunden und dann ließ es nach. Habe dann einfach viel getrunken. Soll ja helfen bei Kopfweh. Bin jetzt nach der Zweitimpfung 2 Tage später wieder Schwimmen gegangen und Abends laufen. Habe dann irgendwie noch eine Art verhärtete Wade bekommen. Fühlte sich fast an wie ein Muskelkater, also Wadenschmerzen. Ob es von der Impfung kam keine Ahnung. Ein Tag später und am Wochenende nochmal gelaufen und es geht nun wieder. Hatte ggf. auch das Wochenende zuvor zu viel Sport gemacht und es hat nix mit der Impfung zu tun. Also kurzum: Alles im grünen Bereich. Laßt Euch impfen, insb. die Jüngeren unter euch. |
Klingt alles ziemlich masochistisch. Wers mag nur zu :Blumen:
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Wenn man sich die Daten zu Impfreaktionen ansieht sind solche recht deutlichen und echt unangenehmen Reaktionen keinesfalls die Norm.
Bei mir war ausser minimalen Schmerz im Impfarm und etwas Müdigkeit nichts los (hab mir schon Sorgen gemacht, ob denn wenn mir diese immunologische rite de passage der Zwanziger Jahre erspart blieb, ich auch einen guten Impfschutz habe .....) m. |
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Infektion an sich (auch wenn sie bei Jüngeren kurzfristig weniger 'durchschlagen') Long-Covid (insbesondere bei Jüngeren sind Langzeitfolgen halt schnell lange Lebensfolgen) Infektion Anderer und Weitergabe im nahen und weiten Umfeld Gefahr der Mutantenbildung bei Wildwuchs Erleichterungen bei den Regeln weil die Impfung weit weniger Nebenwirkungen hat als ein Vollrausch, ein Triathlon-Wettbewerb oder ein Sturz mit dem Fahrrad tbc. |
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Geringere Nebenwirklungen - woher willst du das wissen? |
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und die Flausen im Kopf. Zitat:
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Verdachtsmeldungen von unerwünschten Impferscheinungen (UIE), Schweiz und Liechtenstein, 23.03.2021 bis 21.07.2021 (Alter: 18-44): 902 Fälle Laborbestätigte Hospitalisationen, Schweiz und Liechtenstein, 22.03.2021 bis 18.07.2021, Absolute Zahlen (Alter: 20-49): 916 Fälle Leider kann ich bei den UIE nicht nach meiner Altersgruppe filtern. Bei den Hospitalisationen lag die Anzahl meiner engeren Altersgruppe (20-29) im gleichen Zeitraum bei 110 Fällen. Ob die Dunkelziffer bei den Hospitalisationen oder bei den Impfnebenwirkungen grösser ist, möchte ich gar nicht andiskutieren. Jeder kann sich hierzu aber seine eigenen Gedanken machen. Mir persönlich zeigen diese Statistiken absolut keinen Vorteil einer Impfung für junge und gesunde Menschen. Edit: Als Ergänzung noch Laborbestätigte Todesfälle, Schweiz und Liechtenstein, 22.03.2021 bis 18.07.2021, Absolute Zahlen (Alter: 20-49): 8 Fälle, davon keiner in meinem Alterssegment (20-29). |
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https://www.quarks.de/gesundheit/dro...einem-koerper/ Willst du jetzt wirklich Haarspalterei starten, ob Eine Impfung wirklich geringere Nebenwirkung als ein Vollrausch hat, oder erkennst du das von pepusalt genutzt Stilmittel? |
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https://bag-coronavirus.ch/impfung/ https://www.cdc.gov/coronavirus/2019...ta%20 variant. Dazu auch noch: https://www.cdc.gov/coronavirus/2019...nes/facts.html Oder von der WHO: https://www.euro.who.int/de/health-t...id-19-pandemic Brauchst du mehr Gründe? |
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Gibt es Datenmaterial zu Langzeitfolgen bei Kindern? Meines Wissen kann man Kinder, gerade im pubertären Alter [da sich dort der Körper ändert], nicht als kleine Erwachsene ansehen. Bin allerdings kein Mediziner. Wohin die Diskussion im Herbst/Winter geht, ist aber schon abzusehen. Zum Glück habe ich erwachsene Kinder. Letztendlich sollen alle geimpft werden. Ich fände eine generelle Impfpflicht für alle fairer. :Blumen: |
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Du gibst einmal (bzw zwei mal) einen Impfstoff und dann ist er im Körper und entweder dein Körper reagiert oder er tut es nicht. Es ist ja kein Medikament (oder bspw. Alkohol) was immer wieder eingenommen wird und auf Dauer bspw deine Leber zerpflückt. Und der Impfstoff Sitz jetzt nicht 5 Jahre in einer Blase und dann kommt er ums Eck und du kriegst ne Nebenwirkung. Was hätte sein können, sind impfreaktionen die langfristig den Körper beschäftigen… aber das wäre nach hunderten von Millionen verimpften Dosen längst deutlich geworden…. Was erwartet man denn für langzeitfolgen, die da irgendwie auftreten sollen… und wie soll das passieren? |
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