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Entwicklung der Jedermannradrennen
Moin,
in der FAZ ist heute ein ganz interessanter Artikel über Jedermannradrennen erschienen. http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...-11923768.html Ich persönlich habe mich ja noch nie getraut an so einer Veranstaltung teilzunehmen, weil mir die Unfallgefahr zu groß ist. In meinem Leistungsbereich gurken da einfach zuviele rum, die, wie ich, keine Erfahrungen mit dem Fahren in Pulks haben. Der Artikel ist lesenswert. Beste Grüße Basti |
Interessanter Artikel. Für mich kommt wegen evtl. Unfällen so ein Jedermanrennen auch nicht in Frage. Einzig ein EZF könnte ich mir vorstellen.
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Stimmt. Wollte auch schon mal auf einer flachen Strecke teilnehmen aber dann passte es irgendwie nicht in meinen Plan weil ich getapert habe. Mal sehen, ob es kommendes Jahr klappt:Huhu:
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Die so häufig genannte Unfallgefahr, kann ich nicht bestätigen. Sicher kommt es immer wieder mal zu kniffeligen Situationen, die sich jedoch meistens ohne Sturz auflösen.
In Hamburg sind 2012 rund 18.000 Radler ins Ziel gekommen. Die Unfallquote liegt bei 0,2-0,3% und damit im Rahmen jeder größeren Triathlonveranstaltung, bei der die Teilnehmer eigentlich mit großem Abstand fahren. ;) |
Mir geht es auch um nicht selbstverschuldete Unfälle. Ich denke die Wahrscheinlichkeit umgemäht zu werden ist bei einem solchen Velothon schon größer als bei einem Triathlon. Und auch wenn dem nicht so ist, so ändert eine Statistik ja nichts an meinem subjektiven Sicherheitsempfinden.
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