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bentus 10.12.2017 19:37

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348079)
Echt? Daran fand ich nun nichts anstößig. Kannst Du etwas genauer beschreiben, was Du meinst? :Blumen:



War mir nicht gefällt, ist dass der Arm als Einheit aufs Wasser klatscht. Sollte ich vielleicht noch in der Liste ergänzen...

Schau mal auf deine rechte Hand bei Sekunde 0:16-0:21. Besonders 0:18... Komplett gespreizte Finger und so ne komische Schaufelhaltung.... Und wenn du dann die Hand zurück ziehst knickt die hinten in der Druckphase auch komisch ab anstatt schön abzudrücken

bentus 10.12.2017 19:45

....
 
Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348073)

Was immer noch schlecht ist (absteigende Priorität, nach eigener Einschätzung):
  • Eine Streckung existiert praktisch nicht. (Dafür brauchst du mehr Schulterrotation und Flexibilität. Versuch quasi dein Ohr an deinen Deltoideus zu bringen und dich so quasi reinzulegen. )
  • Die Beinspreizung ist verdächtig nahe am Spagat.
  • Der Rumpf bewegt sich wie ein Beutel Murmeln. (hab das Gefühl, du könntest etwas breiter eintauchen. Du übergreifst fast, dadurch drückst du Wasser zu Seite und nicht nach hinten und deine Beine schlingern in Folge)
  • Das Timing des Beinschlags unterstützt den Zug nicht, sondern behindert ihn. (Ja der Beinschlag ist komisch... Aber würde mich da auf nix festfahren..)
  • Der Beinschlag ist komplett unkoordiniert.
  • Es ist der Wunsch erkennbar, in die "dropped elbow" Position zu kommen.
  • Die Handgelenke sind immer noch zu locker. (ja, du knickst mit den Handgelenken ab, zu sehen bei 0:18 bspws... das ist fatal, da verlierst du Zeit... Vielleicht so Entenkraul als Übung
  • Nachtrag: Arm klatscht aufs Wasser. (egal, Hauptsache du streckst dich)
  • Beim Atmen links wandert die rechte Hand zur Wasseroberfläche.
  • Der linke Arm geht in der Streckung zu sehr in Richtung Körpermitte. (ja)
  • Der Kopf ist beim Atmen nicht tief genug. (ein Brillenglas sollte unter Wasser bleiben)

Hab das oben einfach mal eingefügt...Stimme dir bei einigen Sachen zu. Kann dir bei Manchen Sachen auch sagen, was du probieren könntest.

.....

schnodo 10.12.2017 19:51

Zitat:

Zitat von bentus (Beitrag 1348080)
Schau mal auf deine rechte Hand bei Sekunde 0:16-0:21. Besonders 0:18... Komplett gespreizte Finger und so ne komische Schaufelhaltung....

Okay, ich sehe, was Du meinst. Das sieht wirklich komisch aus. Ich werde mal drauf achten.


Bildinhalt: Der Mann mit der Todeskralle

Zitat:

Zitat von bentus (Beitrag 1348080)
Und wenn du dann die Hand zurück ziehst knickt die hinten in der Druckphase auch komisch ab anstatt schön abzudrücken

Das kann ich allerdings immer noch nicht erkennen. :confused:

Zitat:

Zitat von bentus (Beitrag 1348081)
Hab das oben einfach mal eingefügt...Stimme dir bei einigen Sachen zu. Kann dir bei Manchen Sachen auch sagen, was du probieren könntest.

Danke! :Blumen:

bentus 10.12.2017 19:57

Würde gerne mal sehen, wie du schwimmst wenn du Gas gibst.

Dehnst du deine Schultern regelmäßig?

schnodo 10.12.2017 20:00

Zitat:

Zitat von bentus (Beitrag 1348085)
Würde gerne mal sehen, wie du schwimmst wenn du Gas gibst.

Beim nächsten Termin. Ich fürchte aber, viel besser sieht das auch nicht aus. ;)

Zitat:

Zitat von bentus (Beitrag 1348085)
Dehnst du deine Schultern regelmäßig?

Das ist doch eine Fangfrage! :cool:

Natürlich tue ich das nicht...

FlyLive 10.12.2017 20:48

Achtung Großbaustelle bis 2024 ! :Cheese:

Womit fängst du nun an ?

schnodo 10.12.2017 21:13

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1348092)
Achtung Großbaustelle bis 2024 ! :Cheese:

Womit fängst du nun an ?

Ich mache einfach weiter mit Handgelenk und hohem Ellbogen und achte noch genauer drauf. Dann werde ich an Streckung und genereller Stabilität arbeiten - aber auch weiter am Kick-Timing. Da stimme ich mit bentus nicht überein und glaube, dass das wichtig ist.

Dann kommt der Rest. :)

FlyLive 10.12.2017 21:32

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348094)
Ich mache einfach weiter mit Handgelenk und hohem Ellbogen und achte noch genauer drauf. Dann werde ich an Streckung und genereller Stabilität arbeiten - aber auch weiter am Kick-Timing. Da stimme ich mit bentus nicht überein und glaube, dass das wichtig ist.

Dann kommt der Rest. :)

Mir scheint, Du nimmst die lockere Handhaltung, die man zur Erholung in der Überwasser-Rückholphase lehrt, einfach mit ins Wasser. Beim einstechen könnte mehr Dynamik bzw. vorwärtsdrängender Ausdruck in den Arm inklusive. Hand, das ganze leicht verbessern. Es fehlt etwas der Biss und die Klarheit darüber, das Du die Hand eintauchst um dann kraftvoll nach vorne zu kommen.

Vielleicht hilft hierbei Tempo zu bolzen für mehr Spannung von A-Z. Als Übung und nicht als Training :Blumen:

schnodo 10.12.2017 23:34

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1348104)
Vielleicht hilft hierbei Tempo zu bolzen für mehr Spannung von A-Z. Als Übung und nicht als Training :Blumen:

Vergleichen wir es mal mit dem Tanzen: Das wäre so als würde ich die Musik doppelt so schnell laufen lassen - weil ich die Schritte nicht beherrsche und die Körperspannung fehlt.

Meiner Erfahrung nach ist das für mich kein passender Weg, komplexe Bewegungen zu erlernen oder zu verbessern. :Lachen2:

PS: Bei meiner Handhaltung wurde ich hieran erinnert.


FlyLive 11.12.2017 00:24

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348123)
Vergleichen wir es mal mit dem Tanzen: Das wäre so als würde ich die Musik doppelt so schnell laufen lassen - weil ich die Schritte nicht beherrsche und die Körperspannung fehlt.

Meiner Erfahrung nach ist das für mich kein passender Weg, komplexe Bewegungen zu erlernen oder zu verbessern. :Lachen2:

Wenn Headbanging zum Tanzen zählt...ansonsten bin ich kein Tanztalent.:Lachanfall:

Ich verstehe deinen Ansatz und glaube das es in den meisten Fällen der bessere Weg ist. Ein kleiner Teil beim schwimmen hat aber auch mit Krafteinsatz, Dynamik und Spannung zu tun. Diese 3 Teile kann in Überkorrektur durch strammes schwimmen geschult werden....könnte ich mir vorstellen.
In meinen Schwimmanfängen lernte ich gute Wasserlage ( gestreckt nahe der Oberfläche mit Kopf, Rumpf und Beinen ) nur über kraftraubend flottes Schwimmen kennen. Langsam, ruhig und gemütlich konnte ich erst Monate später. Ein relaxtes schwimmen war anfangs nicht drin. :Ertrinken:
Daher die Idee.

Flow 11.12.2017 00:39

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348094)
Ich mache einfach weiter mit Handgelenk und hohem Ellbogen und achte noch genauer drauf. Dann werde ich an Streckung und genereller Stabilität arbeiten - aber auch weiter am Kick-Timing. Da stimme ich mit bentus nicht überein und glaube, dass das wichtig ist.

Rumpf - Beinarbeit - Atmung ... darin scheint mir viel zu viel Unruhe zu sein.
Perfektionierung des Armzugs oder gar der "Daumenhaltung" scheint mir dagegen höchstens sekundär ...

Grüße, F.
(Heute nur Gesichtsausdruck bei der Wein- und Brandy-Degustation geübt ... :Cheese:)

schnodo 11.12.2017 00:52

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1348130)
Wenn Headbanging zum Tanzen zählt...ansonsten bin ich kein Tanztalent.:Lachanfall:

Headbanging mit Deiner Frisur? :Cheese:

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1348130)
Ich verstehe deinen Ansatz und glaube das es in den meisten Fällen der bessere Weg ist. Ein kleiner Teil beim schwimmen hat aber auch mit Krafteinsatz, Dynamik und Spannung zu tun. Diese 3 Teile kann in Überkorrektur durch strammes schwimmen geschult werden....könnte ich mir vorstellen.

Ich glaube, dass schnelles Schwimmen nur als Überkorrektur dienen kann für zu langsame Bewegungen, also um die Zugfrequenz zu erhöhen. Ansonsten hat man (also zumindest ich) beim schnellen Schwimmen so wenig Kontrolle, dass man sich nur auf das zurückgreifen kann, was man bereits kann. Und wenn man nur mangelhafte Bewegungen durchführen kann, wird man diese mangelhaften Bewegungen durch die höhere Geschwindigkeit nur schneller und noch schlechter reproduzieren.

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1348130)
In meinen Schwimmanfängen lernte ich gute Wasserlage ( gestreckt nahe der Oberfläche mit Kopf, Rumpf und Beinen ) nur über kraftraubend flottes Schwimmen kennen. Langsam, ruhig und gemütlich konnte ich erst Monate später. Ein relaxtes schwimmen war anfangs nicht drin. :Ertrinken:
Daher die Idee.

Ich habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Wasserlage war das erste, das ich gelernt habe, so ähnlich wie Shinji Takeuchi es hier zeigt. Und je langsamer geschwommen wurde, desto leichter konnte ich eine gute Wasserlage erlangen, weil ich weniger zusätzliche hektische und unproduktive Bewegungen gemacht habe.

Leider habe ich irgendwann Übungen für die Wasserlage vernachlässigt, weil ich das Gefühl hatte, "das kann ich jetzt". Und dadurch wurde sie nach und nach wieder schlechter.

schnodo 11.12.2017 00:59

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1348131)
Rumpf - Beinarbeit - Atmung ... darin scheint mir viel zu viel Unruhe zu sein.
Perfektionierung des Armzugs oder gar der "Daumenhaltung" scheint mir dagegen höchstens sekundär ...

Der Armzug plagt mich mit Schulterproblemen etc. schon so lange, den will ich endlich mal in trockenen Tüchern haben. Und dazu gehört halt auch, dass exaltierte Handfiguren verschwinden müssen. Ich mache das ja nicht für die Olympischen Spiele, sondern für mich - und zur Belustigung des Forums. :)

Ansonsten stimme ich Dir zu. ;)

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1348131)
Grüße, F.
(Heute nur Gesichtsausdruck bei der Wein- und Brandy-Degustation geübt ... :Cheese:)

Ich wusste gar nicht, dass man entgleisende Gesichtszüge üben muss. :Lachen2:

Flow 11.12.2017 01:03

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348135)
Ich wusste gar nicht, dass man entgleisende Gesichtszüge üben muss. :Lachen2:

Gesichts-Stabi ... :cool:

Blick joyfully-sophisticated nach links oben gerichtet, mit einer Nuance von Nicken langsam nach rechts zum in der erhobenen Hand gegen das Licht gehaltene Glas schweifen lassen ... :Lachen2:

Flow 11.12.2017 01:04

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1348136)
Gesichts-Stabi ... :cool:

Blick joyfully-sophisticated nach links oben gerichtet, mit einer Nuance von Nicken langsam nach rechts zum in der erhobenen Hand gegen das Licht gehaltene Glas schweifen lassen ... :Lachen2:

Aufpassen, daß der Mund dabei nicht zum duck face abgeleitet ... :Lachen2:

schnodo 11.12.2017 01:08

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1348136)
Blick joyfully-sophisticated nach links oben gerichtet, mit einer Nuance von Nicken...

Ich verstehe. :Cheese:


Flow 11.12.2017 01:10

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348138)
Ich verstehe. :Cheese:


Nö, das war gestern bei der Geburtstagsfeier ... :cool:

triconer 11.12.2017 07:27

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1348130)
Wenn Headbanging zum Tanzen zählt...ansonsten bin ich kein Tanztalent.:Lachanfall:

Ich verstehe deinen Ansatz und glaube das es in den meisten Fällen der bessere Weg ist. Ein kleiner Teil beim schwimmen hat aber auch mit Krafteinsatz, Dynamik und Spannung zu tun. Diese 3 Teile kann in Überkorrektur durch strammes schwimmen geschult werden....könnte ich mir vorstellen.
In meinen Schwimmanfängen lernte ich gute Wasserlage ( gestreckt nahe der Oberfläche mit Kopf, Rumpf und Beinen ) nur über kraftraubend flottes Schwimmen kennen. Langsam, ruhig und gemütlich konnte ich erst Monate später. Ein relaxtes schwimmen war anfangs nicht drin. :Ertrinken:
Daher die Idee.

Ich stimme zu. Das Gefühl für Streckung, Wasserdruck und -lage habe ich nicht in den Technikübungen ausprägen können, sondern über schnelles Schwimmen. Ich hatte ja das Glück gehabt, daß ein Vereinskollege bei uns Swim Smooth einführte. Deren Tempofokussierung brachte mich letztendlich im Schwimmen nach vorne. Das Technikschwimmen und Ga1-Schwimmen ist da nicht so förderlich für die 3 genannten Aspekte.
Das sehe ich auch als einen Schwerpunkt der Technikübungen von Swim Smooth. Die setzen ja sehr auf Übungen zur Streckung und das noch mit Schwimmflossen.

Vielleicht einfach flott schwimmen und keine Tempovorgabe erfüllen, sondern auf Streckung und dergleichen achten bewußt achten?

schnodo 11.12.2017 10:23

Zitat:

Zitat von triconer (Beitrag 1348147)
Das sehe ich auch als einen Schwerpunkt der Technikübungen von Swim Smooth. Die setzen ja sehr auf Übungen zur Streckung und das noch mit Schwimmflossen.

Vielleicht einfach flott schwimmen und keine Tempovorgabe erfüllen, sondern auf Streckung und dergleichen achten bewusst achten?

Swim-Smooth-Übungen mache ich ja auch und die dann auch mit Flossen, z.B. 6/1/6 oder 6/3/6. Naturgemäß schwimmt man mit Flossen zügiger. Ich versuche dann aber nicht, mich in den Drills auch noch bewusst schneller zu bewegen.

Vielleicht sollte ich auch klarstellen, dass ich generell nichts gegen Tempovariation habe und auch versuche, diese in meine Übungen zu integrieren. Ich finde aber z.B., dass Sprints für die Technik nicht viel bringen, dafür aber ein hohes Verletzungsrisiko in sich tragen.

FlyLive 11.12.2017 13:23

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348134)
Headbanging mit Deiner Frisur? :Cheese:



Ich glaube, dass schnelles Schwimmen nur als Überkorrektur dienen kann für zu langsame Bewegungen, also um die Zugfrequenz zu erhöhen. Ansonsten hat man (also zumindest ich) beim schnellen Schwimmen so wenig Kontrolle, dass man sich nur auf das zurückgreifen kann, was man bereits kann. Und wenn man nur mangelhafte Bewegungen durchführen kann, wird man diese mangelhaften Bewegungen durch die höhere Geschwindigkeit nur schneller und noch schlechter reproduzieren.



Ich habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Wasserlage war das erste, das ich gelernt habe, so ähnlich wie Shinji Takeuchi es hier zeigt. Und je langsamer geschwommen wurde, desto leichter konnte ich eine gute Wasserlage erlangen, weil ich weniger zusätzliche hektische und unproduktive Bewegungen gemacht habe.

Leider habe ich irgendwann Übungen für die Wasserlage vernachlässigt, weil ich das Gefühl hatte, "das kann ich jetzt". Und dadurch wurde sie nach und nach wieder schlechter.

Du bist der erste seit Jahren, der über mich und meinen Kopfschmuck, von Frisur spricht. Neckbreaker ist kein Tanzstil - Headbanging kann man wenigstens einordnen und geht auch komplett ohne Frisur ;) .

Beim schnellen schwimmen, dachte ich weniger daran, das Du wild um Dich schlägst. Viel mehr, das Du kraftvoll und zügig schwimmst. Dabei eine Ganzkörperspannung entsteht, ohne dabei aus der Bewegungsform zu fallen.

Zum Shinji Video muss ich sagen - Respekt ! Das gefällt mir sehr gut, wie Shinji da vor sich hin treibt und anscheinend vorwärts geht ohne zutun. Ich glaube Dir, das dieses Training mithilft die Wasserlage finden zu können. Ich glaube aber auch, das kraftvolle Bewegungen eine höhere Spannung brauchen und der Gegenpart zu Shinji notwendig ist, um die Lage zu perfektionieren.


Oh Mann - mein erstes Korrekturschwimmen begann ganz gut. Wurde aber schon nach 20 Minuten von einer Schulklasse unterbrochen. Ein langes Gezeter eröffnete sich mit dem Lehrer, dem Bademeister und mir plus einigen anderen Badegästen. In der Regel schwimmen Schulklassen und Badegäste problemlos nebeneinander - nehmen Rücksicht aufeinander. Wobei die Klassen immer Vorrang haben und dieser auch gewährt wird. Der Lehrer heute, (fiel schon öfter durch seine Ellenbogenhaltung in der Gesellschaft auf ) beanspruchte für seine 12-15 Jugendlichen, über das maß hinaus Platz. Kaum jemand hatte dafür Verständnis,- nicht einmal die Badeaufsicht ....... Oh Mann.
Training umgestellt, Gelassenheit irgendwo anders, Geärgert, null Plan gehabt und einfach so gut es ging Baustellen betrachtet, die seit Samstag wieder präsent sind.

Mirko 11.12.2017 14:49

Ich war heute auch das erste Mal wieder Schwimmen. Leider zu früh, das war nicht schön für den Rücken. Ich hatte gehofft, dass er sich im Wasser etwas entkrampft, das hat nicht geklappt. Schwimmen ging einigermaßen flott, bin danach aber kaum aus dem Wasser gekommen :(

Mir mir kam auch ne Schulklasse als ich fertig war und es stand ne Ostseemann-Tasche am Beckenrand. Leute mit deiner Frisur hab ich auch gesehen. Flylive du warst nicht zufällig in Speyer schwimmen oder?

FlyLive 11.12.2017 15:25

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1348234)
Ich war heute auch das erste Mal wieder Schwimmen. Leider zu früh, das war nicht schön für den Rücken. Ich hatte gehofft, dass er sich im Wasser etwas entkrampft, das hat nicht geklappt. Schwimmen ging einigermaßen flott, bin danach aber kaum aus dem Wasser gekommen :(

Mir mir kam auch ne Schulklasse als ich fertig war und es stand ne Ostseemann-Tasche am Beckenrand. Leute mit deiner Frisur hab ich auch gesehen. Flylive du warst nicht zufällig in Speyer schwimmen oder?

Weiterhin gute Besserung. Du scheinst die Hexe noch nicht endgültig vertrieben zu haben.
Nee. Ich arbeite zwar in Speyer - schwimme aber nie dort. Ein einziges mal war ich dort im Bad. Es gibt aus meiner Sicht besser geeignete Bäder. Bruchsal ist so eines.

schnodo 11.12.2017 18:46

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1348234)
Ich war heute auch das erste Mal wieder Schwimmen. Leider zu früh, das war nicht schön für den Rücken. Ich hatte gehofft, dass er sich im Wasser etwas entkrampft, das hat nicht geklappt. Schwimmen ging einigermaßen flott, bin danach aber kaum aus dem Wasser gekommen :(

Ohje, Rückenprobleme sind nicht schön! Ich sehe es bei meinem Schwager, eigentlich ein kräftiger Kerl, braucht aber zwei Minuten um aus dem Auto auszusteigen wenn er "Rücken hat".

Gute Besserung! :Blumen:

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1348217)
Training umgestellt, Gelassenheit irgendwo anders, Geärgert, null Plan gehabt und einfach so gut es ging Baustellen betrachtet, die seit Samstag wieder präsent sind.

Immerhin bist Du geschwommen. Ich sage Dir eine großartige Schwimmzukunft voraus. :)

Mich plagt gerade etwas Kopfweh und ich weiß gar nicht, ob heute noch ins Bad komme. Ich darf ja montags erst ab 19:00 Uhr.

schnodo 11.12.2017 22:20

Zitat:

Zitat von bentus (Beitrag 1348085)
Würde gerne mal sehen, wie du schwimmst wenn du Gas gibst.

Ich habe mal Videoaufnahmen vom Oktober rausgekramt und andere Schwimmer möglichst unkenntlich gemacht. Viel schneller als hier zu sehen kann ich nicht schwimmen.


Bildinhalt: schnodo schwimmt im Oktober 2017

triconer 11.12.2017 22:23

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348170)
Swim-Smooth-Übungen mache ich ja auch und die dann auch mit Flossen, z.B. 6/1/6 oder 6/3/6. Naturgemäß schwimmt man mit Flossen zügiger. Ich versuche dann aber nicht, mich in den Drills auch noch bewusst schneller zu bewegen.

Vielleicht sollte ich auch klarstellen, dass ich generell nichts gegen Tempovariation habe und auch versuche, diese in meine Übungen zu integrieren. Ich finde aber z.B., dass Sprints für die Technik nicht viel bringen, dafür aber ein hohes Verletzungsrisiko in sich tragen.

Tempotraining ist natürlich ohne Flossen. Ich finde, die fälschen das zu sehr. Du schwimmst die Übungen ja nicht mit den Kurzflossen, sondern den Schwimmflossen oder?
Wenn ich 15x100m mit 15s Pause schwimme, spreche ich nicht von Sprints. Schwimmer bevorzugen ja für Sprinttraining lange Pausen, damit das auch Sprints sind. Dann ist das Verletzungsrisiko wieder geringer. Soweit meine Auffassung, die aber jetzt nicht wirklich mit Erfahrung gesegnet ist. Vielleicht sehe ich das auch falsch.

schnodo 11.12.2017 22:30

Zitat:

Zitat von triconer (Beitrag 1348317)
Tempotraining ist natürlich ohne Flossen. Ich finde, die fälschen das zu sehr. Du schwimmst die Übungen ja nicht mit den Kurzflossen, sondern den Schwimmflossen oder?

Ich habe zwar verschiedene, verwende dann aber doch immer nur die Alpha Fins:


Bildinhalt: Alpha Fins

Zitat:

Zitat von triconer (Beitrag 1348317)
Wenn ich 15x100m mit 15s Pause schwimme, spreche ich nicht von Sprints.

Ich auch nicht. Aber 100er schwimme ich aktuell sowieso nicht, nur 50er.

triconer 11.12.2017 22:33

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348320)
Ich habe zwar verschiedene, verwende dann aber doch immer nur die Alpha Fins:





Ich auch nicht. Aber 100er schwimme ich aktuell sowieso nicht, nur 50er.

Verhalten die sich anders, als die klassischen Schwimmflossen? Sehen auf alle Fälle sehr hübsch aus. Das Auge schwimmt ja bekanntlich mit

bentus 11.12.2017 22:44

Bei deinem schnellen Schwimmvideo streckst du dich aber eigentlich ganz schön, finde ich. Aber dort sieht man auch dein größtes Problem. Du stellst den Ellenbogen richtig komisch an. Du machst so eine seitliche Bewegung und schlingerst dann wie so ein "S" ohne wirklich Druck aufzubauen und Vortrieb zu erzeugen.

Was ich beim Armzug wichtig finde. Eintauchen + strecken, dann Ellenbogen anstellen. Hierbei ist wichtig darauf zu achten, dass das Handgelenk eine Verlängerung des Unterarms ist und auf gar keinen Fall abknickt. Sonst hat man so eine Schaufelradbewegung und kommt überhaupt nicht vorwärts. Dieses Abknicken wird oft auch als Baumstamm fassen beschrieben. Also du musst dir vorstellen mit deinem Arm um einen dicken Baumstamm zu greifen. Das ist die richtige Bewegung. Dann schön durchziehen und mit kräftig abdrücken. Diese Teile des Armzugs würde ich seperat üben. Also den vorderen Teil z.b. mit Pulboy als Technische Übung und den hinteren Teil als Entenkraul also nur die Abdruckphase.

schnodo 11.12.2017 22:49

Zitat:

Zitat von triconer (Beitrag 1348321)
Verhalten die sich anders, als die klassischen Schwimmflossen? Sehen auf alle Fälle sehr hübsch aus. Das Auge schwimmt ja bekanntlich mit

Ich habe die Flossen mittlerweile schon fast 9 Jahre und bin ewig keine "normalen" mehr geschwommen, deswegen fehlt mir der direkte Vergleich. Ich finde, man spürt kaum, dass man Flossen an den Füßen hat, außer natürlich beim Vortrieb. :)

Dadurch, dass sie sehr leicht sind, geben sie etwas Auftrieb, was ich als angenehme Erinnerung empfinde, die Beine oben zu halten.

Hier sagt Bob Bowman was zu den Flossen: MP Michael Phelps - Alpha Pro Fins (English)
Ich vermute, dass das nicht ausschließlich aus Selbstlosigkeit und Menschenliebe geschieht. :Cheese:

Widersprechen kann ich ihm allerdings auch nicht. Ich mag die Flossen.

schnodo 11.12.2017 22:53

Zitat:

Zitat von bentus (Beitrag 1348326)
Bei deinem schnellen Schwimmvideo streckst du dich aber eigentlich ganz schön, finde ich. Aber dort sieht man auch dein größtes Problem. Du stellst den Ellenbogen richtig komisch an. Du machst so eine seitliche Bewegung und schlingerst dann wie so ein "S" ohne wirklich Druck aufzubauen und Vortrieb zu erzeugen.

Ich habe mich seit der Aufnahme hauptsächlich darauf konzentriert, das abzustellen. Du hast vielleicht bemerkt, dass das bei den neueren Videos deutlich weniger ausgeprägt ist.

maotzedong 12.12.2017 00:01

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348135)
Der Armzug plagt mich mit Schulterproblemen etc. schon so lange, den will ich endlich mal in trockenen Tüchern haben.

Ansonsten stimme ich Dir zu. ;)



Ich wusste gar nicht, dass man entgleisende Gesichtszüge üben muss. :Lachen2:


Ich komme leider echt nur zum überfliegen zur Zeit. Versuch mehr in die Rotation zu kommen wenn du den Arm beim Zug einleiten nach unten klappst. Dadurch aktivierst du mehr den Rücken und du schwimmst nicht so stark über die Schulter.
Rotationsübungen sind gerade auf dem Rücken einfacher und helfen hier beim Wasserfassen deutlich über den Lat die Kraft zu erzeugen.
Ich such morgen Links zusammen, dass klarer wird was ich meine. :Blumen: :Blumen:

schnodo 12.12.2017 00:06

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1348345)
Ich such morgen Links zusammen, dass klarer wird was ich meine. :Blumen: :Blumen:

Danke! :Blumen:
Ich glaube, das ist notwendig, denn so richtig durchblickt habe ich das Geschriebene nicht. :Lachen2:

maotzedong 12.12.2017 00:14

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348347)
Danke! :Blumen:
Ich glaube, das ist notwendig, denn so richtig durchblickt habe ich das Geschriebene nicht. :Lachen2:

https://youtu.be/wWIFmFJ_bt4


https://youtu.be/QztRJ4kNnb0


Lässt mir keine Ruhe.

Hier dir Rotationsübungen auf dem Rücken. Erst nur mit Flossen und dann die Single Arm Drills. Wenn du gut in die Rotation kommst, kannst du den Arm so gut aufstellen, dass du aus dem Rücken schwimmen kannst und nicht aus der Schulter schwimmen musst. Ist meiner Meinung nach bei Rücken am Anfang einfacher zu erfühlen.

Hoffe es wird verständlicher.

schnodo 12.12.2017 00:27

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1348349)
Lässt mir keine Ruhe.

Sorry, wollte Dich nicht stressen! :)

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1348349)
Hier dir Rotationsübungen auf dem Rücken. Erst nur mit Flossen und dann die Single Arm Drills. Wenn du gut in die Rotation kommst, kannst du den Arm so gut aufstellen, dass du aus dem Rücken schwimmen kannst und nicht aus der Schulter schwimmen musst. Ist meiner Meinung nach bei Rücken am Anfang einfacher zu erfühlen.

Hoffe es wird verständlicher.

Ah, okay, danke! Einige der Übungen mache ich schon fürs Rückenschwimmen. "Equal roll on both sides" zu erreichen fällt mir schwer, vom Zug-Timing beim Rückenschwimmen gar nicht zu reden.

Aber die Übungen sind gut und machen auch Spaß, wie ich finde. :)

maotzedong 12.12.2017 00:30

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348350)
Sorry, wollte Dich nicht stressen! :)



Ah, okay, danke! Einige der Übungen mache ich schon fürs Rückenschwimmen. "Equal roll on both sides" zu erreichen fällt mir schwer, vom Zug-Timing beim Rückenschwimmen gar nicht zu reden.

Aber die Übungen sind gut und machen auch Spaß, wie ich finde. :)

Machst du nicht.
Versuch mal bei den Übungen aktiv den Zug über den großen Rückenmuskel einzuleiten. Das stabilisiert die Schultern. Wenn du da ein Gefühl dafür bekommst, dann bei Kraul versuchen.
Prinzipiell gehen die Rotation Drills auch in Bauchlage. Da musst du nur mehr über den Core stabilisieren können.

schnodo 12.12.2017 21:09

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1348351)
Prinzipiell gehen die Rotation Drills auch in Bauchlage. Da musst du nur mehr über den Core stabilisieren können.

Ich habe die Drills heute gemacht, nach Deiner Anregung etwas ausführlicher als ich es normalerweise getan hätte. Auch dabei merke ich, dass sich linke und rechte Seite stark unterscheiden. Rechts fühle ich die Rückenmuskulatur am Werk. Links verrichtet die Schulter einen großen Teil der Arbeit. Die rechte Position links zu reproduzieren fällt mir schwer.

Beim Kraulen habe ich meine Rotation beobachtet und festgestellt, dass ich - wie zu erwarten war - nicht weit genug rotiere. Ich vermute, dass kommt daher, dass ich irgendwann angefangen habe, aus Angst vor Überrotation möglichst wenig zu rotieren. Was ich dabei nicht bedacht habe, war, dass es nichts bringt die eigentlich erwünschte Rotation im Schultergürtel zu beschränken, während der hintere Teil des Körpers weiterhin fröhlich wackelt wie ein Kuhschwanz. :Lachen2:

Ich versuche auch, ein Gefühl für die Stellung der Handgelenke in allen Phasen des Zuges zu entwickeln. Meistens merke ich zwischen Druckphase und Eintauchen gar nichts aber manchmal blitzt kurz die Erkenntnis auf, dass ich wieder mit "Scherenhänden" eingetaucht bin. :)

Zwischendurch bin ich zur Überprüfung 10 x 50 m geschwommen, im Schnitt mit einer Pace von 1:39 - gefühlt moderat flott. Dabei gibt mein Körper dauernd Feedback über unerwünschte Bewegungen, aber so schnell, dass ich damit nichts anfangen kann.

Meine Schwimmerei - the gift that keeps on giving. ;)

maotzedong 13.12.2017 10:23

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1348493)

Beim Kraulen habe ich meine Rotation beobachtet und festgestellt, dass ich - wie zu erwarten war - nicht weit genug rotiere. Ich vermute, dass kommt daher, dass ich irgendwann angefangen habe, aus Angst vor Überrotation möglichst wenig zu rotieren. Was ich dabei nicht bedacht habe, war, dass es nichts bringt die eigentlich erwünschte Rotation im Schultergürtel zu beschränken, während der hintere Teil des Körpers weiterhin fröhlich wackelt wie ein Kuhschwanz. :Lachen2:


Nach meiner Meinung würde ich versuchen an der grundlegenden Rotation und dem richtigen Einsatz der Muskulatur zu arbeiten, dass die Dysbalancen und die Schulterschmerzen verschwinden. Wahrscheinlich wirst du, wenn du dich symmetrischer angleichst auch stabiler im Wasser liegen und das hin-und herschlingern wirst du dadurch auch vermeiden. (wenn du deine Videos anschaust, hast du auf der Seite mit mehr Rotation wahrscheinlich auch mehr Zugweg, oder ? )

schnodo 13.12.2017 11:27

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1348536)
Nach meiner Meinung würde ich versuchen an der grundlegenden Rotation und dem richtigen Einsatz der Muskulatur zu arbeiten, dass die Dysbalancen und die Schulterschmerzen verschwinden.

Das hört sich nach einem lohnenden Projekt an. :)

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1348536)
(wenn du deine Videos anschaust, hast du auf der Seite mit mehr Rotation wahrscheinlich auch mehr Zugweg, oder ? )

Das ist so. Links ist meine Seite mit weniger Rotation, dort lasse ich aber auch den Ellenbogen fallen und den Thread hatte ich ja gestartet, weil ich meinte, dass ich auf der Seite komisch atme.

Eigentlich kann ich nur sagen, dass ich rechts kraftvoller ziehe aber dies trotzdem keine Schmerzen in der Schulter verursacht.

PS: Vor zwei Tagen Klimmzüge gemacht, wie es sich gehört ganz ohne Aufwärmen. Der Rücken tut immer noch weh und wird täglich verspannter... :-((

FlyLive 13.12.2017 11:40

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1348349)

Braucht man für die Nachahmung das Talent , die Übung oder ist das geniale Dahinfließen gar nicht für Jedermann zu erreichen ?
Das sieht dermaßen elegant aus, das ich weinen könnte bei meinen Bemühungen im Nachahmen. :(

Zu Eurer Rotationsdiskussion, kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur in Ansätzen erkennen kann um was es sich handelt. Mein Auge scheint bei Feinheiten blind zu sein - erkennt nur sehr deutliche Fehler.

Aber die Rücken und Schulterrotation zeigt mir auch, da ich dringend Wasserlage und Beinschlag verbessern muss, um überhaupt ins fließen zu kommen.

Ich hau ab - muss schwimmen - und üben.....auch wenn die Aussicht auf totale Eleganz unerreichbar erscheint. Lach ich eben beim schwimmen....macht den Anblick auch etwas netter.
Schönen Tag :Blumen:

maotzedong 13.12.2017 13:33

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1348562)
Braucht man für die Nachahmung das Talent , die Übung oder ist das geniale Dahinfließen gar nicht für Jedermann zu erreichen ?
Das sieht dermaßen elegant aus, das ich weinen könnte bei meinen Bemühungen im Nachahmen. :(

Ein bisschen Talent ist sicherlich von Vorteil :Cheese:
Aber prinzipiell bei einer guten Wasserlage und gehöriger Körperspannung kein Problem. Wenn man das nicht hat, sind das gute Übungen, um dies zu erlernen :Blumen:


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