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Wichtig fürdie Entscheidung über Infekteindämmungsmaßnahmen sind alle drei Parameter, weswegen auch alle Parameter in Deutschland und Österreich regelmäßig erhoben und veröffentlicht werden. Die Inzidenz hat den Vorteil, dass sie nur eine Zeitverzögerung von ein bis zwei Wochen gegenüber der infektionszeitpunkt hat, während die sehr wichtige Hospitalisierungsrate bzw. Intensivpatientenrate eine Zeitverzögerung von vier bis acht Wochen hat. An den letztgenannten Parametern kann man also schlecht politische Maßnahmen ausrichten, weil man sonst mit jeder Maßnahmen immer viel zu spät kommen würde. Und die Durchimpungsquote entscheidet, wie sehr die Inzidenz mit ein paar Wochen zeitlicher Verzögerung auch zu einer Inanspruchnahme der Krankenhäuser führt, weil Geimpfte selten schwere Verläufe haben. Es macht also sehr viel Sinn, alle Parameter zu erheben um vernünftige politische Entscheidungen zu fällen. Nur nach der Inzidenz sich zu richten, macht keinen Sinn und das macht auch in Österreich und Deutschland kaum jemand mehr. |
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Kuriosum daran, sie leben 2000 km voneinander entfernt.:Nee: |
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Ich weiß auch gar nicht, wann die Pandemie eigentlich zu Ende ist. Sich ständige ändernde Ziel und keine Defintion, wann es zu Ende ist, so ein Projekt würde ich niemals annehmen. Das ist ein Faß ohne Boden (es sei denn, man wird nach Stunden bezahlt, dann liebend gern ;-) |
Ich hab gerade nochmal die Infos zu Auffrischungsimpfungen gelesen.
Das allen mit einem Vektorimpfstoff Geimpften 6 Monate nach Zweitimpfung eine Auffrischung mit mRNA Impfsoff angeboten werden soll habe ich bisher anscheinend überlesen. Habe immer nur von den Risikogruppen gelesen. |
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was wäre wenn und hätti wari ist das |
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Berichtstag 10.08.21: 865 Neuinfektionen (laborbestätigt) / 146 im Krankenhaus / 46 Intensivpatienten zum Vergleich der Berichtstag 10.08.20 (=im Vorjahr um diese Zeit): 158 Neuinfektionen / 92 im Krankenhaus / 24 Intensivpatienten Zudem ist die Inzidenz in Ö wieder schnell am steigen, nämlich innerhalb eines Monats von 11 auf fast 47. Da findet man übrigens die aktuellen Zahlen, falls man selbst nachschauen will: https://orf.at/corona/daten/oesterreich Wo diese sommerlichen Zahlen im Vorjahr hingeführt haben, wissen wir mittlerweile. Dass die Zahlen heuer trotz Impfung deutlich höher sind (und zwar auch in den Spitälern) als im Vorjahr widerspricht der von Dir attestierten "Corona-Flaute" mit "kaum Kranken" dann doch irgendwie. |
ca. 5600 neue Fälle heute gemeldet - gibt es irgendwo Aussagen dadrüber wie hoch der Anteil der Vollgeimpften bei den neuen Fällen ist?
Ich finde nichts dazu. (Wenn man die Zaheln des RKI zu den Impfdurchbrüchen ansieht, muss der Anteil (sehr) gering sein, aber diese Daten gehen meistenteils über symptomatische Fälle - irgendwie auch verwirrend, weil der Wert im Bereich Ü60 recht hoch ist (?)) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile m. |
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