Tipps/Motivation fürs Schwimmen
Bin ein relativ schlechter Schwimmer, hab für die 1,5km gestern 32min gebraucht (evtl bin ich auch 1,6km geschwommen.) Das werd ich bis nächstes Jahr ändern. Mit welchen Schwimmzeiten denkt ihr kann ich nächtes Jahr rechnen (das is dann meine Motivation!!!), wenn ich 3x die Woche regelmäßig schwimme?
Die Überlegung is a) nem Verein anschließen und ins Vereinstraining zu gehen (min. 1x die Woche) bzw b) bei einer Bekannten die auf der MD und LD regelmäßig als erste/zweite Frau aus dem Wasser kommt, Einzelstunden zu nehmen (wobei die Frage ist, in welche Regelmäßigkeit dies Angebracht ist Die Option c) allein zu schwimmen schließe ich aus, da ich mir davon am wenigsten erwarte... Welche weiteren Möglichkeiten gibt es, bzw wie würdet ihr vorgehen an meiner Stelle? |
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Auf jeden Fall b!
Unbezahlbar wenn jemand auf die Technik schaut und Tipps gibt. Ich selbst dachte schon einige mal das meine Technik und Wasserlage ganz ordentlich ist bis ich mich dann in einem Video gesehen habe. Echt vieles sah ganz anders (und ganz falsch) aus als in meiner Vorstellung. Jemand der da intensiv drauf schaut und deine fehler abstellt ist beatimmt sehr effektiv! Würde das wenn bezahlbar 1x pro Woche nutzen und 3x schwimmen. Einmal mit Coach, 1x alleine die Sachen üben die der Couch aufzeigt und 1x ballern. Ich hab keine Ahnung was du danach so schwimmen kannst. Dazu müsste man wissen wieviel du bisher trainiert hast. Das ist aber auch total verschieden. Ich bin im Schnitt keine 3x im Wasser und kann 1,5 km in unter 23 schwimmen. Ich kenne andere mit ähnlichem Training die deutlich schneller sind und nochmal andere die sich über deine Schwimmzeiten freuen würden. |
In diesem Jahr bin ich so an die 55km geschwommen, seit April Blumen:
Die 32min waren im Kanal, ohne Neo... Von 2014 auf 2015 bin ich schon mal übern Winter 4 Monate lang, 3x die Woche schwimmen gewesen. Ohne Anleiitung und ohne richtiges Programm, verbessert hab ich mich dabei aber nur unwesentlich ;-( |
Machst du eigentlich auch Krafttraining? Bilder mir ein, dass es etwas bringen würde, speziell an Zugseilen, oder Paddles. Auch Beine oder Arme isoliert beim schwimmen zu nutzen, finde ich effektiv zum Kraftaufbau.
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Ich würde an Deiner Stelle in den Verein gehen. Ein geleitetes Training mit Leuten, die wissen wie man schnell schwimmt, hilft sehr. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man nach dem Training oft auch noch mal seine Schwimmtechnik kritisiert bekommt. Das hilft und macht deutlich schneller.
Wenn du drei Einheiten die Woche anpeilst, sollte eine besonders am Anfang nur auf die Technik gerichtet sein. In der Einheit kannst du alle gelernten wichtigen Punkte der vergangenen Wochen reflektieren und vertiefen, sodass es irgendwann komplett normal wird und du es nicht vergisst oder besonders darauf achten musst. Diese Einheit kann auch relativ kurz sein (~45 min) aber sollte zu jedem Zeitpunkt möglichst technisch sauber ausgeführt werden. Vielleicht hast du ja Glück und einer der Vereinskolegen schaut hin und wieder mal drüber und korrigiert falls nötig. Krafttraining halte ich bei solchen Schwimmzeiten noch etwas übertrieben. Hier kommt es eher auf die Technik als die Kraft an. Die kommt sowieso mit den Umfängen. |
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Deine Vorgehensweise haben ich mir auch ebenso überlegt, eventuell auch nur alle 2-3 Wochen ne Einzelstunde einbauen. Aber das kann dann schon wieder zu lange sein, oder? Zitat:
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Schnodo hat zum Beispiel das Eintrauchen und die Streckung meines linken Arms verbessert, da achte ich nun schon ewig drauf. Jetzt ist das etwa so weit das ich mich wieder auf was neues konzentrieren könnte ohne das die Bewegung des linken Arms wieder zurück zur alten Bewegung gehen würde. Also mehr als vielleicht zwei Sachen kannst du eh nicht ändern gleichzeitig und bis neue Bewegungs- oder Verhaltensmuster wirklich drin sind dauert seine Zeit. Vielleicht wäre also 1x wöchentlich Vereinstraining und alle paar Wochen (immer wenn du das umgesetzt hast vom letzten Personal-Training) Einzeltraining die beste Möglichkeit. Ich war noch nie in einem Verein, kann das daher nicht einschätzen wie viel schneller man da wird. |
Isch möschte so gerne besser schwimmen! Isch möschte dat!
Bitte um Hilfe, Hausarzt weiß auch nicht weiter! In diesem Sinne! Horst |
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3mal die Woche sollte mindestens trainiert werden, wenn man sich verbessern will. Was dabei rauskommt ist von vielen Faktoren abhängig. |
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Macht hier im Schwimmbad auch ein Triathlet immer, schwimmt 1,5 km mehr nicht und wundert sich warum er nicht schneller wird. Sag ich ihm, das er im Training mind. 2,5 - 3 km schwimmen soll und das 3 mal die Woche, sagt er nur, ich schwimm im WK doch max. 1,5 km. Tja so Leuten ist nicht zu helfen. "Miles make a champion". |
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Meine Schwimmform verbessert habe ich in Wochen mit über 10 km. Mir reichen 2x 2km in der Woche um die Form einigermaßen zu halten und das Schwimmen nicht zu verlernen. Verbesserungen kommen erst bei deutlich mehr. Richtig viel gebracht hat mir mal 17 km Schwimmen in zwei Tagen. Danach war ich deutlich schneller unterwegs. Also ich kann auch nur empfehlen einfach viel und lange ins Wasser zu gehen. Meine Motivation hat sich verdoppelt als ich mir einen Trainer besorgt hatte, der mir die Pläne geschrieben hat. Vorher hatte ich meist nach 1500 Meter keine Lust mehr und bin wieder heim. Wenn man aber weiß, dass einer danach auf Strava schaut was man gemacht hat dann zieht man das schon eher mal 3000 oder 4000 Meter durch. |
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Und ich bin im Vereinstraining! Da gibt es ganz verschiedene Leistungsklassen, also einfach mal hingehen. Es macht das Training einfach weniger langweilig. Problem nur, dass der Trainer kaum Zeit hat bei 6 Bahnen auf alle Leute zu schauen und sich eher den Wettkampfschwimmern widmet. Daher finde ich das Einzeltraining super und würde das einmal die Woche machen, einmal Verein und einmal eigenes Schwimmen (wo du umsetzen kannst, was deine Trainerin dir geraten hat). Mir haben übrigens die Schwimmpläne aus der SWIM geholfen. Vorher bin ich mehr oder weniger stupide sowas wie TÜs und längere Krauleinheiten geschwommen, war so langweilig, dass ich mich zu jeder Einheit zwingen musste (mit entsprechender Motivation). Die Pläne sind abwechslungsreich, das macht Spaß die "abzuarbeiten" (nein, ich kriege keine Provision o.ä.). Und zu den Zeiten: auch ich habe mich erst seit dem Winter verbessert (wenn auch nicht auf deine Zeit, aber ich bin auch viel langsamer gestartet) als ich 4x die Woche geschwommen bin, rund 10km insgesamt. Mir wurde empfohlen, eher häufiger kürzere Einheiten zu schwimmen (eben 4x um 2,5km) als z.B. 2x3-4km Umfänge. Die Technik ist am Ende einer längeren Einheit einfach nicht mehr sauber. |
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Zwei bis drei mal die Woche schwimmen mit 10 km die Woche ist aber auch schon ein richtiger Zeitfresser mit AN- und Abfahrt sowie Training, also jeweils 2h dauert das bei mir mit allem drum und dran pro Schwimmtraining in der Halle. Einmal schwimmen ist wie zwei Mal Laufen oder einmal Radfahren. :cool: Wie "nachhaltig" ist denn sagen wir ein Schwimmblock über 4 bis 8 Wochen, in denen man häufiger, also 3 x, schwimmen geht und dabei viel Technik trainiert? Und nach so einem Block dann ca. 1,5 x die Woche in den Folgemonaten. Kann man das dann "blockweise" erhalten / verbessern? |
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Allerweltsprobleme sind dann nur noch Schwimmbädersterben und wie teil ich das richtig ein, wenn ich meine Zeit für Training begrenzt ist? Zitat:
Wenn ich mir Mirko so anschaue hat bei ihm das "Blockseminar" einen deutlichen Schub nach vorne verursacht? Das ist z.B. Grund genug für mich im Herbst auch eins zu machen. Vereinstrainer können sich nicht so viel Zeit für dich als Individuum nehmen? Vereinstraining würde ich eher nutzen, um ein vorgefertigtes Schema zu erlernen und immer wieder abrufen zu können, ohne das Gefühl zu haben, einfach so ins blaue rein zu trainieren. |
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Ich suche mir dann immer schöne Plane von Holger Lüning und die schwimme ich regelmässig ab. Ich schaue niemals auf eine Stoppuhr, nur auf exakte Pauseneinhaltung lege ich wert. Mache niemals Schwimmtests, meine Tests sind die Freiwasser-WK, alle ohne Neo. Ich hasse diese Gummipelle und das Ding hängt bei mir im Schrank und gammelt vor sich hin. Besser wird man nur, wenn man mind. 75 min oder noch länger im Wasser ist. Alles andere ist wie du sagst: Formerhaltung. Wie sagte ein Freund von mir, ein LD-Triathlet der dieses Jahr zum 5. Mal die Quali sich geholt hat: "Du MUSST entspannt aus dem Wasser kommen"! Und zum Thema: Meine Motivation finde ich einfach während des Trainings, wenn ich mich immer auf eine Schwachstelle konzentriere. |
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- Deine Zeit auf 3,8km hochgepfriemelt macht 1h 21min. Was wäre diese Zeit wert?? Beim IM Maastricht waren knapp 1200Leute - bei Platz 650 herum stehen 20 Leute auf der Ergebnisliste mit 9 schlechterer Schwimmzeit als diese Zeit, alle kamen am Ende um 12h31min-35min über die Ziellinie. Wenn Du es schaffst nicht total ausgepumpt den Fluten zu entsteigen und Du ein Grinsen im Gesicht hast und Du es kaum erwarten kannst radeln zu dürfen, dann ist diese Zeit absolut brauchbar, aber niemals schlecht. :Huhu: In der Liste steht auch ein 55min-Mann, bei dem ist das Laufen suboptimal ausgefallen - es liegt nicht am Schwimmen. Ich zähle Züge - an den 44 Zügen /50m Bahn merke ich, wie schlecht ich bin (war Mitte mai so der Fall) - gleichzeitig ist das Zügezählen sehr hilfreich, da am Meer vom Strand aus die 44 Züge nach außen leicht zu zählen sind, beim retour-Schwimmen versuche ich flotter zurück an den Strand zu ziehen - Zeiten kann ich keine nennen, in meinem Stadium unwichtig. |
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Die Kraft die du im Wasser liegen lässt, die fehlt dir den ganzen Tag und ganz besonders zum Ende hin beim laufen wird es dann richtig hart. Evtl hat der 55min-Schwimmer andere Schwierigkeiten gehabt. |
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Brauchbar is die Zeit halt gar nicht für mich, deswegen ja auch mein Schrei nach Hilfe! Ich weiß, dass andere sich über zeiten von 12:30 freuen würden.... aber isch möschte doch besser werden:dresche Die Schwimmzeit sollte in gewisser relativer Nähe zum Rad- und Laufsplit stehen. und Platz 650 von 1200, bzw. 12:30 is für misch jenseits von Gut und Böse ;-(( |
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Nächstes Etappenziel: 100x100 mit Abgang 2:00 |
Weiterer Effekt, der sich schwer in Zahlen fassen lässt: schwimmen ist für mich keine Quälerei mehr. Ich kann jetzt schwimmen, wie spazieren gehen. Immer weiter für eine lange Zeit, ohne das ich das als anstrengend empfinde.
Machmal gehe ich zum Abendtarif ins nahe Freibad, schwimme zur Entspannung 1000 oder 1500 am Stück und gehe dann wieder raus. Das bringt trainingsmässig nicht viel aber ich kann das jetzt geniessen. |
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10sec sind ja fast 3min auf 1500m... das wäre schon mal ziemlich geil, wenn ich das bis zum nächsten Sommer hinbekomme. Zitat:
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Das verrückte ist, das ich zehn Jahre lang kaum Fortschritte gemacht habe, weil ich teilweise falsch und immer zu wenig trainiert habe. Der Durchbruch kam dann in einem Jahr, in dem ich mich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt habe. Ein paar Schlüsselelemente:
Fokus zuerst auf Zuglänge bei niedriger Frequenz mit finis tempo trainer. Richtige Zugphase mit hohem Ellenbogen und Kraft aus dem Latissimus. Richtige Atmung, früh und ohne Kopf zu heben Körperspannung Möglichst vier mal pro Woche ins Wasser Ich bin alt und wenig talentiert aber das hat mir gezeigt, das man das Plateau, das viele Triathleten beim Schwimmen haben, überwinden kann, wenn man bereit ist die Zeit zu investieren und ggf. die anderen beiden Disziplinen für eine Weile zurück zu stellen. Ich habe jetzt ein neues Plateau erreicht auf höherem Level. Die Wege da raus heißen: Frequenz, Kraft, kurze harte Intervalle. Dafür müsste ich wieder raus aus der gewonnenen Komfortzone… |
Über welchen Zeitraum warst Du dann 4 x die Woche im Wasser um das Plateau zu überwinden?
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Danke! Richtige Schwimmer müssen dafür aber auch nicht noch aufs Rad und laufen ;)
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Angaben oben, wie gesagt, für einen mässig talentierten, alten Sack. Ggf. Kann man Bei anderen Voraussetzungen mehr mit weniger Aufwand erreichen. |
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So sieht es aus. 10 Jahre Training können keinerlei Verbesserung mitsichbringen, wenn zu wenig oder nicht entsprechend hart bzw effektiv trainiert wird. Man muß sich ständig auf ein neues Level bringen ,wenn man stetige Verbesserungen haben will. Je weiter das Level dann vorangeschritten ist , desto mehr Aufwand muß betrieben. werden. Wer nicht talentiert ist und Zeiten von 25 Minuten auf 1500m erreichen will, wird um die 10km/Woche nicht herumkommen. 3-4 Einheiten pro Woche sind dann nun mal Pflicht. Wenn man irgendwann dann sein entsprechendes Ziel erreicht hat , dann kommt man in der Regel mit weniger Training aus. Eine Leistung zu erhalten ist nämlich mit weit weniger Aufwand verbunden. Das reine Schwimmtraining an sich verbraucht ja auch nicht viel Zeit beispielsweise im Verhältniss zum Radfahren. Es ist eigentlich "nur" das Drumherum , was die Zeit frisst. Denke das ist Hauptgrund , warum oft so wenig gemacht wird. Mit nem Endlospool oder nem See direkt vor der Haustür, sehe die Sache anders aus. Warum die Leute gerade im Schwimmen erwarten mit wenig Aufand gut sein zu können, ist mir ein Rätzel. Gerade im Schwimmen ist sehr viel Aufwand nötig, da ja die perfektionierte Bewegung , die Hauptverbesserung bringt. |
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Morgen früh is jetzt, das erste Training mit nem Coach angesetzt:Huhu: |
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Dann komme ich noch einmal die Woche in den Genuß, den 14jährigen Nachwuchs des örtlichen Schwimmvereins auf der Nebenbahn zu haben. Das bringt dich zum Nachdenken, wenn du von ner 14jährigen locker abgezogen wirst. Ums auf den Punkt zu bringen: Problemfelder erkennen und genau daran arbeiten. Und nicht mit so Themen wie "meine Hand macht zuviele Blasen beim eintauchen beschäftigen". Nicht zuviel Technik extra trainieren, sondern bei jedem Zug drauf achten sauber zu schwimmen. Erholen (Intervalle also nicht zu lang). Die Intervalle aber auch nicht zu locker. Lieber 30min hart und gut trainiert als 60min schlecht geplanscht. Wegen Motivation, was vlt auch ein Thema ist. Bahnen ziehen kann langweilig sein. Geb dir Aufgaben, nimm Spielzeug mit (also Paddles, Floßen usw.) Das sorgt für Abwechslung und Kurzweil. Aber nicht nur mit dem Kram trainieren, 30% der Trainingszeit sollte schon pures Kraulen sein. |
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Ich freu mich immer, wenn richtig schnelle Leute neben mir schwimmen, das motiviert wie die Sau. |
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Gaaaanz schlimm is es dann, wenn das dann auch noch Triathleten sind... |
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Soll ja auch gute Schwimmer geben unter den Triathleten Ich bin aber keiner davon ;) |
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Heute erste Stunde mit Coach! Hab auch was rischtisch gemacht, die Schwimmbrille rischtisch rum aufgesetzt:liebe053: Joa, das wars dann... mein Kraularmzug kann man wohl nicht als solchen bezeichnen, auch wenn er das nicht so deutlich gesagt hat, das is jetzt schon ein komplexes koordinatives biomechanisches Ding, das ich da lernen möschte... |
Wird schon noch :)
Wenn man sich verbessern will, muss man halt erstmal richtig schlecht sein. ;) Stell dir mal vor du wärst so gut, dass du kaum noch Potential für Verbesserung hast. Im Wettkampf ist das vllt geil (sofern man auch gut ist), aber im Training nicht sonderlich motivierend. Da muss man dann die Bewegung an sich schon sehr lieben. Genieß die Zeit, wo man noch nicht gegen den Verfall trainiert :) |
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Die gehen ins Wasser und da gibts nur eins, Kraulstil. Mit PB und Paddles und ohne, seit neuestem auch mit Schnorchel. Brett schon eher selten, manch einer hat noch Kurzflossen dabei, aber das sind Wenige. Triathleten legen auch immer das ganze Geraffel was sie haben, an den Beckenrand, brauchen tun sie nur die Hälfte, natürlich noch ne Riesenpulle Iso dazu, die ist danach auch leer und dann ist nach 2,5 km der Zwirn abgespult.:Cheese: Und die sind dann immer ganz verzweifelt, wenn meine Frau sie in lockerem GA1-Tempo ständig überholt.:Lachanfall: |
kurzes update: Motivation noch da... ich mach immer noch mehr falsch als richtig... bin noch nicht ertrunken... seit sechs Wochen schwimm ich richtig regelmäßig 3-4x die Woche... meist zwischen 30min bis 1h... Konzentration voll auf Technik... bin auch schon besser geworden... ein bisschen... 3sec auf 100m... aktuell also 1:44:cool: und dann hab ich den Post von mrtomo gelesen... 1:15:Lachanfall: und denk mir: isch möschte doch nur ein bisschen schwümmen können:confused:
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